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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #571
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Soll noch einer sagen, der Staat würde sich nicht um seine Polizisten kümmern!

    In Baden-Türkenberg bekommen die Polizisten jetzt einen neuen zusätzlichen Ausrüstungsgegenstand: Eine Spuckschutzhaube.
    Neeein, nicht für sich, sondern zum Überstülpen über den Kopf von Festgenommenen, damit diese die Polizisten nicht mehr anspucken können.
    Ich freue mich ganz aufrichtig für das nette Mäuschen unter der Polizisten-Mütze, dass sie jetzt nicht mehr angespuckt werden kann....
    Was das soll ist zweifelhaft, da der festzunehmende ja noch vorher Spucken kann. Darf ich raten wer die ueblichen Spucker sind?
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #572
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Krank.

    Polizei-Spinde in Duisburg nach Hinweisen auf rechte Gesinnung durchsucht

    Duisburg Nachdem in einem Kleinbus der Duisburger Polizei ein Aufkleber der rechtsextremen „Identitären Bewegung“ gefunden wurde, wird nun die Polizeikaserne im Stadtteil Neudorf durchsucht. Auch die Spinde der Beamten werden geöffnet.

    Am Donnerstag, [Links nur für registrierte Nutzer]findet zur Stunde eine Razzia in der Polizeikaserne an der Fraunhofer Straße in Duisburg-Neudorf statt. Dabei sollen Informationen unserer Redaktion zufolge auch die Spinde der Beamten durchsucht werden.

    In den Spinden bewahren die Polizisten neben Arbeitsmaterialien auch private Gegenstände auf. Gesucht wird nach weiterem belastenden Material, das auf eine rechte Gesinnung der Beamten hindeuten könnte.
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  3. #573
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Ein Ermittler packt aus
    Polizei-Frust über Drogenpark „Görli“ in Berlin



    Foto: Günther
    Ein mutmaßlicher Dealer wird festgenommen



    Artikel von: Axel Lier, Timo Beurich, Maren Wittge veröffentlicht am 11.05.2019 - 11:28 Uhr


    Berlin – Erst kommt der Park-Manager mit aufgemalten Dealer-Zonen um die Ecke, dann redet Andreas Geisel die Kriminalität im Berliner Problem-Park runter, nur um am Abend eines besseres belehrt zu werden. Denn da gibt es wieder einen Messerangriff im Görlitzer Park. Am Tag darauf: Razzia!

    ► BILD zeigt exklusive Zahlen zu Attacken 2019 und erklärt, wer wo im Drogen-Park dealen darf.
    Ein Mann (21) sticht Donnerstag im Görlitzer Park einen anderen Mann (22) aus Guinea nieder. Der kommt blutend in ein Krankenhaus. Das geschieht am Abend des Tages, an dem Innensenator Andreas Geisel (53, SPD) behauptet, die Kriminalität rund um den Görli habe deutlich abgenommen.
    Innensenator Andreas Geisel (SPD)Foto: dpa

    Jendro: Wollen Verantwortliche Park nicht drogenfrei haben?

    Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei, sagt dagegen: „Wir sehen anhand der aktuellen Zahlen sehr deutlich, dass im Görli eben nicht alles rosarot ist. Er sei „längst nicht der Park, den wir nach unserem Rechtsverständnis in Berlin haben wollen. Wir haben noch immer eine Vielzahl von Kriminellen, die dort mit Menschenleben spielen und regelmäßig gewalttätige Auseinandersetzungen.“

    Es scheine, so Jendro weiter „dass niemand der Verantwortlichen diesen Park wirklich drogen- und kriminalitätsfrei haben möchte.“ Es könne nicht sein, dass die Polizisten „praktisch für den Papierkorb arbeiten und nicht mal für Dealer, die 30 oder 40 Gramm Cannabis bei sich haben, einen Haftbefehl bekommen.“
    Kriminelle neben spielenden Kindern hinnehmen?

    Berlins Politik müsse sich entscheiden, ob man Kriminelle neben spielenden Kindern integrieren und hinnehmen wolle „oder der Park für die Menschen dauerhaft gefahrlos betreten werden kann. Für Letzteres bedarf es dauerhafter Polizeipräsenz, juristischer Durchsetzungskraft und politischer Rückendeckung. Nichts anderes als eine klare Form der Null-Toleranz erleben wir gerade im Kampf gegen arabische Clans in Neukölln.“

    Innensenator Geisel behauptet, die Kriminalität rund um den Görli habe abgenommen – das Gegenteil ist der Fall.

