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Thema: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Weidel ist eine Quotenlesbe. So eine, wie man sie früher an die Segelschiffe als „Galionsfigur“ anbrachte, damit sie den Sturm besänftigen. Die Weidel muss halt die Kritiker, die immer Nazi, Nazi schreien, besänftigen.
    Ich bin zu doof, Deine Aussage zu verstehen. Dr. Weidel und Prof. Meuthen verkörpern die wahre Seele der AfD, so wie soe konzipiert wurde.
    Aber sie reflektieren nicht die Mehrheit der Mitgliedsauffassungen innerhalb der AfD. Davon bin ich ziemlich überzeugt.

  2. #142
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    Standard AW: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Es ist einfach meine Meinung, daß Frau Weidel, vom Charakter und ihrer politi. Ausrichtung, niemals etwas fürs Wohl des deutschen Volkes tun will.
    Ich kann mich sehr gut daran erinnern, wie arrogant sie eine recht harmlose Frage zum Geld / Banken (Macht) beantwortete.

    Das reicht vollkommen. Mit ihrer Intelligenz und ihrem Wissen hätte sie diese Frage auch sehr wohlwollend beantworten können. Wollte sie aber nicht, da sie
    auf der Seite der Mächtigen steht.

    Meinetwegen setzt Hoffnung in dieses Weib. Man sollte an erster Stelle aber immer selbst die Hoffnungen sein und leben und nicht andere Menschen, die weder in Wort noch Schrift sich zum eigenen Volke bekennen, hinterherhecheln. Das ist einer selbst zutiefst unwürdig.

    Ihr habt recht, die Anhänglichkeit von Menschen zu Menschen ist uralt und auch bio-logisch richtig. Aber sie muß auf gegenseitigem Vertrauen beruhen, durch Aussagen gestützt und durch TATEN gefestigt sein. Einseitiges Vertrauen, wo selbst die Aussagen feindlich sind, ist feige, ehrlos und sehr sehr dumm ...
    Ehrlich gesagt habe ich kein gutes Gefühl ,wen wir anfangen Unsere Eigenen Favoriten zu zerlegen .
    Alles braucht seine Zeit ,die Spreu vom Weizen zu trennen ,so auch in Parteien .
    Ich würde gerne etwas Positives über die Reden der AFD Politiker aus dem Bundestag lesen ,als die absoluten Privaten
    Geschichten der Vorlieben oder der Lebensgewohnheiten oder aus dem Zusammenhang gerissene Lebenszeiten .
    Kommt Zeit kommt Rath .
    Dir einen geruhsamen Abend ,Gruß Bestmann
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  3. #143
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    Standard AW: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Es geht ja nicht nur um Banken. Zu nennen wären da auch die angelsächsischen Heuschrecken-Hedgefonds wie Blackrock und co, denen die "deutschen" DAX-Konzerne mehrheitlich gehören und die die Gewinne aus den mit dem Fleiss deutscher Arbeitnehmer erzielten Exportüberschüsse einsacken.
    Blackrock bietet Anlegern Fonds und ETFs an, die in diese DAX-Konzerne investieren. Blackrock selbst erhält jährliche Verwaltungsgebühren von 0,02%-0,30%, was im deutschsprachigen Privatkunden-Markt revolutionär war. Die Deutsche Bank bietet Wertpapiertransaktionen zu pauschal 0,5% des Auftragsvolumens an, was unverschämt ist. Die Blackrock Fonds und ETFs basieren im Gegensatz zu vielen Produkten der deutschen Banken auf physischen Aktienanteilen statt Derivaten, was ein Qualitätsmerkmal ist.
    Wenn die DB-Tochter DWS Geldmarktfonds zur Aufbewahrung vorhandener Liquidität bietet, die 0,25% weniger Rendite generieren als die konsistent führenden Blackrock-Fonds, was für einen mittelgroßen Liquiditätsinvestor mit wenigen hundert Millionen jeden Tag viele tausend Euro/Dollar Mehr-/Minderrendite bewirkt, was ist dann die einzig logische Konsequenz?

    Dieser Typ von Investor sorgt übrigens auch dafür, dass Blackrock auf fünf Billionen (?) verwaltetes Vermögen kommt. Der Großteil wird gemäß Mandat als Reverse Repo verliehen, was null Spielraum lässt, mit diesem Kapital die Welt zu beherrschen. Trump lässt bzw. ließ seine Liquidität auch durch Blackrock verwalten. Er hat einfach ein gutes Gespür für Unternehmen und Akteure.
    Meines Wissens ist Larry Fink nicht einmal Jude.

