Ist weder neu noch einzigartig und nicht religions-verbindend.
Aber restriktiv für alle Nutzer. Es gibt reichlich sogenannte Andachtsräume, aber ...
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▪ ▪ Sunnis dürfen dort keine Shias als Menschenopfer zu Allah bomben
▪ ▪ Shias und Wahabiten haben ziemich gleichartige Einschränkungen
▪ ▪ Juden dürfen keine Zettel mit Thora-Gejammer in Mauerritzen stecken
▪ ▪ Evangelen dürfen dort weder sich selbst noch Andere geißeln
▪ ▪ Katholen dürfen keine lautstarken Rosenkranz-Runden drehen
▪ ▪ Hindus dürfen dort keine Witwen verbrennen
▪ ▪ orthodoxe Russen dürfen dort nicht mit Weihrauch stänkern
▪ ▪ Inkas dürfen Jungfern dort keine Herzen rausreißen
▪ ▪ Buddhisten mit om manipadme hum und Gebetsmühlen dürfen auch nicht
▪ ▪ Kopten dürfen dort kein Kreuzweg-Marathon abhalten
▪ ▪ Shintōs dürfen dort kein Seppuku feiern
▪ ▪ Atheisten dürfen dort weder sich selbst noch Andere aufhängen ...
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Einschränkungen ohne Ende. In einem House of One sind die Einschränkungen einfach zu gravierend, um Religionsfreiheit auszuleben, zumal viele Religionen einfach nicht rein dürfen. Da sind die Emberá in Darién weiter. Jaibaná Carua oder Padre Julio (die entscheiden stets gleich) lassen jede Form von Andacht zu, die keine Unbeteiligten belästigt, was auch für Sex oder Tanz gilt: