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Thema: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

  1. #451
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Das ist doch reine Theorie. Wenn du keine Erfahrung hast im Straßenkampf, oder dich nicht zumindest schon mehrere Male als junger Mensch geprügelt hast, dann wirst du im Notfall erstarren wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange.
    Das ist reine Theorie, und noch dazu falsch. Erstens war nicht jeder im katholischen Kindergarten und hat eingetrichtert bekommen, dass er sich zwar missbrauchen und schlagen lassen, aber sich ja nicht wehren und verteidigen soll. Sondern geduldig die andere Backe hinhalten soll. Sprich nicht jeder wurde zur Lusche abgerichtet. Zweitens gabs früher an jeder Schule Raufereien, bei mir in der normalen VS sogar fast täglich in der grossen Pause, gut, vielleicht an christlichen Kloster- esoterischen Montesori-und gutmenschlichen Waldorfschulen nicht- und war es nicht üblich, sich zusammen schlagen lassen. Weder Eltern noch Lehrer haben sich gross gekümmert.

    Drittens brauch man keine Erfahrung im Strassenkampf, um sich zu wehren bezw. wenn die Fäüste nicht reichen eine Waffe einzusetzen. Sobald die gezogen, erstarren ganz andere und betteln um Gnade. Es sei denn, du wirst damit bereits bedroht. Und sogar an das gewöhnt man sich, und die Panik kommt erst später. Wie beim Autocrash Aber die meisten lehnen Waffen ab. Gewalt ist keine Lösung plärren die Pazifisten- Schafe, wenn der Wolf kommt. Und lehnen jede Gewalt, sogar zur Verteidigung ab. Und werden gefressen. DAS ist das Problem. Viertens ist Angst anerzogen und kann man sich auch abgewöhnen, wenn man übt. Lernt man übrigens beim Bund , an jeder Kampfsportschule. Oder im Alltag.
    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich habe von mehreren Polizisten gehört, dass sie immer extrem lange zögern, bis sie überhaupt nur daran denken, eine Knarre zu ziehen. Selbst wenn irgendwer mit dem Messer auf sie zuspringt.
    Stimmt. Weil gemäss den Vorschriften Polizei eine Waffe nur gegen Waffen einsetzen soll. Wenn du aber ein Messer oder Schusswaffne gegen einen Polizisten richtest, ziehen die nicht nur, sondern schiessen.
    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    In Frankfurt staune ich immer wieder welches Maul die Kanacken den Polizisten im direkten Dialog anhängen.Ich kriege oft mit wie 2 Polizisten, die irgendeinen Knatsch mit Kanacken haben, von bis zu 8 Kuffnukken regelrecht umzingelt werden und verbal plattgemacht werden.
    Weil Migranten und refugees wissen, dass die refugee-welcome Mafia hinter ihnen steht, die Polizei gegen sie nicht duchgreifen darf und sie Narrenfreiheit geniessen. Und ne Waffe gegen die Polizei ziehen die nie, das sie wissen, dass es dann knallt.

  2. #452
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    510

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Ich denke, das kristallisiert sich auch hier klar heraus: ein Teil macht den Flitzer( wenn er schnell genug ist ), ein Teil wird erstarren und der letzte Teil zahlt mit Zins und Zinseszins zurück!

    Je mehr " Zurückzahler ", umso weniger zukünftige Angreifer!
    Wenn Volksvertreter zu Marionetten werden, mutieren sie zu Volkszertretern.

  3. #453
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Du kannst auch keine "Armlänge Abstand halten", weil der Angreifer sehr oft einfach längere Arme hat als die Frau.
    Die Frage ist, wie man sich wehren kann, ohne dass man dafür unter noch so verdrehten Richtern nicht am Ende auch noch verknackt wird. Selbst wenn du Pfefferspray benutzt, kann man dir einen Strick draus drehen. Bei einer Taschenlampe sieht die Sache vielleicht schon anders aus:
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    Sieht doch ganz danach aus, dass man Selbstverteidigung / Notwehr weiter kriminalisieren moechte.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #454
    Mitglied
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    29.309

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Das ist reine Theorie, und noch dazu falsch. Erstens war nicht jeder im katholischen Kindergarten und hat eingetrichtert bekommen, dass er sich zwar missbrauchen und schlagen lassen, aber sich ja nicht wehren und verteidigen soll. Sondern geduldig die andere Backe hinhalten soll. Sprich nicht jeder wurde zur Lusche abgerichtet. Zweitens gabs früher an jeder Schule Raufereien, bei mir in der normalen VS sogar fast täglich in der grossen Pause, gut, vielleicht an christlichen Kloster- esoterischen Montesori-und gutmenschlichen Waldorfschulen nicht- und war es nicht üblich, sich zusammen schlagen lassen. Weder Eltern noch Lehrer haben sich gross gekümmert.

