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Thema: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

  1. #461
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    ....Und sogar an das gewöhnt man sich, und die Panik kommt erst später. Wie beim Autocrash Aber die meisten lehnen Waffen ab.Gewalt ist keine Lösung plärren die Pazifisten- Schafe, wenn der Wolf kommt. Und lehnen jede Gewalt, sogar zur Verteidigung ab. Und werden gefressen. DAS ist das Problem. Viertens ist Angst anerzogen und kann man sich auch abgewöhnen, wenn man übt. Lernt man übrigens beim Bund , an jeder Kampfsportschule. Oder im Alltag.

    .
    Ich fand das immer lustig, wenn solche Sprueche von ausgewiesenen Linken (Sozialismus), vor allem wenn die gleichzeitig Beamte (vor allem Lehrer) waren. Um ihre sozialistische Utopie durchzusetzen, setzt massiv Gewalt vorraus. Und damit der Staat ihr Gehalt/Besoldung bezahlen kann, muss er Gewalt zumindest androhen. Ja er wuerde Leute, die sich hartnaeckig widersetzen Steuern zu zahlen auch toeten, wobei die meisten wohl vorher zusammenbrechen.

    Deren Ablehnung von Selbstverteidigung offenbart ihre Heuchelei.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #462
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Desinfizierer Beitrag anzeigen
    Diese sogenannte Demokratie ist doch schon eine " Verarsche hoch 2 ". Muß ich die herausstechensten Punkte erläutern? Nein! Zu umfangreich !!!

    Durch diese Krisen zeichnet sich die " Verarsche " eben immer deutlicher ab!!!

    Und das wird die sogenannte Demokratie beseitigen ( oder sie verkaufen uns dann die aufgenommene Diktatur als Demokratie ), wenn nicht heute dann morgen.

    In meinen Augen haben wir zur Zeit eine I n d u s t r i e d i k t a t u r ( die immer perverser wird ).

    In Frankreich wehren sie sich wenigstens noch dagegen! Hier, werden sie z. B. durch die Primitivwerbesender täglich angefixt! Ein guter Verbündeter der Industrie!!

    Und der neuste Modescheiß beruhigt! Frauen, in Verbindung mit Kleidern/ Aussehen.....Männer, in Verbindung mit immer neuem Technik- Spielzeug- Schrott.
    Nicht nur produzierende Industrie, sondern auch Finanzindustrie. Miteinander sehr stark verquickt, beides ebenfalls sehr stark mit den Staatssystemen verquickt. Gibts auch einen Begriff für: Stamokap
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    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #463
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Hahaha, cornjung mal wieder.
    Du Forengroßmaul bist doch noch nie in deinem Leben in einer solchen Situation gewesen. Du nässt dich doch schon ein, wenn dich ein Musel auch nur böse anschaut.
    Wer es nicht gewohnt ist, oder nicht darauf trainiert wurde, der drückt keine Waffe auf einen Angreifer ab.
    Und beim Bund warst du offensichtlich auch nicht, denn dann wüsstest du, dass man dort - bis auf einige wenige Spezialeinheiten - das Saufen lernt, und nicht die Angst zu überwinden oder gar zu kämpfen.

    Grün ist leider aus. Cornjung macht in jedem Strang einen auf superhart. Im Internet ist eben jeder ein furchtloser Superheld.

  4. #464
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Das ist reine Theorie, und noch dazu falsch. Erstens war nicht jeder im katholischen Kindergarten und hat eingetrichtert bekommen, dass er sich zwar missbrauchen und schlagen lassen, aber sich ja nicht wehren und verteidigen soll. Sondern geduldig die andere Backe hinhalten soll. Sprich nicht jeder wurde zur Lusche abgerichtet. Zweitens gabs früher an jeder Schule Raufereien, bei mir in der normalen VS sogar fast täglich in der grossen Pause, gut, vielleicht an christlichen Kloster- esoterischen Montesori-und gutmenschlichen Waldorfschulen nicht- und war es nicht üblich, sich zusammen schlagen lassen. Weder Eltern noch Lehrer haben sich gross gekümmert.

