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Thema: Islamapologetische Argumente empirisch wiederlegt

  1. #31
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    Standard AW: Islamapologetische Argumente empirisch wiederlegt

    Fortsetzung: (Absätze und Fettungen zur besseren Lesbarkeit von mir geändert)

    Ihre Dschihad-These geht noch weiter: Sie schreiben, es gebe auch einen „Geburten-Dschihad“. Waffen seien also auch die Gebärmütter muslimischer Frauen. Sind kinderreiche muslimische Familien Verfassungsfeinde?Das sage ich damit natürlich nicht. Kinderkriegen ist kein Verbrechen. Aber es ist ein Grundsatz, dass Allah es gerne sieht, wenn die muslimische Gemeinde wächst. Die muslimischen Frauen sind übrigens auch der Grund, warum bei uns in Deutschland die Geburtenzahlen wieder steigen. Und wenn die muslimische Gemeinde wächst, steigt auf Dauer ihr politischer Einfluss. In Österreich hat sich die Zahl der Muslime mit aktuell 700 000 seit der letzten Volkszählung im Jahr 2001 verdoppelt. Islamisierung ist keine Frage de s Ob, sondern eine Frage des Wann.


    [Links nur für registrierte Nutzer], in dem er den Umbau des laizistischen Frankreichs in einen Gottesstaat beschreibt. Halten Sie das für plausibel?
    Absolut. Sie brauchen sich nur die Türkei anschauen. [Links nur für registrierte Nutzer] Die Türkei war auch ein laizistischer Staat, es gab eine funktionierende Parteienlandschaft. Das Land war kurz davor, in die EU aufgenommen zu werden. Das ist das mahnende Beispiel. Wir dürfen uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Diese Freiheiten müssen tagtäglich verteidigt werden – auch in Deutschland.


    Eine Studie der Uni Münster kommt zu dem Schluss, dass mehr als drei Viertel der türkischstämmigen Jugendlichen gar nicht mehr in die Moschee geht. Ist es also nicht wahrscheinlicher, dass sich die hier lebenden Muslime säkularisieren?
    Es ist zu hoffen. Aber nicht in eine Moschee zu gehen, heißt natürlich nicht, dass man eine radikale Ideologie nicht lebt. Wir erleben ja gerade halbstarke Jugendliche, die Alkohol trinken, vielleicht auch noch kiffen, mit Drogen dealen oder ins Bordell gehen, aber ihren Schwestern dann teilweise trotzdem verbieten, sich mit einem Deutschen zu treffen.


    Sie sprechen aus eigener Erfahrung?
    Ja, ich habe 1994 meinen Bruder in Syrien besucht. Er ist nicht gläubig, hat mich aber dennoch auf den Boden geworfen, auf mich eingeschlagen und mir gedroht, mich abzuschlachten, wenn ich wieder käme. Das Traurige dabei ist: Selbst wenn er das getan hätte, bekommt er nur ein halbes Jahr Gefängnis, weil er es als Ehrenmord rechtfertigen kann – seine Schwester, die sich mit Ungläubigen abgibt und einen westlichen Lebensstil pflegt. Bekannte, Freunde und Verwandte hätten ihm für den Mord wahrscheinlich sogar auf die Schulter geklopft.

    2007 haben Sie sich dann taufen lassen. Sind Sie seither angefeindet worden?
    Meine Verwandtschaft in Syrien weiß es bisher offiziell nicht. Aber jetzt lässt es sich eh nicht mehr verheimlichen. Ich bin auf alles vorbereitet, was da kommen mag, wenn das Buch erscheint. Kritik am Islam betreibe ich ja schon seit zwei Jahren. Hass und übelste Beschimpfungen kenne ich zur Genüge. Ein Sprichwort sagt: Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.


    Zur Genüge haben Sie sich auch mit dem Islam hierzulande beschäftigt. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Endlich über die Gewaltsuren zu reden. Und aufzuhören, sie zu verheimlichen oder zu vertuschen. Diese müssen endlich einmal bei einer Islamkonferenz auf den Tisch. Ich wünsche mir da mehr Ehrlichkeit in der Diskussion. Wenn man etwas verbessern möchte, muss man auf das Schlimmste blicken. [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] und die Verzweiflung unterdrückter Frauen. Anfangen könnten Politiker auch einfach damit, den Koran zu lesen und nicht nur die paar Brocken, die einem hingeworfen werden. Ich war ja die gleiche: Bis vor ein paar Jahren habe ich den Islam noch verteidigt. Bis ich dann zum ersten Mal den Koran komplett gelesen habe. Das war eine schlimme Zeit für mich. Das war eine Lebenslüge, die man aufdeckt.
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  2. #32
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    FLÜCHTLING ÜBER INTEGRATION-„Von Anfang an zum Scheitern verurteilt“