    Drittens brauch man keine Erfahrung im Strassenkampf, um sich zu wehren bezw. wenn die Fäüste nicht reichen eine Waffe einzusetzen. Sobald die gezogen, erstarren ganz andere und betteln um Gnade. Es sei denn, du wirst damit bereits bedroht. Und sogar an das gewöhnt man sich, und die Panik kommt erst später. Wie beim Autocrash Aber die meisten lehnen Waffen ab. Gewalt ist keine Lösung plärren die Pazifisten- Schafe, wenn der Wolf kommt. Und lehnen jede Gewalt, sogar zur Verteidigung ab. Und werden gefressen. DAS ist das Problem. Viertens ist Angst anerzogen und kann man sich auch abgewöhnen, wenn man übt. Lernt man übrigens beim Bund , an jeder Kampfsportschule. Oder im Alltag.
    (...)
    Hahaha, cornjung mal wieder.
    Du Forengroßmaul bist doch noch nie in deinem Leben in einer solchen Situation gewesen. Du nässt dich doch schon ein, wenn dich ein Musel auch nur böse anschaut.
    Wer es nicht gewohnt ist, oder nicht darauf trainiert wurde, der drückt keine Waffe auf einen Angreifer ab.
    Und beim Bund warst du offensichtlich auch nicht, denn dann wüsstest du, dass man dort - bis auf einige wenige Spezialeinheiten - das Saufen lernt, und nicht die Angst zu überwinden oder gar zu kämpfen.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  5. #455
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Ort
    Klimawunderland
    Beiträge
    13.244

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Hahaha, cornjung mal wieder.
    Du Forengroßmaul bist doch noch nie in deinem Leben in einer solchen Situation gewesen. Du nässt dich doch schon ein, wenn dich ein Musel auch nur böse anschaut.
    Wer es nicht gewohnt ist, oder nicht darauf trainiert wurde, der drückt keine Waffe auf einen Angreifer ab.
    Und beim Bund warst du offensichtlich auch nicht, denn dann wüsstest du, dass man dort - bis auf einige wenige Spezialeinheiten - das Saufen lernt, und nicht die Angst zu überwinden oder gar zu kämpfen.
    Einspruch !!!

    2 er Führerschein gemacht!!

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  6. #456
    GESPERRT
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    Beiträge
    14.987

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    ...Aber die meisten lehnen Waffen ab. Gewalt ist keine Lösung plärren die Pazifisten- Schafe, wenn der Wolf kommt. Und lehnen jede Gewalt, sogar zur Verteidigung ab. Und werden gefressen. DAS ist das Problem. ....
    ich "plärre" nicht, ich argumentiere ganz vernünftig. Das Thema ist so alt wie das HPF und gehört zum großen Themenkreis "Machen Waffen eine Gesellschaft sicherer?". Erstaunlich, seit wieviel Jahren dazu immer wieder das selbe geschrieben wird. Ich lehne jede Gewalt ab. Zur Verteidigung, zur echten Notwehr im Sinn unserer Gesetze aber nicht. Dann ist alles erlaubt. Es ist nur sehr oft möglich, die Situation vor dem <point of no return> zu entschärfen, und dabei sind Waffen wirklich total kontraproduktiv.

    Die Leute, die wieder von einer Gesellschaft träumen, in der sie jeden über den Haufen ballern dürfen, der ihnen gerade nicht passt vergessen immer, dass sie selbst auch mal jemand begegnen können, dem sie nicht passen und der noch schneller ziehen kann. Der Wilde Westen ist nur solange romantisch, solange man sich keine Schusswunde zuzieht.

  7. #457
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    ich "plärre" nicht, ich argumentiere ganz vernünftig. Das Thema ist so alt wie das HPF und gehört zum großen Themenkreis "Machen Waffen eine Gesellschaft sicherer?". Erstaunlich, seit wieviel Jahren dazu immer wieder das selbe geschrieben wird. Ich lehne jede Gewalt ab. Zur Verteidigung, zur echten Notwehr im Sinn unserer Gesetze aber nicht. Dann ist alles erlaubt. Es ist nur sehr oft möglich, die Situation vor dem <point of no return> zu entschärfen, und dabei sind Waffen wirklich total kontraproduktiv.

    Die Leute, die wieder von einer Gesellschaft träumen, in der sie jeden über den Haufen ballern dürfen, der ihnen gerade nicht passt vergessen immer, dass sie selbst auch mal jemand begegnen können, dem sie nicht passen und der noch schneller ziehen kann. Der Wilde Westen ist nur solange romantisch, solange man sich keine Schusswunde zuzieht.
    Wer davon träumt, jeden über den Haufen ballern zu können, der ihm nicht passt hat das Thema Notwehr nicht verstanden. Selbst in den USA ist das Thema klar geregelt und wird auch streng überwacht. Man denke an den Mann, der den türkischen Einbrecher in seiner eigenen Garage erschossen hat und dafür jetzt im Gefängnis sitzt. Eigentlich sollten Gesetze bzw. deren Einhaltung eine Gesellschaft sicher machen, das ist in Deutschland aber längst nicht mehr der Fall. Selbst der Staat begeht Rechtsbeugung wo er nur kann, bisheriger Gipfel, die Grenzöffnung 2015. Die unssinnige, liberale, die seit den Siebzigern bezüglich des Rechtsstaates vollzogen wird hat zu diesem Verfall Gründlich beigetragen. Es werden kaum noch Grenzen gesetzt und im Falle von Gewaltverbrechen liegt die Konzentration fast zu einhundert Prozent bei den Befindlichkeiten des Täters. Opferorganisationen wie der Weiße Ring bemängeln das schon seit Jahren.
    Zum bloßen Besitz einer Waffe gehören bei uns psychische Eignung, Sachkenntnis sowie die Schaffung der entsprechenden Lagermöglichkeiten.

