Das ist reine Theorie, und noch dazu falsch. Erstens war nicht jeder im katholischen Kindergarten und hat eingetrichtert bekommen, dass er sich zwar missbrauchen und schlagen lassen, aber sich ja nicht wehren und verteidigen soll. Sondern geduldig die andere Backe hinhalten soll. Sprich nicht jeder wurde zur Lusche abgerichtet. Zweitens gabs früher an jeder Schule Raufereien, bei mir in der normalen VS sogar fast täglich in der grossen Pause, gut, vielleicht an christlichen Kloster- esoterischen Montesori-und gutmenschlichen Waldorfschulen nicht- und war es nicht üblich, sich zusammen schlagen lassen. Weder Eltern noch Lehrer haben sich gross gekümmert.
Drittens brauch man keine Erfahrung im Strassenkampf, um sich zu wehren bezw. wenn die Fäüste nicht reichen eine Waffe einzusetzen. Sobald die gezogen, erstarren ganz andere und betteln um Gnade. Es sei denn, du wirst damit bereits bedroht. Und sogar an das gewöhnt man sich, und die Panik kommt erst später. Wie beim Autocrash Aber die meisten lehnen Waffen ab. Gewalt ist keine Lösung plärren die Pazifisten- Schafe, wenn der Wolf kommt. Und lehnen jede Gewalt, sogar zur Verteidigung ab. Und werden gefressen. DAS ist das Problem. Viertens ist Angst anerzogen und kann man sich auch abgewöhnen, wenn man übt. Lernt man übrigens beim Bund , an jeder Kampfsportschule. Oder im Alltag.
Stimmt. Weil gemäss den Vorschriften Polizei eine Waffe nur gegen Waffen einsetzen soll. Wenn du aber ein Messer oder Schusswaffne gegen einen Polizisten richtest, ziehen die nicht nur, sondern schiessen.
Weil Migranten und refugees wissen, dass die refugee-welcome Mafia hinter ihnen steht, die Polizei gegen sie nicht duchgreifen darf und sie Narrenfreiheit geniessen. Und ne Waffe gegen die Polizei ziehen die nie, das sie wissen, dass es dann knallt.