    VON [Links nur für registrierte Nutzer] am 28. September 2018

    Unser Autor kam vor drei Jahren als Flüchtling von Syrien nach Saarbrücken. Dort erlebte er, wie Deutschland im Umgang mit Flüchtlingen einen Fehler nach dem nächsten beging. Heute schreibt er: Damit die Integration noch gelingen kann, müsse vor allem Schluss sein mit gut gemeinten Denkverboten
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nachdem der Krieg in Syrien schon vier Jahre andauerte, wurde das Leben dort immer unerträglicher. Ich musste das Land verlassen. Im Jahr 2015 bin ich nach Deutschland gekommen – voller Hoffnung darauf, gut aufgenommen zu werden und ein friedliches Leben zu führen. Ich hatte gehört, dass Deutschland schon Erfahrung mit Einwanderern hat und bekannt ist für gute Integration. Doch wie sieht es jetzt nach drei Jahren aus? Haben es die Syrer geschafft, sich gut zu integrieren? Hat es die deutsche Regierung geschafft?
    Es erfordert kühlen Kopf und vor allem viel Mut, um eine einfache Wahrheit auszusprechen: Es wurden viele Fehler in der Flüchtlingspolitik gemacht. Äußert man sich so, läuft man schnell Gefahr, den rechtspopulistischen Parteien in Deutschland Vorschub zu leisten. Bei allen kritischen Anmerkungen sollte man nie vergessen, dass man es bei Flüchtlingen immer mit Menschen zu tun hat – unabhängig von deren religiöser und politischer Prägung.

    Sie dachten, gebraucht zu werden

    Doch habe ich während meines Aufenthalts in Deutschland festgestellt, dass es trotz der viel gepriesenen Meinungsfreiheit, die wir in den arabischen Ländern so schmerzlich vermissen, auch hierzulande immer noch sehr viele Tabus und „heilige Kühe“ gibt. Darüber zu sprechen verbietet die politische Korrektheit. Es schmerzt mich, dass die Gedanken doch so frei offenbar nicht sind. Ich denke, dass sich Deutschland mit solch gut gemeinten Denkverboten keinen Gefallen tut. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, zu sprechen.
    Zuallererst muss man verstehen, dass die gut gemeinten Initiativen im Jahr 2015, wie etwa „Refugees welcome“-Banner in Fußballstadien, die von den Deutschen als humanitäre Geste aufgefasst wurden, von den Flüchtlingen als Einladung verstanden wurden, nach Deutschland zu kommen. Weil sie dachten, dort gebraucht zu werden. Mit einer entsprechenden Erwartungshaltung strömten sie daher auch in dieses Land.
    Gesellschaft überfordert

    Zum anderen führte die unüberschaubare Anzahl an Flüchtlingen und die daraus resultierende Personalknappheit dazu, dass es nicht mehr möglich war zu prüfen, wer wirklich aus Kriegsgebieten kam und berechtigt war, als Flüchtling anerkannt zu werden. Viele haben diese Chance genutzt, in der korrekten Annahme, dass sie bei dieser großen Anzahl ohnehin nicht gründlich kontrolliert werden.
    Die unerwartet hohe Zahl von Flüchtlingen übertraf alle Vorstellungen. Obwohl die Deutschen weltweit dafür bekannt sind, gut organisiert zu sein, und sich sehr bemühten, die Flüchtlinge mit dem Notwendigsten zu versorgen und uns vor allem die Möglichkeit gaben, ein neues Leben anfangen zu können, hat die schieren Anzahl an Neuankömmlingen die hiesige Gesellschaft offenbar überfordert.
    Zu sehr auf Flüchtlinge eingegangen

