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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #21691
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Bau das Ganze mal chronologisch auf. Fang an mit dieser Foto-Geschichte Kreuzverbrennung. Wann war die?
    Dann die Anmietung der Garage beim Polizisten. 1996.
    Wann war die erste Bombenattrappe von 3 insgesamt, wann war die Judenpuppe, wann die Briefbombenattrappen.
    Vergiss Haydt und seine Rohrbombe nicht, und Stadtroda, wo eine Bombe entschärft wurde.
    Alles schön mit Daten chronologisch untereinander... dann sieht man schon, wann das Ganze eigentlich anfing bei Zschäpe.

    Die Frage ist doch letztlich, ob sich eine V-Person Beatchen an "junge Nachwuchstalente des rechten Randes" heranmachte damals.
    Wann lernte Zschäpe Mundlos kennen? 1994 wohl.

    Das wäre mal eine sinnvolle Aufstellung.
    Ich habe eine chronologische Aufstellung, von 1991 bis 2011, die ich laufend aktualisiere und inzischen 11 Seiten umfasst. Bevor ich die hier aber einstellen, muss ich die Tabelle aber nochmal gründlich überarbeiten, da von meiner Anfangszeit im Mai mit dem Buch "die Zelle" noch ein bißchen "Schrott" enthalten sein kann.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  2. #21692
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Und wie kann man nun erklären, dass Briefe, die offensichtlich einen Poststempel von Leipzig oder Leipzig/Schkeuditz tragen, in Halle eingeworfen wurden:
    Ganz einfach kann man das erklären: an DIESEM Wochenende war Schkeuditz für ein riesiges Gebiet zuständig, am nächsten WE dann vielleicht das Briefzentrum Halle.

    Das ist übrigens ganz genau die Aussage des BKA gewesen: Am 6.11. war Schkeuditz zuständig. Für Halle, Leipzig, Teile vom angrenzenden Thüringen.

    Wenn die Briefe am 6.11. abgefertigt wurden, dann sind sie am Abend des 5.11. oder am Morgen des 6.11. eingeworfen worden.
    Sie haben dann einen Stempel vom Briefzentrum Schkeuditz. Woher denn sonst???

    Ich verstehe Dein Problem -wieder mal- nicht.

  3. #21693
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Ich habe eine chronologische Aufstellung, von 1991 bis 2011, die ich laufend aktualisiere und inzischen 11 Seiten umfasst. Bevor ich die hier aber einstellen, muss ich die Tabelle aber nochmal gründlich überarbeiten, da von meiner Anfangszeit im Mai mit dem Buch "die Zelle" noch ein bißchen "Schrott" enthalten sein kann.
    11 Seiten liest ja keiner... zieh einfach 1994 bis 26.1.98 raus. Wäre mein Vorschlag.

  4. #21694
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das ist doch egal, ob es 6 Monate früher oder später war.
    Sorry, aber so egal finde ich das gar nicht, dass Jemand mehr als 4 Monate von „Luft und Liebe“ lebt, also ohne Geld zu erhalten und ohne versichert zu sein. So zumindest ist es dem Schäfer-Gutachten zu entnehmen.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  5. #21695
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    11 Seiten liest ja keiner... zieh einfach 1994 bis 26.1.98 raus. Wäre mein Vorschlag.
    O. k. mache ich morgen, weil ich heute noch was zu erledigen habe.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  6. #21696
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    O. k. mache ich morgen, weil ich heute noch was zu erledigen habe.
    Neue Info, solltest Du dann einarbeiten, wenn Du zu "Fahndung 98-2001" kommst:

    Drei Nächte lang übernachtete Ralf Wohlleben aus Jena beim Kameraden Holger G. in Hannover. Drei Tage folgten Beamte der Observationsgruppe 33/II des niedersächsischen Verfassungsschutzes im August 1999 den beiden Neonazis auf Schritt und Tritt. Die länderübergreifende "Aktion Rohr" sollte Aufklärung bringen über den geheimen Aufenthaltsort der drei Sprengstoffsammler aus Jena Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und dieses herrliche Pamphlet des TLFV:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Erkenntnisse LfV Thüringen 30.11.2011
    NFD, also geheim. Ist geleakt worden.