    Drittens brauch man keine Erfahrung im Strassenkampf, um sich zu wehren bezw. wenn die Fäüste nicht reichen eine Waffe einzusetzen. Sobald die gezogen, erstarren ganz andere und betteln um Gnade. Es sei denn, du wirst damit bereits bedroht. Und sogar an das gewöhnt man sich, und die Panik kommt erst später. Wie beim Autocrash Aber die meisten lehnen Waffen ab. Gewalt ist keine Lösung plärren die Pazifisten- Schafe, wenn der Wolf kommt. Und lehnen jede Gewalt, sogar zur Verteidigung ab. Und werden gefressen. DAS ist das Problem. Viertens ist Angst anerzogen und kann man sich auch abgewöhnen, wenn man übt. Lernt man übrigens beim Bund , an jeder Kampfsportschule. Oder im Alltag.

    Stimmt. Weil gemäss den Vorschriften Polizei eine Waffe nur gegen Waffen einsetzen soll. Wenn du aber ein Messer oder Schusswaffne gegen einen Polizisten richtest, ziehen die nicht nur, sondern schiessen.

    Weil Migranten und refugees wissen, dass die refugee-welcome Mafia hinter ihnen steht, die Polizei gegen sie nicht duchgreifen darf und sie Narrenfreiheit geniessen. Und ne Waffe gegen die Polizei ziehen die nie, das sie wissen, dass es dann knallt.
    Nix für Ungut, aber woher genau kommen Deine teils völlig absourden Theorien eigentlich? "Angst anerzogen" und beim Bund/Kampfsportschule aberzogen? Jungejungejunge. Was für ein geistiger Dünnpfiff. Weißt Du eigentlich, dass das schlichtweg nicht richtig ist? Angst ist nicht anerzogen. Warum der Mensch von Natur aus Angst empfindet lässt sich evolutionsbiologisch recht anschaulich erklären. Dass Du zudem offenbar der Meinung bist, dass nur "Luschen" Angst empfinden zeigt, wie dermaßen vereinfacht Du das ganze Thema durchdringst. Angst und Schwäche gleichzusetzen ist einfach nur Banane. Selbst als Internet-Proll.

  5. #465
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Mal eine ganz unschuldige Frage: Warum werden eigentlich keine Waffen mit Betäubungsmitteln eingesetzt? Wenn auch die damit beschossene Person nicht sofort umfällt, so ist sie zumindest kampfunfähig (ich weiss, dass man theoretisch die Dosierung auf das Körpergewicht abstellen muss)
    Das Grundproblem dabei ist die Verlässlichkeit und die Unmittelbarkeit der Wirkung. Die Unmittelbarkeit wird selbst bei Schusswaffen überschätzt, d.h. wird nicht das zentrale Nervensystem getroffen, fallen Menschen nicht unbedingt augenblicklich um, sondern lassen sich fallen. Die Notwehr erfordert aber gerade die Unmittelbarkeit der Abwehr, sowohl in rechtlicher als auch in ganz praktischer Hinsicht. Die meisten Dinge, die einen Menschen unmittelbar aufhalten, sind oftmals auch lebensgefährlich. Selbst ein Tazer, oder das von der hiesigen Polizei verwendete Vogelschrot, sind noch ein wohlwollender Kompromiß.

  6. #466
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Sieht doch ganz danach aus, dass man Selbstverteidigung / Notwehr weiter kriminalisieren moechte.
    Eigentlich kriminalisiert man nicht die Selbstverteidigung (es gibt genug Fälle wo das Zeigen der legal geführten Waffe im Prozess bestätigt wurde), sondern um eine Änderung des Rechtstatus des Betroffenen.
    Es gibt nur 2 Extreme, den Freien, dazu im Gegensatz der Sklave. Beachte unsere Grundlage ist immer noch das römische Recht. Der Freie darf Waffen führen und diese im Rahmen einsetzen. Der Sklave kann keine Rechtsgeschäfte schließen, das schließt die Notwehr mit ein.
    Deswegen wird der normale Staatsbürger in einem Stand, gleichwertig dem des Sklaven, befördert. Das ist das eigentliche Ziel der Kulturmarxisten etc..