    Trotz guten Willens und aller Bemühungen wurden die Erwartungen vieler Flüchtlinge seltsamerweise nicht erfüllt. Und diese haben reagiert mit Kritik und Undankbarkeit. Diese Reaktion war mir immer sehr peinlich, und ich fühlte mich dauernd in die Verlegenheit gebracht, mich für meine Landsleute und ihr Benehmen zu entschuldigen.
    Deutschland hat darauf reagiert, indem es neue Maßnahmen ergriffen hat, um sich der Lebensweise der Einwanderer anzupassen und sie zufriedenzustellen. So wurden zum Beispiel neue, auf unterschiedlichen Nationen und Sprachen ausgerichtete Moscheen gebaut, weil die verschiedenen Gruppierungen und Nationalitäten einander nicht tolerieren. Wie soll man aber von den Deutschen erwarten, Toleranz zu zeigen, wenn die neuen Gäste dazu untereinander nicht einmal imstande sind?
    Deshalb halte ich die deutsche Regierung für mitschuldig, weil sie zu sehr auf die Forderungen der Flüchtlinge eingeht. Es scheint so, als ob die Deutschen den Flüchtlingen mehr entgegen kommen als umgekehrt. All das wirkt auf mich und viele Deutsche unverständlich.
    Radikale unter den Flüchtlingen

    Dies wirft zum einen die Frage auf, ob dies der einzig richtige Ansatz war, um den vor Krieg geflohenen Leuten zu helfen. Wäre es nicht besser gewesen, zu versuchen, die echten Ursachen, die zu einem Krieg geführt haben, zu bekämpfen? Zum anderen entstand der Eindruck, dass die Bundeskanzlerin unbedingt versuchen wollte, das Unmögliche möglich zu machen.
    Die Tatsache, dass unter den Flüchtlingsströmen auch viele Radikale waren, die im Krieg mitgewirkt und die Chance zur Flucht ergriffen haben, als sie sahen, dass der Kampf gegen die syrische Regierung erfolglos war, ist nicht mehr zu vertuschen. Wir dürfen dies nicht unter den Teppich kehren, denn diese Menschen bedrohen nicht nur den Frieden des Landes, sondern erschweren ganz konkret auch den Aufenthalt derer, die sich gut integrieren wollen.
    Außerdem wirkt die Ignoranz provozierend und unverständlich auf viele Deutsche und rechtfertigt die Ängste vieler Landsleute. Die deutsche Regierung hat viel zu lang nicht nur die Augen davor verschlossen und so getan, als ob schon alles in Ordnung sei. Sie hat darüber hinaus diejenigen, die darauf hingewiesen haben, als ausländerfeindlich oder intolerant dargestellt.
    Pakt mit dem Teufel

    Um die Anspruchshaltung vieler Flüchtlinge zu verstehen, muss man jedoch auch ein Stück in die jüngere Geschichte zurückgehen. Die Kooperation zwischen westlichen Regierungen und bestimmten oppositionellen Gruppierungen ist nichts Neues und beruht auf der Idee: Rohstoffe gegen Macht. So konnten diese Regierungen ihre eigenen Interessen durchsetzen. Diese Strategie reicht zurück bis in die achtziger Jahre, als Großbritannien die Muslimbruderschaft in Syrien unterstützte und die BBC quasi zum offiziellen Sprecher der Muslimbruderschaft wurde. Diese hat viele Anschläge in Syrien verübt und wurde als Rebellengruppierung bezeichnet.
    Das Gleiche wiederholte sich in Afghanistan, Libyen und nicht zuletzt in Syrien. Denn bereits seit Langem ist es die Strategie der USA und ihrer Verbündeten, sich bei politischen Konflikten nicht selbst die Hände schmutzig zu machen, sondern oppositionelle Gruppen durch Geld und Waffenlieferungen zu unterstützen. Leider wurde so auch in Syrien in rebellische Gruppen, nämlich den politischen Islam, investiert. Dadurch erlangten diese immer größeren Einfluss. Diese internationalen Verstrickungen kommen einem Pakt mit dem Teufel gleich.
    Ausländer first?

    Viele der heute in Deutschland lebenden Flüchtlinge stehen solchen Gruppierungen nahe und verstehen sich daher auch nicht als Gäste, die Schutz benötigen, sondern als Partner, die es verdient haben, bedient beziehungsweise belohnt zu werden. Dies erklärt die zum Teil enorme Anspruchshaltung der Flüchtlinge in Deutschland.
    Unsere Rebellen wussten, dass diejenigen, die an der Seite der USA stehen und die Interessen des Westens repräsentieren, sich alles erlauben können. Sie wissen außerdem, dass es in Deutschland eine Regierung gibt, die sich unter dem Deckmantel der Toleranz für Ausländer mehr einsetzt als für die eigenen Leute. Folglich steigen die Ansprüche und damit auch die Undankbarkeit immer weiter.
    Vom politischen Islam distanzieren