  4. #144
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    Standard AW: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Blackrock bietet Anlegern Fonds und ETFs an, die in diese DAX-Konzerne investieren. Blackrock selbst erhält jährliche Verwaltungsgebühren von 0,02%-0,30%, was im deutschsprachigen Privatkunden-Markt revolutionär war. Die Deutsche Bank bietet Wertpapiertransaktionen zu pauschal 0,5% des Auftragsvolumens an, was unverschämt ist. Die Blackrock Fonds und ETFs basieren im Gegensatz zu vielen Produkten der deutschen Banken auf physischen Aktienanteilen statt Derivaten, was ein Qualitätsmerkmal ist.
    Wenn die DB-Tochter DWS Geldmarktfonds zur Aufbewahrung vorhandener Liquidität bietet, die 0,25% weniger Rendite generieren als die konsistent führenden Blackrock-Fonds, was für einen mittelgroßen Liquiditätsinvestor mit wenigen hundert Millionen jeden Tag viele tausend Euro/Dollar Mehr-/Minderrendite bewirkt, was ist dann die einzig logische Konsequenz?

    Dieser Typ von Investor sorgt übrigens auch dafür, dass Blackrock auf fünf Billionen (?) verwaltetes Vermögen kommt. Der Großteil wird gemäß Mandat als Reverse Repo verliehen, was null Spielraum lässt, mit diesem Kapital die Welt zu beherrschen. Trump lässt bzw. ließ seine Liquidität auch durch Blackrock verwalten. Er hat einfach ein gutes Gespür für Unternehmen und Akteure.
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    Ist er, aber was ändert das? Er ist einfach verdammt klug

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  5. #145
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    Standard AW: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Blackrock bietet Anlegern Fonds und ETFs an, die in diese DAX-Konzerne investieren. Blackrock selbst erhält jährliche Verwaltungsgebühren von 0,02%-0,30%, was im deutschsprachigen Privatkunden-Markt revolutionär war. Die Deutsche Bank bietet Wertpapiertransaktionen zu pauschal 0,5% des Auftragsvolumens an, was unverschämt ist. Die Blackrock Fonds und ETFs basieren im Gegensatz zu vielen Produkten der deutschen Banken auf physischen Aktienanteilen statt Derivaten, was ein Qualitätsmerkmal ist.
    Wenn die DB-Tochter DWS Geldmarktfonds zur Aufbewahrung vorhandener Liquidität bietet, die 0,25% weniger Rendite generieren als die konsistent führenden Blackrock-Fonds, was für einen mittelgroßen Liquiditätsinvestor mit wenigen hundert Millionen jeden Tag viele tausend Euro/Dollar Mehr-/Minderrendite bewirkt, was ist dann die einzig logische Konsequenz?

    Dieser Typ von Investor sorgt übrigens auch dafür, dass Blackrock auf fünf Billionen (?) verwaltetes Vermögen kommt. Der Großteil wird gemäß Mandat als Reverse Repo verliehen, was null Spielraum lässt, mit diesem Kapital die Welt zu beherrschen. Trump lässt bzw. ließ seine Liquidität auch durch Blackrock verwalten. Er hat einfach ein gutes Gespür für Unternehmen und Akteure.
    Meines Wissens ist Larry Fink nicht einmal Jude.
    Ich glaube, hier liegt auch eine Verwechslung vor: Die 'Heuschrecke', das ist die Private Equity Firma Blackstone, aus der BlackRock einst hervorging.

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  6. #146
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    Standard AW: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ist er, aber was ändert das? Er ist einfach verdammt klug
    Für mich ändert es nichts. Der Hinweis war nur ein kleiner Seitenhieb gegen die hiesigen Juden-Fetischisten.

  7. #147
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    Standard AW: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Es ist einfach meine Meinung, daß Frau Weidel, vom Charakter und ihrer politi. Ausrichtung, niemals etwas fürs Wohl des deutschen Volkes tun will.
    Ich kann mich sehr gut daran erinnern, wie arrogant sie eine recht harmlose Frage zum Geld / Banken (Macht) beantwortete.

    Das reicht vollkommen. Mit ihrer Intelligenz und ihrem Wissen hätte sie diese Frage auch sehr wohlwollend beantworten können. Wollte sie aber nicht, da sie
    auf der Seite der Mächtigen steht.

    Meinetwegen setzt Hoffnung in dieses Weib. Man sollte an erster Stelle aber immer selbst die Hoffnungen sein und leben und nicht andere Menschen, die weder in Wort noch Schrift sich zum eigenen Volke bekennen, hinterherhecheln. Das ist einer selbst zutiefst unwürdig.

    Ihr habt recht, die Anhänglichkeit von Menschen zu Menschen ist uralt und auch bio-logisch richtig. Aber sie muß auf gegenseitigem Vertrauen beruhen, durch Aussagen gestützt und durch TATEN gefestigt sein. Einseitiges Vertrauen, wo selbst die Aussagen feindlich sind, ist feige, ehrlos und sehr sehr dumm ...
    Nichtssagend der Satz.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #148
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    Standard AW: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Was habe ich dir oben geschrieben? Ich sehe, du hast es nicht gelesen.