  8. #458
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Mal eine ganz unschuldige Frage: Warum werden eigentlich keine Waffen mit Betäubungsmitteln eingesetzt? Wenn auch die damit beschossene Person nicht sofort umfällt, so ist sie zumindest kampfunfähig (ich weiss, dass man theoretisch die Dosierung auf das Körpergewicht abstellen muss)
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  9. #459
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Mal eine ganz unschuldige Frage: Warum werden eigentlich keine Waffen mit Betäubungsmitteln eingesetzt? Wenn auch die damit beschossene Person nicht sofort umfällt, so ist sie zumindest kampfunfähig (ich weiss, dass man theoretisch die Dosierung auf das Körpergewicht abstellen muss)
    Ganz einfach - das sind recht sperrige Luftgewehre die recht große Munition einsetzen. Also im Prinzip Spritzen
    mit Auslösemechanismus verschießen, keine Magazine, sondern Einzellader die im Falle eines Fehlschusses auch in einer Notsituation kaum vernünftig nachzuladen sind, das wird dann eine fummelige Angelegenheit. Dafür gemacht etwa den Tiger im Zoo aus der geschützten Position für nen Tierarztbesuch vorzubereiten oder ein Wildtier für Untersuchungen wie das Anbringen von Peilsendern aus einer unentdeckten Idealposition zu betäuben.

    Nichts also was verdeckt in die Tasche passt und zur Selbstverteidigung geeignet ist.
    Keine kleinen, kompakten Waffen mit Patronenmunition wie etwa Pistolen, Revolver, die man in einen Halfter tragen kann bzw bei euch Damen in der Handtasche. Ich glaube nicht das du mit so etwas rumlaufen willst, oder? Normale Patronenmunition kann man wohl nur schwer bis gar nicht mit Betäubungsprojektilen laden, da zu hohe Mündungsgeschwindigkeit, viel zu kleiner Raum für das Betäubungsmittel und mir fällt auch kein Material das man für das Projektil einsetzen könnte. Ansonsten gäbe es ja Betäubungsmunition für normale Kurz- und Langwaffen. Ne, da ist die "Betäubung" immer recht endgültig, was in der Natur der Sache liegt. Eine erfolgreich und berechtigte Notwehr mit einer Schußwaffe gegen einen mord- oder sexlustigen Angreifer spart auch immense Kosten im Bereich von hunderttausenden Euro. Ein paar Cent und ein Schrecken in den Gliedern stehen hier als Kosten den Kosten einer langjährigen Haftstrafe für den Übeltäter entgegen. Also wenn die Notwehr auch wirklich in der Form gerechtfertigt war. Ansonsten erzeugt man eben selber hohe Knastkosten. Das dürfte auch in den USA so sein. Hier darfste aber keine Pistole tragen als Normalbürger, kannst natürlich eine illegal erworbene Waffe mit dir rumtragen wenns dir das Risiko wert ist, aber selbst wenn die Notwehr einwandfrei vom Gericht bestätigt wird, da ist der Legalitätsstatus der Waffe unerheblich, wirst du zweifellos vom Gericht wegen illegalem Waffenbesitz verknackt und das kann unangenehm werden, je nach Richter hohe Geld- bis Haftstrafe, maximal glaube ich fünf Jahre. Man möge mich berichtigen wenn ich bei letzterem Falsch lag.

    Geändert von Hrafnaguð (10.01.2019 um 09:58 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  10. #460
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Diese sogenannte Demokratie ist doch schon eine " Verarsche hoch 2 ". Muß ich die herausstechensten Punkte erläutern? Nein! Zu umfangreich !!!

    Durch diese Krisen zeichnet sich die " Verarsche " eben immer deutlicher ab!!!

    Und das wird die sogenannte Demokratie beseitigen ( oder sie verkaufen uns dann die aufgenommene Diktatur als Demokratie ), wenn nicht heute dann morgen.

    In meinen Augen haben wir zur Zeit eine I n d u s t r i e d i k t a t u r ( die immer perverser wird ).

    In Frankreich wehren sie sich wenigstens noch dagegen! Hier, werden sie z. B. durch die Primitivwerbesender täglich angefixt! Ein guter Verbündeter der Industrie!!

    Und der neuste Modescheiß beruhigt! Frauen, in Verbindung mit Kleidern/ Aussehen.....Männer, in Verbindung mit immer neuem Technik- Spielzeug- Schrott.
    Wenn Volksvertreter zu Marionetten werden, mutieren sie zu Volkszertretern.

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