  7. #467
    LOL
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Hahaha, cornjung mal wieder.
    Du Forengroßmaul bist doch noch nie in deinem Leben in einer solchen Situation gewesen. Du nässt dich doch schon ein, wenn dich ein Musel auch nur böse anschaut.
    Wer es nicht gewohnt ist, oder nicht darauf trainiert wurde, der drückt keine Waffe auf einen Angreifer ab.
    Und beim Bund warst du offensichtlich auch nicht, denn dann wüsstest du, dass man dort - bis auf einige wenige Spezialeinheiten - das Saufen lernt, und nicht die Angst zu überwinden oder gar zu kämpfen.
    Corny hat darin viel Ahnung, aber das weiss man nur wenn man selbst Ahnung von solchen Dingen hat und du hast sie offensichtlich nicht.

    z.B. Das "die Panik später kommt" ist ein Phänomen welches recht typisch ist wenn man sich verteidigt obwohl man mit Waffen bedroht wird. Das wissen nur Menschen welche dies selbst erfuhren. Corny weiss hierin ganz genau wovon er schreibt...

  8. #468
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Na ja, dann setze ich noch einen drauf. Ende der 60iger Jahre fuhr ich als Anhalter bei einem schwarzen US- Soldaten mit. War irgendwo ausgerissen! Nun, der fing an an meinen Beinen

    zu fummeln. Mein Leidensgenosse saß hinten. Um die Sache raffiniert abzubiegen, beordnete ich den anderen nach vorne. Der versuchte es dann bei dem. Doch auch der wehrte ihn ab.

    Schwarze US- Soldat ( das spielte sich alles Autobahn Frankfurt raus ab ), hielt an einem dunklen Parkplatz, stieg aus, zog Unterhemd aus, das Schwein war sehr muskelös. Der Drecksack

    hatte plötzlich eine Nylonschlinge in den Händen und kam auf uns zu. Der andere Junge blieb erstarrt stehen, ich riss ihn am Arm mit ( also darüber schreiben wir doch in diesem Forum ).

    Na ja,das rettete uns wohl das Leben. Als Handballtorwart und einigen böseren Auseinandersetzungen ( Schlägereien ) davor, waren meine Reflexe eben sehr gut.

    Dieses Schwein fuhr die ganze Nacht mit abgeblendetem Licht die Strecke vor dem Wald entlang, in den wir uns geflüchtet hatten.Nun, irgendwann schlief ich ein, mit einem dicken Knüppel

    als Waffe in der Hand. Trotzdem schreckte ich einige Male durch Geräusche auf, die ich mit dieser Drecksau in Verbindung brachte.

    Nun, wir waren abgehauen, konnten also nicht die Sache bei der Polizei anzeigen. Noch heute bin ich mir fast sicher, dass dieses Schwein bestimmt einige Jungen zu dieser Zeit umgebracht

    hatte.Aber nach langen Jahren bringt eine Anzeige wohl kaum noch was.

    Das war einer von drei Situationen, denen ich mit Glück und Geschick ausgewichen bin.

    Auch aus diesem Grund würden ich fast jedem raten, sich auf solche Situationen vorzubereiten.

    Und ich gebe einigen Meinungen hier recht, dass man nur als Betroffener über solche Situationen realistisch berichten kann; denn dann kommt eine ganz andere Realität auf dich zu.

    Da helfen nur noch Instinkte und evtl. eine intelligente Vorbereitung. Hätte ich die damals gehabt ( die Vorbereitung ), hätte ich ihn abgestochen!
    Wenn Volksvertreter zu Marionetten werden, mutieren sie zu Volkszertretern.

