Der Weg war mir seit Anbeginn der Kanzlerschaft von Frau Merkel klar - ich war ja DDR-Kind - und habe allmählich über die Jahrzehnte das ganze politische Spiel allmählich erkannt.
Wundern tut es mich nicht mehr.
Aber wie zielsicher und untergründig das alles passierte - da war ich doch schon überrascht über die Aufgabe der Westdeutschen Bürger. - Eigentlich haben sie auch gepennt.
So ist es. Und die gierigen Unternehmer in West-Europa und der Bunzelrepublik, haben
nach dem 2WK den gleichen Fehler gemacht, und so zig Millionen Gesindel aus allen
Herrenländern der Welt nach Europa verfrachtet, darunter Muslime samt Islamisten und Neger
sogar aus dem tiefsten Busch ohne Schreib- und Lesekenntnisse.
Und die Politik hat dafür die Gesetze entsprechend geändert, um die Selbstzerstörung
Westeuropas auf Befehl der NWO-Eliten einzuleiten und zu einem Selbstläufer zu machen.
Sich selbst vermutlich schon, allerdings nicht unbedingt den anderen oder der Nachwelt.
Sklaverei gab es in den Britischen Kolonien schon lange vor der Errichtung der USA (Und zwar sowohl fuer Schwarze als auch fuer Weisse, obwohl das teilweise anders genannt wurde und ein Freikauf moeglich war) . Diese wurde in den meisten Staaten aber recht schnell abgeschafft, eben weil das auch keine wirtschafltiche Relevanz hatte.
Ethnisch Rein? Vielleicht nicht, auch wenn man sehr viele Beringianer kalt gemacht und uebrigens auch (ohne Eisenbahn) deportiert hat (z.B. Trail of Tears), gab es die Beringstaemme aber noch und es kamen auch nicht WASP, sogar nicht WASP-Einwanderer. Solange das wirtschaftlich noch nicht so attraktiv war und es eben auch noch keine Sozialhilfe gab, blieb Nicht-Weisse Einwanderung allerdings aus. Die kam erst nach dem enormen wirtschaftlichem Erfolg und auch der Einfuehrung von Sozialhilfe und anderem.
Wahrheit Macht Frei!
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