    LfV Bericht Thüringen (11):

    Hinweis vom 10.05.1999

    In einem Gespräch am 08.05.1999 in Jena zwischen Ralf Wohlleben und dem Schultze habe Wohlleben erklärt, aktuell keinen Kontakt mehr zu den "Dreien" zu haben und diese sich auch nicht mehr melden würden. Wohlleben habe "Kameraden" in Sachsen beauftragt, die Situation zu überprüfen. Gründe für das Verhalten der "Drei" seien Wohlleben nicht bekannt. Er [Wohlleben] sei selbst überrascht.

    Schultze habe beiläufig erwähnt, "Anfang März '99" in die (ehemalige) Wohnung der Zschäpe "eingestiegen" zu sein und "Torte" [Sven Klette] dabei Schmiere gestanden habe. Schultze habe aus der Wohnung noch Sachen holen wollen, sei aber bei dem Vorhaben gestört worden.
    "Torte" stand Schmiere.

    lt. PUA (346) hört sich das "ein wenig" anders an:

    Am 26. August 1998 wurde bei der Kriminalpolizei Jena bekannt, dass gegen 12.20 Uhr eine männliche Person
    gewaltsam in die Wohnung von Beate Zschäpe in der Schomerusstraße 5 eingedrungen war.3002 Die Tür war
    offensichtlich eingetreten worden. Der durch Nachbarn als ca. 23-jähriger Mann mit kurzen schwarzen Haaren und roter Jacke beschriebene Täter konnte trotz Absuche der Umgebung zu Fuß und im Funkstreifenwagen nicht ergriffen werden.3003 Die Beteiligung einer weiteren Person ist nicht aktenkundig.

    und lt. Schultze kam dann später noch das (PUA 346):

    Im Rahmen der Ermittlungen des Generalbundesanwalts wurde der im NSU-Prozess Angeklagte Carsten Schultze vernommen. Er hat bzgl. des Einbruchs am 26. August 1998 angegeben, dass er telefonisch durch Mundlos und Böhnhardt gebeten worden sei, aus der Wohnung von Beate Zschäpe Ausweispapiere und Aktenordner zu holen, was er auch getan habe. Jürgen H. sei ebenfalls beteiligt gewesen und habe „Schmiere“ gestanden. Darüber hinaus habe er auch eine Fahne vom Balkon mitgenommen.
    Jürgen Helbig stand Schmiere.

    Mein Hinweisgeber meint dazu:

    Mal abgesehen von dem ganzen Wirrwarr und Schultzes offenkundiger Lüge (warum bezichtigt er aber den Helbig?), fällt Dir etwas bei dem Hinweis vom 10.05.1999 auf?

    Da steht, daß dieser Hinweis bei einem Treffen von "Wohlleben und Schultze", also unter vier Augen, generiert wurde. Für mich heißt das ganz klar, daß mindestens eine Video-/Tonaufzeichnung gefertigt worden sein muß - oder aber, was wahrscheinlicher ist - einer von beiden Zuträger gewesen ist. Dieser "Hinweis" untermauert die These zumindest ein wenig.
    THX, Schultze ist unglaubwürdig, so oder so. Als Kronzeuge ne Lachnummer.

    Er könnte aber durchaus Spitzel gewesen sein, V-Mann Tusche, dessen Akte am 11.11.2011 im BFV vernichtet wurde.

  7. #21697
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    DIE WELT mit interessantem Detail:

    Er durfte die Leiche nicht sehen

    Offenbar hält Mundlos auch für möglich, dass sich sein Sohn nicht selbst getötet hat, nachdem er und Böhnhardt in Eisenach bei einem Banküberfall aufgefallen waren. Der Doktor der Theoretischen Mathematik betonte zwar, er wolle keine Verschwörungstheorien verbreiten. Doch dann schilderte er, wie er die Leiche seines Sohnes in Eisenach habe sehen wollen und ihm das verweigert wurde, "aus fadenscheinigen Gründen".