    Da Deutsche und Flüchtlinge von völlig anderen Voraussetzungen ausgehen, kann ich sicher sagen, dass der Integrationsprozess von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Können wir das Ruder noch herumreißen?
    Hierzu wäre es zum einen notwendig, die Radikalen und Terroristen unter den Flüchtlingen zu identifizieren. Dies ist meines Erachtens ohne ein aktives Gespräch mit allen betroffenen Parteien und Konfliktparteien, einschließlich der syrischen Regierung, unmöglich. Zum anderen sollte sich Deutschland klar und deutlich vom politischen Islam distanzieren. Die Aussichten, dass dies passiert, sind jedoch nicht sehr vielversprechend.

  3. #33
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    Standard AW: Islamapologetische Argumente empirisch wiederlegt

    Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  4. #34
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    Standard AW: Islamapologetische Argumente empirisch wiederlegt

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?
    Solange diese Menschen mit dieser Religion glauben, sie müßten uns mit ihr "beglücken", werden wir alle Probleme haben. Man sieht es schon in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf der Straße - wenn dir eine Muslima begegnet, schaut sie finster nach unten, als würde sie einem teuflischen Wesen begegnen - und wenn Frauen ohne Tuch den "Tüchern" begegnen, werden sie steif in ihrer Haltung - man steckt sich ab - man weiß nicht, was man mit Vermummten überhaupt zu tun hat - es fehlt dann auch oft die gemeinsame Sprache, die die Frauen - siehe auch Frau Necla Kelek - besonders wenn es importierte Bräute sind, zu Hause eingesperrt werden und nie die Sprache erlernen,sie bleiben dementsprechend hilflos - haben Angst und ihren Kindern können sie auch nichts beibringen, weil sie eben weder die Sprache noch in Schulfragen behilflich sein können.

    Das ist ein Problem, daß den Politikern nicht bewußt ist - ich weiß z.B. aus der Praxis, daß sich Muslima auch selten einladen lassen von Treff`s, in denen Frauen verkehren - entweder sie dürfen nicht, weil Verbot der Männer oder sie bleiben, wie auch die Russinnen - unter sich.

    Und wir wissen nicht, was mir mit Frauen bereden können, wenn sie in dieser Zwangslage sind - bei russischen Muslima aus diesen Ecken, wo die Ehemänner noch verrückt spielen, da werden schon teilweise Wohnungen gesucht, die als Übergang gehalten werden, damit sie sich für einen neuen Weg vor dem gewalttätigen Ehemann entscheiden können. Oftmals sind sie aber finanziell abhängig und dann sind da noch die Kinder - wohin damit - wer soll sie ernähren usw.

    Die Frauenhäuser, sagt man, sagt auch die Statistik, sind jetzt mehr besetzt von Frauen aus dieser Religion bzw. Gesellschaft, die so abhängig sind, wie man sich das als Frau hier nicht mehr vorstellen kann. Deshalb machen mich die privilegierten Muslima wütend, die solchen Frauen nicht helfen, sondern sich ganz auf ihre Suren und Regeln einlassen - wenn die Frauen nicht gehorsam sind, haben diese Muslima leider eine Meinung, bei der mir die Haare zu Berge stehen.

    Da darf man sich weder an die Koala Hübsch, noch an die "Gemüsey" wenden, noch an die Bhagavati - sie alle vertreten die Unterordnung der Frau und haben für ihresgleichen wenig bis gar kein Verständnis.

    Und vor allem können diese Frauen sich aus der Abhängigkeit nicht befreien - weil ihnen die Finanzen fehlen.

    Seltsamerweise gibt es auch bei den Feministinnen und bei den Grünen da wenig Verständnis und das macht mich noch mal wütend.

    Ehrlich gesagt, bin ich oft sauer auf den Osten und das, was uns dann bevorstand, aber in punkto Frauen und Gleichberechtigung war da mehr da - es gab auch schlimme Fälle, kenne ich auch - aber im Großen und Ganzen kann ich sagen, wir waren durch die Arbeit selbständig - vor allem in Großbetrieben.

    Diese Abhängigkeit kenne ich nicht und darüber bin ich mehr als froh.

    Und jetzt erschlägt mich diese Situation fast, wenn ich sehe, hier kommt das Mittelalter angehoppelt.

    Wenn der Islam sich nicht mit einer Aufklärung befaßt und dieser Meinung sind sie oft nicht - sie hätten keine nötig, las ich letztens, dann brauchen wir diese Religion hier nicht.

