Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
nun, ich pers halte mich da eher an vorträge wie dem von querfront verlinkten. wer meint, sich von in dem bereich ungebildeten scheiberidioten was über quantenphysik erklären lassen zu wollen, is eh selbst schuld.
eigentlich traurig, da haben wir das internet, quasi zugriff auf jede info zu jeder zeit... und es wird immer schlimmer mit der dummheit ???
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Eben deswegen. Die Ressource Wissen ist (vermeintlich) auf Knopfdruck erhältlich - niemand strengt sich an, Fakten und Wissen bei sich zu konservieren. Weiterhin kommt auf eine gute Mathematik oder Wissenschaftsseite gefühlt 10 Mrd Pornseiten, Musik oder Filme (Netflix macht teilweise 30% des Internettraffic aus). Nicht nur das Angebot an Wissen wächst also, sondern auch die Ablenkung.....
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Das Problem ist jedoch rein menschlicher Natur. Von der Theorie her ist sowas sehr konsistent, wobei wir wieder bei der Tatsache sind, dass die menschliche Vorstellung bei der Relativistik und der Quantenmechnik eher hinderlich ist. Selbst die Darstellung mit den Bällchen verwirrt mehr, als dass sie zu dem Verständnis beiträgt.
Geändert von Haspelbein (26.08.2019 um 23:10 Uhr)
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
ja, the internet is for porn viele frühe fotografien waren ja auch direkt mal nackte frauen... sehr wichtig !
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wie war das in idiocracy ? sie arbeiten daran das haarwachstum zu entfernen und die genitalien zu vergrößern, oder so ähnlich...
vielleicht sollte man auch mal alzheimer angehen, sonst sitzen am end alle mit prallen schwänzen und silikontitten im altersheim und wissen garnimmer, was sie damit überhaupt anfangen sollen.....
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Na ja, man darf das Teilchen nicht im makroskopischen Sinne verstehen, und für den Dualismus gibt es kein makroskopisches Äquivalent. Das mathematische Modell beschreibt sowas sehr gut, aber es ist rein gar nicht anschaulich. Schon Schrödinger hat mit seiner blöden Katze wahrscheinlich mehr Verwirrung verursacht, als es wirklich das Konzept von Quantenzuständen erläuterte.
Tja, das war aber immer schon so. Ich mein, die Beschäftigung mit Wissenschaft und Mathematik setzt einen
gewissen IQ vorraus der zumindest überhaupt mal die Vorraussetzung für das Interesse daran ist. In der Regel einen etwas höheren als den Durchschnitt von 100. Und selbst nicht jeder Hochbegabte kann Mathematik verstehen bzw hat kein Interesse dafür, interessiert sich aber dafür für andere Dinge die aber wiederum den Durchschnitt nicht begeistern. Wenn der Durchschnitt nen IQ von 100 hat, so gibt es eben Ausreißer nach oben und nach unten und ich bin der Überzeugung das die Ausreißer nach unten statistisch wesentlich höher sind als die nach oben. Ein IQ80er stellt sich erst gar nicht wirklich die Frage "Wie entstand das Universum" oder "Wie krieg ich einen alten Siebziger Analogsynthesizer Bauteil für Bauteil in Software umgesetzt so das er klingt wie das alte Original?". Der lebt im Universum halt dumm herum und hört sich die Plastikmucke an die dann mit der Softwareemulation von geschäftstüchtigen Produzenten gemacht wird und guckt sich nen Porno an während er sich von seiner eben so minderbemittelten Alten dazu einen blasen lässt. Bücher interessieren ihn nicht, Anspruch hat er keinen.
Allerdings ist es durchaus schlimmer geworden. Hab in der Familie einfach Arbeiter auf der Großelternseite gehabt. Mein Opa war ein Lexikon der klassischen Musik, die er liebte. Konnte sogar Opernarien trällern wenn er es drauf anlegte und das für einen Amateuer wirklich gut. Einfacher Schlosser war das.
Anderer Verwandter, auch Malocher, hatte ne unglaubliche Allgemeinbildung, vor allem politisch. Die sind aber beide in den 20ern des letzten Jahrhundert sozialisiert worden.
Einen Teil absolut bildungsfernen Prekariats gabs ja immer schon. Aber die heutige inflationäre Ausweitung dessen erscheint mir gewollt. Ich bin mit nem mit 11 gemessenen IQ von 120 auf ner Sonderschule für Erziehungshilfe gelandet. Bin halt oft angeeckt weil mich der Schulbetrieb nicht ausgelastet bzw gelangweilt
hat. Hab aber immer gelesen, viel. Das was mich interessierte halt. Selbst als ich auf der schiefen Bahn gelandet bin hab ich gelesen wie ein Bekloppter. Die Bildungsferne selbst "Gebildeter" und die mangelhafte Fähigkeit selbst einfachste Zusammenhänge zu kapieren heute entsetzt mich zum Teil ziemlich.
Selbst potentiell intelligente Menschen erscheinen einem oft wie Verdummte. Oft hat man da es dann mit Fachidioten zu tun die in einem engen Feld viel wissen und auch können aber nicht mehr in der Lage sind über den Tellerrand zu schauen. Da kommen dann ITler, Architekten oder Anwälte raus die in ihrem Gebiet alles wissen, darüber hinaus aber kaum was wissen und die Scheiße die ihnen der Zeitgeist vorsetzt dankbar fressen weil sie nie gelernt haben auf gesellschaftspolitischer Ebene selbst zu denken oder zu hinterfragen.
Wer wenig weiß, ist halt leicht lenkbar.
Solange er nur genug weiß um produktiv zu sein, ausnutzbar zu sein,
geht das für das System völlig in Ordnung, mehr muß nicht sein, das ist gefährlich.
Ich denke daß es in der Hauptsache darum geht.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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