    Wie er dann später, nach der Freigabe des Körpers, den toten Sohn nach Berlin zu einem Professor gefahren habe, um ihn dort noch einmal zu begutachten. "Dann wollte ich es genau wissen." Der Gutachter habe geurteilt, Uwe sei nicht, wie vom BKA behauptet, durch einen Pistolenschuss gestorben, sondern durch eine großkalibrige Waffe.

    Eine Winchester wurde zwar im ausgebrannten Wohnmobil gefunden. "In einer Winchesterbüchse fällt eine Patrone aber erst beim Nachladen aus dem Lauf. Wenn mein Sohn erst Uwe Böhnhardt erschossen haben soll und dann sich, woher stammte dann die zweite Patrone, die gefunden wurde?", fragte er. Da war sie wieder, die Spekulation über dem mysteriösen dritten Mann, der angeblich am Fundort der beiden Leichen gesichtet worden sein soll.
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    2 Fragen:

    1. Wieso "in Eisenach", wenn die Toten am 4.11.2011 nach Jena gebracht worden sein sollen zur dortigen Gerichtsmedizin?

    2. Wieso "BKA sagte Pistolenschuss", es war doch nach Obduktionsergebnis die Winchester?

    Hat da niemand nachgefragt???

    Nachtigall, ick hör Dir trapsen...

    Und jetzt liest sich der altbekannte FOCUS-Bericht völlig anders.
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    Bei der Leichenöffnung am 5. November waren nicht alle Körperpartien untersucht worden. Um die Todesumstände vollständig aufzuklären, mussten die Terroristen drei Wochen später erneut obduziert werden.
    Ha ha ha.


    Die Bundesanwaltschaft gab die Leichen am 18. November frei. Die sterblichen Überreste der NSU-Männer kamen in zwei Thüringer Bestattungshäuser. Damit schien die Sache erledigt.
    Nein, falsch. Prof Mundlos schaffte den Leichnam seines Sohnes nach Berlin zu einem Gerichtsmediziner seines Vertrauens.

    Dieser stellte fest: Nicht mit Pistole erschossen, sondern mit Grosskaliber.
    Da hatte jetzt das BKA (und die Gerichtsmedizin Jena) ein Problem...


    Am 24. November, knapp drei Wochen nach der Obduktion, wandte sich die Leiterin der Rechtsmedizin an die Polizei. Beim Sichten der Akten sei ihr aufgefallen, dass Mundlos und Böhnhardt „nicht auf der Rückseite geöffnet“ worden waren, heißt es in einem Vermerk des Bundeskriminalamts (BKA). „Um jegliche Zweifel an den Todesumständen auszuschließen“, habe die Professorin eine erneute Untersuchung angeregt.
    Lüge.
    Der Berliner Professor rief die Jenaer Professorin an und fragte nach, wie man denn auf "Pistolenschuss als Todesursache" gekommen sei?
    Das sei doch Grosskaliber, eindeutig.

    Daraufhin wandte sich einer der Gerichtsmedizin-Profs an die Polizei: "Manipulation".

    Das BKA konnte die bereits geplante Einäscherung gerade noch stoppen, die Bundesanwaltschaft veranlasste die erneute Untersuchung der Leichen.
    Lüge.

    Am 28. November 2011 analysierten Jenaer Rechtsmediziner die beim ersten Mal nicht untersuchten Körperteile Nacken, Rücken, Gesäß sowie Regionen der Arme und Beine. Fazit: „keine Einblutungen, keine Verletzungen von Weichteilgewebe und Muskulatur, keine weiteren Knochenbrüche“.
    Lüge.

    Niemand würde die Leiche nochmal von denselben Gerichtsmedizinern obduzieren lassen.

    Die "Pumpgun"-Geschichte (ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Handschuhe) wurde dem BKA durch den Einsatz von Prof. Mundlos aufgezwungen.



