Sonntag abend 18.00 Uhr schlägt die Stunde der Wahrheit.
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Edit von Marc:
Mal zur Erinnerung das Wahlergebnis von 2005:
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Union
SPD
FDP
Linke
Grüne
NPD
Piraten
REP
DVU
Andere Partei
Habe ungültig gewählt
Habe gar nicht gewählt
Erststimme: Union
Erststimme: SPD
Erststimme: Andere Partei
Sonntag abend 18.00 Uhr schlägt die Stunde der Wahrheit.
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Edit von Marc:
Mal zur Erinnerung das Wahlergebnis von 2005:
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Geändert von marc (26.09.2009 um 16:23 Uhr)
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Passend als ein Einstimmung:
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Unbedingt anhören!
backward never.
ignore: Lichtblau
Im Vorgriff, hier schon mal die Wahlparty.
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nach langem warten ist es nun morgen endlich so weit:
Ihr habt die demokratische Wahl, Deutschland mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zerstören zu lassen.
So sind sich aber glücklicherweise alle im Bundestag vertretetenen Parteien einig, DASS Deutschland so schnell wie moeglich durch Zuwanderung zerstört werden muss, was die Entscheidung an der Urne morgen erheblich vereinfacht:
Für welche Volkszertreter entscheidet Ihr Euch morgen?Migration und die SPD:
Wir wollen alle integrieren, die legal und dauerhaft in Deutschland leben
Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland. Wir haben diesem Umstand endlich Rechnung getragen. Den von uns begonnenen Weg der Steuerung, Begrenzung und Integration von Zuwanderung wollen wir konsequent fortführen.
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Migration und die CDU:
Die CDU will stärker auf Zuwanderer und Aussiedler zugehen. Hier hätten die Christdemokraten noch Nachholbedarf, sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla in Berlin bei der ersten Konferenz von CDU-Mandatsträgern mit ausländischen Wurzeln, in Berlin.
Migranten als Wähler und Partei-Akteure
Das Ziel sei, dass aus dem Thema Migranten in der CDU "irgendwann eine Selbstverständlichkeit wird, über die dann gar nicht mehr gesprochen werden muss". Pofalla appellierte an die rund 120 Migranten, die in Ländern und Kommunen für die CDU politisch aktiv sind, stärker nach außen sichtbar zu werden. "Wir alle, und darauf lege ich Wert, sind Union." Möglichst 2010 solle ein Bundesverband des Deutsch-Türkischen Forums der CDU gegründet werden.
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Die Linke zur Migration:
Deutschland braucht eine offene Migrations- und Integrationspolitik, die auf Ausgrenzung verzichtet und die Rechte und soziale Lage von Migrantinnen und Migranten verbessern will. Die politischen Debatten und die Gesetzgebung sind jedoch – aller Integrationsgipfel zum Trotz – geprägt von Abwehr und Misstrauen. Migration soll immer stärker nach Kriterien der „Nützlichkeit“ organisiert werden – dies lehnen wir ab. Integration als unverzichtbarer Teil einer fortschrittlichen Migrationspolitik gibt den hier lebenden Migrantinnen und Migranten politische Mitbestimmungsrechte.
Wir fordern daher ein Wahlrecht für alle dauerhaft in Deutschland Lebenden - auf kommunaler Ebene, aber auch darüber hinaus. Die gesellschaftlichen Institutionen müssen endlich der kulturellen Vielfalt des Landes angepasst werden.
Die Grünen zur Migration:
Die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft. Denn bereits ein Drittel aller in Nordrhein-Westfalen geborenen Kinder stammen aus Familien, die aus den unterschiedlichsten Ländern eingewandert sind. Diese Vielfalt ist eine Bereicherung unserer Gesellschaft!
Geändert von Registrierter (26.09.2009 um 16:56 Uhr)
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Die Meldung kam schon hier im Forum, aber es ist sicher nur ein Zufall das sie einen Tag vor der Wahl nochmal auf Seite 2 der lokalen Schmierenjournaille wiederholt wird:
Zypries will mehr einbürgern
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, mehr doppelte Staatsbürgerschaften zuzulassen. Zypries forderte beim Kongress des Deutschen Juristinnenbundes (djb) in Karlsruhe, die sogenannte Optionslösung im Staatsbürgerschaftsrecht abzuschaffen. Junge Migranten sollten nicht länger gezwungen werden, sich zwischen dem deutschen Pass und der Staatsangehörigkeit ihrer Eltern zu entscheiden, sagte die Ministerin.ddp
26.09.2009 / HAZ Seite 2
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