    Wenn Reiche immer reicher werden würden, seit Menschengedenken, dann müssten sie schon so reich sein, wie es Atome im Universum gibt.
    Sie werden eben nicht immer reicher, sondern nur in gewissen Phasen, dann kommt es zu einem natürlichen Korrektiv, und die Papiervermögen werden vernichtet.

    Der Rest erledigt die Entropie bzw. der natürliche Schwund des Vermögens, unfähige Erben, ein sich änderndes technisches, gesellschaftliches Umfeld etc.
    Große Vermögen über die Jahrzehnte und Jahrhunderte zu retten, ist eine Kunst.

    Jetzt kram nicht wieder deine Rothschild-Brüder hervor, die angeblich alles besitzen.
    Das ist wie mit den Fuggern im Mittelalter. Deren Familien sind auch ausgestorben. Sie wurden also nicht immer reicher.

    ---
    Denke an die Quelle Erbin.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #149
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    Standard AW: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen

    Ich glaube, hier liegt auch eine Verwechslung vor: Die 'Heuschrecke', das ist die Private Equity Firma Blackstone, aus der BlackRock einst hervorging.
    Richtig. Diese hierzulande geläufigen Kampfbegriffe sind aus meiner subjektiven Sicht ein Exempel der politischen Streitkultur, die sich in der Öffentlichkeit nur oberflächlich Fachthemen widmet. In diesem Sonderfall habe ich über die Jahre eine gewisse Bewunderung für Stephen Schwarzmann und seine Firma entwickelt. PE-Firmen sind mittlerweile bekanntlich der Sand am Meer. Hinsichtlich der erreichten Performance und der Herangehensweise, die Blackstone an den Tag legt, ist dieses Unternehmen vielleicht nicht einzigartig, jedoch unbestritten einer der Marktführer.

    Vergleichen wir beispielsweise die Hilton-Transaktion durch Blackstone mit diversen anderen Akteuren wie beispielsweise Bain, die den Generika-Pharmakonzern Stada in stümperhafter Art zu einem absoluten Mondpreis erworben haben. Blackstone hat im Fall von Hilton eine fundamentale Stellschraube erheblicher Geschäftszuwächse im Unternehmen selbst ( die Tatsache, dass die bisherigen Kontrollorgane schlicht die Strategie verfolgten, das Geschäft nicht auszubauen, sondern den Status-quo beizubehalten) entdeckt und mithilfe herausragender neuer Führungskräfte genutzt, um für die Investoren eine zweistellige Milliarden(-gewinn-)summe zu generieren. Transaktionen wie Stada erscheinen mir wie reine Steuerspar/Financial Engineering/Lohnkosten-Modelle ohne qualitative Verbesserungen umzusetzen. Selbstverständlich kann Stada 100-200 Millionen Steuern im Jahr einsparen, wenn Schuldzinsen, Lizenzgebühren oder ähnliche Tatbestände erfüllt werden. Indem die bestehenden Schulden in Junkbonds ohne Covenants umgeschichtet werden, können bei bedarf die Gläubiger geopfert werden, was klare Vorteile bringt.

    Was mir in unserer Volkswirtschaft allgemein und in mikroökonomischen Abhandlungen wie diesen immer mehr fehlt sind solide, fundamentale Handlungsweisen, die sich prinzipiell nicht durch bestimmte esoterische Tricks, sondern ökonomisch begründen. An den Märkten ist es seit einigen Jahren nur noch die Aussage der Zentralbank, die zählt. In der Wirtschaft selbst sind es esoterische kosmetische Maßnahmen (Aktienrückkäufe, komplexe Neustrukturierungen der Kapital- und Firmenstruktur, etc.). Meine Befürchtung ist , dass die grundlegenden Prinzipien der Wirtschaft eine Gesellschaft eines Tages heimsuchen, wenn dauernd ökonomisch widersinnige Aktivitäten verfolgt werden. Erdogan kann seine zweistelligen Wachstumsraten lange Zeit über mit Schulden und einer Ausweitung der Währungsmenge aufrecht erhalten. Eines Tages schlagen sich die fundamentalen wirtschaftlichen Zusammenhänge, dass dieses Land weitaus mehr konsumiert als das nationale Einkommen zulässt, jedoch nieder.

    Paul Singer hat sich übrigens damals geärgert, dass er als Finanzheuschrecke beschimpft wurde. Er beschwerte sich meines Wissens sogar bei führenden Vertretern des Finanzministeriums, wohin er offenbar gute Beziehungen unterhält.

  10. #150
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Weidel: Deutschland muss von Target-2-Gläubigerländern Sicherheiten einfordern

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ist er, aber was ändert das? Er ist einfach verdammt klug
    Das war Al Capone auch.

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