    Sie bringt uns nicht weiter und würde uns hemmen, sehr sogar - wirtschaftlich, geistig und gesellschaftlich - und das wird keiner wollen, denn trotz aller Fehler in einer Demokratie - sie ist zur Zeit noch das Beste, was es gibt - wo gibt es Besseres, wo Frauen sich entwickeln können.

    Gott sei Dank bemerken es auch viele muslimische Frauen, daß man hier doch anders lebt als in ihren Herkunftsländern, sie entwickeln so eine Art Vertrauen -und so manche bezahlt mit dem Leben, wenn sie sich verändern will. Damit kommen dann die Männer selten klar.

    Mich hat mal eine Muslima im Tuch an einer Haltestelle angesprochen - ich habe ihr höflich geantwortet - wir waren wohl immer in einer anderen Position - ich wüßte aber auch nicht, worüber ich groß mit ihr hätte sprechen können.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?
    Islamkritiker sind meistens entweder Gutmenschen, die sich daran stören, dass die Moslems den westlichen Dekadenzdreck nicht mitmachen oder aber Feiglinge, die nicht zu ihrer xenophoben Einstellung stehen, weil sie nicht als "Nazis" gelten wollen und sich deshalb hinter der "Islamkritik" verstecken. Auf jeden Fall ist Islamkritik für den Arsch. Das Problem ist die Umvolkung und Islamkritik lenkt davon nur ab, weshalb sie ja auch von den Zionisten massiv gefördert wird. Die dummen Gojim sollen sich lieber vor irgendwelchen Koransuren gruseln, als etwas gegen die von Zion gesteuerte Umvolkung zu unternehmen.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?
    Ich will beides nicht. M.M. gibt es keinen "gemäßigten" Islam, wie ich anhand belastbarer Quellen hierzustrang belegt habe ( insbesondere der Eingangsbeitrag ist hierzu lesenswert).
    Selbst wenn die alle umgehend Atheisten werden würden ( haha, wie realistisch ist das denn bitte?!), will ich hier keine Massenflutung mit kulturell inkompatiblem Abschaum. Das gilt gleichfalls für Neger und andere Goldstücke, die keine Musel sind.

  7. #37
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    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ich will beides nicht. M.M. gibt es keinen "gemäßigten" Islam, wie ich anhand belastbarer Quellen hierzustrang belegt habe ( insbesondere der Eingangsbeitrag ist hierzu lesenswert).
    Selbst wenn die alle umgehend Atheisten werden würden ( haha, wie realistisch ist das denn bitte?!), will ich hier keine Massenflutung mit kulturell inkompatiblem Abschaum. Das gilt gleichfalls für Neger und andere Goldstücke, die keine Musel sind.
    Sei doch einfach ein "Nazi", dann wird das Leben herrlich einfach!

  8. #38
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    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ich will beides nicht. M.M. gibt es keinen "gemäßigten" Islam, wie ich anhand belastbarer Quellen hierzustrang belegt habe ( insbesondere der Eingangsbeitrag ist hierzu lesenswert).
    Selbst wenn die alle umgehend Atheisten werden würden ( haha, wie realistisch ist das denn bitte?!), will ich hier keine Massenflutung mit kulturell inkompatiblem Abschaum. Das gilt gleichfalls für Neger und andere Goldstücke, die keine Musel sind.
    Keine Umvolkung, kein Islam, ist ganz einfach. Deshalb kann man sich den ganzen Islamkritik-Quatsch auch einfach schenken. Ich muss keine Koransuren auswendiglernen, um zu wissen, dass ich die Kuffnucken nicht hier haben will.

  9. #39
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    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?

    Islamismus ist keine Religion, sondern ein Konglomerat aus Ideologien. Und Gehirnwäsche, lässt sich nicht einfach so rückgängig machen. Also stellt sich mir auch nicht die Frage, ob ich diese "Religion" oder die Menschen nicht mag, die das praktizieren. Ich mag die Packung, samt Inhalt nicht.






  10. #40
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    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Islamismus ist keine Religion, sondern ein Konglomerat aus Ideologien. Und Gehirnwäsche, lässt sich nicht einfach so rückgängig machen. Also stellt sich mir auch nicht die Frage, ob ich diese "Religion" oder die Menschen nicht mag, die das praktizieren. Ich mag die Packung, samt Inhalt nicht.
    Das ist aber auch beim Christentum und Islam so, alles erstunken und erlogen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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