  9. #469
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Wer es nicht gewohnt ist, oder nicht darauf trainiert wurde, der drückt keine Waffe auf einen Angreifer ab.
    Wenn du jemanden tot sehen willst, dann drückst du einfach ab. Dafür braucht man kein "Training". Natürlich sollte man mal geschossen haben, aber mehr auch nicht. Es ist eine Frage des Willens. Genau wie jede andere Gewaltanwendung.

    Wichtig sind auch Wut und Hass im Kampf. Ohne sie kann man viele Abwehrkräfte nicht mobilisieren.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #470
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Grün ist leider aus. Cornjung macht in jedem Strang einen auf superhart. Im Internet ist eben jeder ein furchtloser Superheld.
    Ja, ja , alles schön und gut. Hier gehts aber nicht um die Person Cornjung, sondern um Notwehr und darum, dass hier behauptet wurde, dass man sich nicht mehr wehren darf. Nicht nicht kann !!! Und ich lediglich dem sachlich widersprochen habe. Teils aus persönlicher Erfahrung, da ich bezw. meine Türsteher sich mehrfach auf Notwehr berufen, angeklagt und frei gesprochen wurden. Teils einige Urteile verlinkt und kommentiert habe, die das bestätigen. Von dir dazu kein Wort. Und das passt natürlich Luschen , die einen Grund für ihre Feigheit suchen, ganz und gar nicht. Was hat das mit " superhartem Helden " zu tun ?

    Statt mich aber sachlich zu widerlegen, was euch als angeblichen " Juristen " hüstel hüstel * ja ein Leichtes sein müsste, werden Manche wie du in jedem Strang nur persönlich. Dabei willst du nur davon ablenken, dass du weder vom Notwehrrecht noch der Gerichts- Praxis Ahnung hast. Hast du dich ja noch nie gewehrt und bei Gericht auf Notwehr berufen, suchst nur eine Ausrede dafür, und willst dir und dem Forum einreden , das Notwehrrecht wäre abgeschafft. Dabei wird in der Praxis ohnhin fast alles eingestellt, und landen nur schwere Fälle vor Gericht

    Ich mache hier nicht auf superhart, nicht mal auf hart, sondern halte mich noch schwer zurück, weil ich weiss, das man hier von Manchen nur zu unbedachten Äüsserungen zur Vergangeheit provoziert werden soll, um dann wegen angeblicher Drohung denunziert und als Schläger gesperrt zu werden. Fakt ist allerdings, dass du Hasenfuss nicht mal Eier hast, um mich zu treffen. Um dann im Forum zu verkünden, das du mir persönlich das Grossmaul gestopft und mich als Wicht und Weichei entlarvt hast.

    Und das, obwohl du bei mir ums Eck wohnst, und ich dir mehrfach angeboten habe, dich zu treffen. Warum machst du das eigentlich nicht ? Mein Angebot steht ! Im real live mach ich klare Ansagen, weil ich da rein gar nichts zu befürchten habe. Am wenigsten von Schnullis , die zuerst provozieren " wenn du mich anfasst, zeig ich dich an " und wenn sie aufs Maul bekommen haben, mit gebrochener Nase und fehlenden Zähne zu Gericht rennen, und plärren, der pöse Schläger hat " aua " gemacht. Und vergeblich Schadensersatz betteln.
    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wenn du jemanden tot sehen willst, dann drückst du einfach ab. Dafür braucht man kein "Training". Natürlich sollte man mal geschossen haben, aber mehr auch nicht. Es ist eine Frage des Willens. Genau wie jede andere Gewaltanwendung.
    So ist es. Pazifisten-Schafe wollen sich gar nicht wehren. Sie lehnen jede Gewalt, Waffen und Wehr, sogar zur Selbstverteidigung gegen den Wolf ab. Wer sich wehrt, ist ein Schäger und Nazi. Pfui. Sie lassen sich entwaffnen und wehrlos machen. Nein, sie geben ihre Waffen freiwillig ab. Dafür hat jeder refugee ein Messer in der Hose.
    Geändert von cornjung (11.01.2019 um 11:42 Uhr)

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