    Auch aktuelle Zahlen, die die Öffentlichkeit eigentlich nie zu Gesicht bekommen würde, belegen: Das Gegenteil ist der Fall.
    BILD zeigt exklusiv, wie viel Kriminalität es am und im Görli wirklich gibt!
    27 Fälle von schwerer und gefährlicher Körperverletzung erfasste die Polizei zwischen dem 1. Januar und dem 6. Mai 2019. Im Vergleichszeitraum 2018 waren es 18 Fälle – plus 50 Prozent!

    ► Auch die Angriffe auf Beamte nahmen zu: 13 waren es bis zum 6. Mai. 30 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2018!

    Acht Polizisten wurden 2019 im Görli verletzt. Es gab 978 Personenüberprüfungen, 45 Festnahmen, 625 Platzverweise.

    101-mal wurden Menschen zwischen dem 1. Januar und dem 6. Mai 2019 im Park beraubt oder beklaut. Im Vergleichszeitraum 2018: 77-mal. Ein Plus von 31 Prozent!Die Messerattacke vom Donnerstag ist in den Zahlen noch nicht enthalten. Vermutlich handelt es sich um Revierstreitigkeiten zwischen Drogendealern.


    Der Niedergestochene war gegen 20.40 Uhr von dem anderen Mann hinter dem ehemaligen Café Edelweiss angesprochen worden: Er solle sich verziehen. Als das spätere Opfer eine Stunde danach immer noch am selben Platz stand, zückte der 21-Jährige sein Messer.
    Wer wo im Drogenpark dealen darf:

    Und plötzlich, nach den BILD-Berichten, macht die Polizei eine Drogen-Razzia im Görlitzer Park! Dutzende Beamte heben am Freitag die Drogen-Bunker der Dealer aus. Sie entdecken etliche Graspäckchen, Haschisch, LSD, Kokain und Crystal Meth!
    Um 11.10 Uhr fahren mehrere Streifenwagen in den Kreuzberger Problem-Park. Als zwei Dealer weglaufen, springen zwei Ermittler vom Abschnitt 56 aus den Fahrzeugen, nehmen die Verfolgung auf. Die Schwarzafrikaner entkommen. Doch ihre Drogen müssen sie in den Bunker-Verstecken zurücklassen.

    „Den Park haben sich vier schwarzafrikanische Ethnien untereinander aufgeteilt“, so ein szenekundiger Beamter. Dabei handle es sich um Männer aus Mali, Guinea, Senegal und Gambia. Immer wieder gibt es Revierstreitigkeiten. Marokkaner, Ägypter und Algerier müssen ihren Geschäften vor dem Park nachgehen.



    „Wenn wir einen verdächtigen Dealer festnehmen, wird der schneller wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen als wir zurück im Görlitzer Park sind“, sagt der Ermittler. „Solange die Polizeiführung, also Polizeipräsidentin Barbara Slowik, die Problematik nicht an die politischen Entscheider heranträgt, wird sich auch im Görlitzer Park nichts ändern. Uns sind die Hände gebunden.“

    Insgesamt entdecken die Beamten mit Hilfe der Hunde am Freitag 20 Eppendorfgefäße mit Kokain, 20 Gramm der Droge in einem Beutel, 80 Hasch-Klumpen, 60 Cannabis-Päckchen, 14 LSD-Pappen, 50 verschiedenfarbige Ecstasy-Pillen und zwei Tütchen mit einem weißen Pulver, das noch analysiert werden muss, wahrscheinlich ist es Crystal Meth.


    Bilder auf: [Links nur für registrierte Nutzer]


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    PS.
    Hauptsache der Dealer wurde unkenntlich gemacht, der Polizist ist völlig egal.............man hat halt so seine Prioritäten!

  4. #574
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Aha! jetzt wissen wir wer die Täter sind! Männer zwischen 20 und 39!


    Polizistin, Feuerwehrmann und Notfallsanitäter erzählen

    Wer greift eigentlich Einsatzkräfte an?




