Ich halte immer dagegen. Duckmäusertum ist mir verhasst.
Ich versuche, diplomatisch zu reagieren. Vor allem, wenn ich als einziger eine andre Meinung habe.
Es gehört schon ein gerüttelt Maß an Demagogie dazu, wenn man so quasi durch die kalte Küche die androgengesteuerten Schweinereien unserer orientalischen Kulurbereicherer an Kindern und jungen Frauen in öffentlichen Schwimmbädern zu relativieren versucht, indem man auf grapschende Chefs und vergewaltigende Ehemänner verweist und auch noch zugibt, dass letztere nicht minder großen Sauereien heute nur noch Randphänomene sind. Das klingt so etwa wie: "Habt euch doch mal nicht so. Ist ja nur eine modernere Form der Übergriffigkeit und jetzt sind eben mal Andere an der Reihe. Quantitativ hat sich ja gar nichts geändert. Alles easy".
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Offensichtlich sind ihm seine gestörten Ansichten so wichtig, dass die Menschen dafür Vergewaltigungen aushalten müssen, dabei werden nicht einmal die eigenen Kinder geschont, wie der Fall vom Maria L. gezeigt hat.
Hinterher hat die Familie auch noch Spendengelder für diese Menschen gesammelt.
Kann das nicht eindeutig beantworten. Es hängt bei mir stark davon ab, "wie" anders einer denkt. Ich ordne mich als liberal ein, bin daher nicht aufgebracht, weil mir jemand seine andere Sichtweise mitteilt. Allerdings heißt "liberal" nicht zwingend "bescheuert", d.h. die andere Sichtweise an sich kann mich durchaus stören und Widerstand heraufbeschwören. Das ist ein sehr wichtiger Unterschied, auch wenn er in der Praxis oft übergangen wird.
Jede ausreichend fortgeschrittene Chemie ist von Maggie nicht zu unterscheiden
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