    Hätte Prof Mundlos nicht einen Berliner Rechtsmediziner eingeschaltet, wir alle hätten NIEMALS von Winchester, Pumpgun, 2 Patronenhülsen Brennecke etc gelesen: Man wäre bei "Pistole" geblieben.

    Aber netterweise packten die Manipulateure EINE HÜLSE ZUVIEL in das Womo.

    Laut Akten spricht alles dafür, dass Mundlos seinen Komplizen getötet und sich dann erschossen hat. Die beiden ausgeworfenen Patronenhülsen der Marke Brenneke waren jeweils 70 Millimeter lang. Polizisten fanden sie direkt neben den Leichen.
    Und, welcher Zschäpe-Verteidiger hats bemerkt?
    Nope... niemand. Nur Schwachköpfe dort unter den 3 Nulpen.

    Klar gab es keine Fingerabdrücke auf der Pumpgun. Die hatte ja kein Uwe angefasst. Die wurde dort mit den 2 Hülsen erst reingelegt...

  8. #21698
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Jetzt ist klar, warum die Obduktionsprotokolle geheim sind.
    Weil in der 1. Fassung "Kopfschuss durch Pistole" steht, oder "Brustschuss durch Pistole".
    "Winchester Pumpgun" steht erst in der 2. Fassung.

    Alles Schmu.

  9. #21699
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Amon Göth. Auschwitz-Keule gegen Zschäpe.

    Zschäpes Verteidigerin Anja Sturm betonte hingegen, Mundlos habe bekundet, was er mitbekommen habe: Er habe Zschäpe als „freundliche, sehr kinderliebe Person geschildert“.Nebenklageanwalt Thomas Bliwier entgegnete, es habe auch Lagerkommandanten in KZs gegeben hat, „die durchaus kinderlieb waren, fürsorgliche Familienväter, die zum Zeitvertreib Häftlinge erschossen haben“.

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    Was ist denn das für ein Arschloch, dieser Bliwier?

    Yozgats Anwalt. Der der Kinderfotos im Gerichtssaal aufhängt, seinen Sohn zurück haben will oder eine Yozgat-Strasse zusätzlich zum Yozgat-Platz, und der sich heulend und schreiend auf den Boden warf.

    Andere dürfen nicht einmal in einen Apfel beissen...

    Wie sehen Arschlöcher aus?

    So sehen die aus.

    Schindlers Liste im Gerichtssaal: Amon Göth, Hollywood.
    Passt irgendwie zum Schauprozess.

  10. #21700
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Jetzt ist klar, warum die Obduktionsprotokolle geheim sind.
    Weil in der 1. Fassung "Kopfschuss durch Pistole" steht, oder "Brustschuss durch Pistole".
    "Winchester Pumpgun" steht erst in der 2. Fassung.

    Alles Schmu.
    Das wäre eine Erklärung, sehr gut. "Gewehr" war aber trotzdem schon vor dem 18.11.2011 als Information vorhanden (was die Zweifel von Mundlos' Vater ausgelöst haben könnte). Wird zwar immer schwieriger, Nachrichten aus diesen Tagen zu ergoogeln (oder täuscht das?), Bild schreibt jedenfalls am 15.11. von Gewehrkugeln:

    2. Begingen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wirklich Selbstmord?

    Einer der beiden Männer soll durch einen Schuss in die Brust gestorben sein – eine ungewöhnliche Selbstmord-Methode. Außerdem starben die beiden durch Gewehrkugeln – bei Selbstmord sind eher Pistolen üblich. Und: Wie sprengten die Männer nach ihrem Selbstmord das Wohnmobil, in dem sie sich umbrachten? Selbst bei der Polizei gibt es Zweifel. Es sei verwunderlich, wie schnell sich die Bundesanwaltschaft „nach der Explosion des Hauses in Zwickau und dem Auffinden der Leichen der beiden Täter zur Gruppierung der Täter festgelegt hat und wie schnell über zwei Dutzend Aktenordner mit Erkenntnissen über die Täter präsentiert werden konnten“, so André Schulz (Bund Deutscher Kriminalbeamter).
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