    Die Täter


    Anhand dieser Auswertung erstellte Baumann Täterprofile: In den meisten Fällen sind die Angreifer männlich und zwischen 20 und 29 Jahre alt, dicht gefolgt von Tätern zwischen 30 und 39 Jahren.
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  5. #575
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    +++ Nazi Alert +++

    Bochum – Als TV-Polizist „Toto“ war er für markige Sprüche bekannt, nun droht dem Bochumer Torsten Heim (56) wegen politischer Aussagen dienstlicher Ärger.

    Es werde geprüft, ob der Polizist gegen das Mäßigungsgebot für Beamte verstoßen habe, sagte ein Sprecher der Bochumer Polizei am Donnerstag. Anlass ist ein Video, das am vergangenen Sonntag bei Facebook veröffentlicht wurde und Heim bei einem Auftritt auf einem Trucker-Fest in Thüringen zeigt.

    In dem Video ist zu sehen, dass der Polizist unter anderem sagte: „Wir bauen Synagogen, wir bauen Minarette. Aber wer sich hier nicht benehmen kann, der hat auch kein Aufenthaltsrecht.“

    Heim fuhr fort: „Es wird nicht gleich behandelt und das fällt den meisten Menschen ja auf.“ Er fühle sich „belogen und betrogen“. Weiter sagte er: „Gerade ich als Polizeibeamter, der sich 30 Jahre mit linken Zecken rumärgern muss, aber das ist halb so wild.“ Und weiter: „Aber wenn einer mal ein bisschen deutsch sagt, ist er rechtsradikal oder Rassist.“

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  6. #576
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Stille Post einmal anders.......


    Kurz vor der Abschiebung

    Komplize von 9/11-Terroristen erhielt 7.200 Euro –
    Ermittlungen gegen Polizisten




    Daniel Bockwoldt/dpa
    Oktober 2018: Der Terror-Helfer Mounir el Motassadeq (M) wird von Polizeibeamten aus einem Hubschrauber am Geschäftsfliegerzentrum geführt

    FOCUS-Reporter [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Die Hamburger Generalstaatsanwaltschaft ermittelt nach FOCUS-Informationen gegen acht Justizangestellte und Polizeibeamte, die dem Terroristen Mounir al-Motassadeq vor dessen Abschiebung im Oktober 2018 illegal 7200 Euro zugesteckt haben sollen. Motassadeq war ein Helfer der Hamburger Todespiloten vom 11. September 2001 um Mohammed Atta.

    Das Geld stammt von einem Konto, auf dem der zu 15 Jahren Haft verurteilte Motassadeq, angespart hatte, was er für Arbeiten in der Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel verdient hat. Kurz vor Motassadeqs Entlassung und Abschiebung entschied die Staatsanwaltschaft als oberste Strafvollstreckungsbehörde, das Konto aufzulösen und dem Ex-Häftling das Geld auszahlen.
    Der Beschuldigte S., Beamter des Hamburger Landeskriminalamts (LKA), nahm nach FOCUS-Recherchen am 15. Oktober 2018 das Geld in Empfang und brachte Motassadeq zum Frankfurter Flughafen. Dort übergab [Links nur für registrierte Nutzer] im Auftrag das Geld in einem Umschlag an Silke K. von der Hamburger Ausländerbehörde.

    Die Beamtin leitete den Geldbrief wiederum an die beiden Bundespolizisten B. und F. weiter, die Motassadeq auf dem Flug [Links nur für registrierte Nutzer] begleiteten. Vor dem Start leiteten die beiden Beamten auftragsgemäß das Kuvert an Motassadeq aus, so FOCUS.
    Sieben Monate nach Motassadeqs Abschiebung stuft die Generalstaatsanwaltschaft den Vorgang jetzt als kriminelle Tat ein. Die Beamten werden beschuldigt, gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen zu haben. Grund dafür ist eine interne EU-Liste von Terroristen, deren Gelder eingefroren werden müssen. Das Delikt, das den Tatverdächtigen vorgeworfen wird, kann mit einer Haft von bis zu fünf Jahren bestraft werden.
    Ein LKA-Beamter des höheren Dienstes sagte zu FOCUS: „Niemand hat die jetzt Beschuldigten gewarnt. Man hat sie ins offene Messer laufen lassen.“


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  7. #577
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    "Toto" ist jetzt "Nazi, jedenfalls ist er Rassist und rechtsextrem.......................

    Wer sich nicht benehmen kann, hat auch kein Aufenthaltsrecht“
    TV-Polizist „Toto“ droht Ärger wegen politischer Wutrede



    Foto: Bild13
    Torsten Heim machte als Streifenpolizist im Fernsehen Karriere


    veröffentlicht am 16.05.2019 - 18:46 Uhr



    Bochum – Als TV-Polizist „Toto“ war er für markige Sprüche bekannt, nun droht dem Bochumer Torsten Heim (56) wegen politischer Aussagen dienstlicher Ärger.
    Es werde geprüft, ob der Polizist gegen das Mäßigungsgebot für Beamte verstoßen habe, sagte ein Sprecher der Bochumer Polizei am Donnerstag. Anlass ist ein Video, das am vergangenen Sonntag bei Facebook veröffentlicht wurde und Heim bei einem Auftritt auf einem Trucker-Fest in Thüringen zeigt.
    In dem Video ist zu sehen, dass der Polizist unter anderem sagte: „Wir bauen Synagogen, wir bauen Minarette. Aber wer sich hier nicht benehmen kann, der hat auch kein Aufenthaltsrecht.“
    Heim fuhr fort: „Es wird nicht gleich behandelt und das fällt den meisten Menschen ja auf.“ Er fühle sich „belogen und betrogen“. Weiter sagte er: „Gerade ich als Polizeibeamter, der sich 30 Jahre mit linken Zecken rumärgern musste, aber das ist halb so wild. … Aber wenn einer mal ein bisschen Deutsch sagt, ist er rechtsradikal oder Rassist.“
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    Nach Wutrede Jetzt ermitteln die eigenen Kollegen gegen „Toto“
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    Das war es dann wohl mit seiner TV-Karriere!

  8. #578
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    "Toto" ist jetzt "Nazi, jedenfalls ist er Rassist und rechtsextrem.......................



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    Nach Wutrede Jetzt ermitteln die eigenen Kollegen gegen „Toto“


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    Das war es dann wohl mit seiner TV-Karriere!
    Vergrault ruhig alle noch zuverlässigen Cops, liebe Politiker...dann kommt irgendwann keiner mehr
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #579
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang



    von: Axel Lier veröffentlicht am 22.05.2019 - 13:43 Uhr


    Großes Theater um die Waffen bei der Berliner Polizei! Das Stück um Mängel, Gift und Ramsch zieht sich bereits über Jahre. Noch ist nicht absehbar, wann der Vorhang fällt.

    Jetzt kommt raus: Nur 56 Sturmgewehre vom Typ MCX der Firma Sig Sauer sind einsatzbereit, das berichtet die Gewerkschaft der Polizei (GdP). Damit sollen ab Oktober 1800 Bereitschaftspolizisten ausgebildet werden. Macht 0,031111 Waffen für jeden Polizisten. Absurd? Ja! Ist aber keine Komödie, sondern eine Tragödie.
    BILD zeigt das Drama in sieben Akten!


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    Nicht zu fassen! Da haben ja die Berliner Araberclans mehr Waffen!

  10. #580
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen


    von: Axel Lier veröffentlicht am 22.05.2019 - 13:43 Uhr


    Großes Theater um die Waffen bei der Berliner Polizei! Das Stück um Mängel, Gift und Ramsch zieht sich bereits über Jahre. Noch ist nicht absehbar, wann der Vorhang fällt.

    Jetzt kommt raus: Nur 56 Sturmgewehre vom Typ MCX der Firma Sig Sauer sind einsatzbereit, das berichtet die Gewerkschaft der Polizei (GdP). Damit sollen ab Oktober 1800 Bereitschaftspolizisten ausgebildet werden. Macht 0,031111 Waffen für jeden Polizisten. Absurd? Ja! Ist aber keine Komödie, sondern eine Tragödie.
    BILD zeigt das Drama in sieben Akten!


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    Nicht zu fassen! Da haben ja die Berliner Araberclans mehr Waffen!
    Was will die Berliner Polizei überhaupt mit Sturmgewehren?

    Damit dürften die Büttel ziemlich überfordert sein.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

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