Um Selbstgespräche zu führen, braucht man nicht in einem Internet Forum zu posten.
Wenn du keine anderen Meinungen verträgst und dir dazu nichts mehr ein fällt, als eine Aufzählung von zusammenhanglosen Ereignissen, die allesamt nichts mit meiner Position zu tun haben, ist das doch Zeitverschwendung. Entweder du bringst überlegenswerte Argumente oder die Diskussion ist völlig sinnlos. Mir geht es nicht darum, ob du Pro-Russisch bist oder nicht, sondern ob deine Position Überlegungen enthellt, aus denen sich mir neue Sichtweisen erschließen könnten. Dabei spielt es keine Rolle, wie du die Nato-Osterweiterung politisch Interpretierst. Brächtest du ein Argument z.Bsp., warum die Raketenabwehr keinen strategischen Nutzen brächte, der darüber hinaus geht das offensichtliche wieder zu geben, nämlich das Russland diese nicht gefällt, wäre das ja mal was überlegenswertes. Aber da kommt nichts. Vielleicht bin ich da auch nicht die richtige Adresse. Wenn du guter Ami-Böser Russe oder umgekehrt spielen möchtest, das ist fruchtlos, das geht besser mit Osteuropäern, die gerade froh sind, das sowjetische Joch los zu sein und nun dank Nato-Mitgliedschaft nicht mehr so leicht von Russland bedrängt werden können.
Es gibt letztlich nur funktionierende und fehlerhafte Strategien, entsprechend Machtzuwachs, Machtverlust usw. Das gilt für alle Seiten. Also Russland gefällt die Raketenabwehr nicht und wenn sie besser wird, zerstört es die Welt . . . das eine ist offensichtlich, das andere eher ein Argument, die Raketenabwehr noch schneller auf zu bauen, denn wäre Russland derart irrational, würde das ohnehin irgend wann passieren.
Geändert von Dragus (25.05.2016 um 19:24 Uhr)
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Das lustige ist ja, die Nato setzte gar nicht über die Oder. Als der Krieg in der Ukraine begann, verfügte die Nato über keine Militärstreitkräfte in Osteuropa. Sie stationierte dort keine Truppen in dem Glauben, Russland würde politische Probleme mit seinen Nachbarn auch politisch lösen. Das war eine Fehleinschätzung. Georgien und Moldawien ließ man noch durch gehen, aber nun auch noch die Ukraine militärisch an zu gehen, beweist den endgültigen Rückfall Russlands in die militarisierte Außenpolitik.
Es gibt auf diese neue militärische Außenpolitik inzwischen drei Reaktionen in Europa.
1. Die Nato rüstet auf und verlegt nun ERSTMALS Truppen nach Osteuropa, um schnelle Siege/Blitzkriege zu verhindern.
2. Die ehemaligen Wahrschauer Pakt Staaten bilden eine eigene Verteidigungsallianz für den Fall, das die Nato nicht auf rüstet und Truppen verlagert.
3. Norwegen und Schweden, sogar Finnland, haben beschlossen auf zu rüsten und sich enger mit der Nato zu koordinieren. Mit dazu beigetragen haben die ständigen Verletzungen ihrer Territorialgrenzen durch russisches Militär, obwohl diese Staaten traditionell neutral sind. Es mag sein, das es in Russland innenpolitisch Vorteile bringt, sich als starker Mann dar zu stellen. Außenpolitisch macht er damit Werbung für die Nato und das wirklich erfolgreich.
Und zu letzt: Alle verhalten sich innerhalb ihrer Möglichkeiten. Der desaströse Zusammenbruch der UdSSR hat dermaßen viele Ressourcen vernichtet, das man mit ach und krach den Rest des Reiches zusammen halten konnte. Erst die Sanierung der russischen Armee dank des hohen Ölpreises hat das Land in die Lage versetzt, wieder auf Militär-, statt auf Politik zu setzen. Der nun wieder niedrige Ölpreis hat das Abenteuer in Syrien aber schon wieder enden lassen und das russische Militär wird demnächst so einige Streichungen hochfahrender Pläne erfahren müssen, die bei einem Ölpreis von 100$ beschlossen wurden. Und an die Putin Fans, es wäre mit die Aufgabe des KGB gewesen, den Zerfall der UdSSR zu verhindern, auf zu klären und entsprechende Verräter zu entlarven. Es wundert mich daher gar nicht, das heute der FSB die Schaltstellen des Staates besetzt hat. KGB inside . . .
Das korrupte und kriminelle Construct, sucht wohl Weltweit nur noch Verbrecher, ebenso Verbrecher Staaten, welche man als Mitglied will. Nach Albanien, die Montenegro Mafia, und es mischen Viele Gangster inzwischen mit
Das ist totaler Unfug, Die NATO steht in Georgien, machte mit korrupten Ukrainischen Politiker dort Manöver, erpresste schon viele Politiker. Welche Grenzen sollen denn verletzt sein, wenn selbst die Phantom U-Boote der angeblichen Russen vor 20 und 30 Jahren in Schwedischen Gewässern, heute als NATO Trick dokumentiert sind.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Der 2. Wk war ja nur die Fortsetzung des 1. Wk. Und da kann man sich die Frage stellen, warum man diesen überhaupt geführt hatte. Weil man konnte! Weil man überlegen war! (So glaubte man).
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""Denn in Wahrheit war der Krieg gegen Deutschland seit Jahren beschlossene Sache. Der Erste Britische Seelord, John A. Fisher, bemerkte schon 1912: „Der Große Krieg wird jetzt vorbereitet, ohne dass es jemand sieht.“ ""
Und der 3. Wk ist ebenso beschlossene Sache. Russland und China müssen fallen, wir wollen die WELTHERRSCHAFT. Und darauf arbeitet man hin.
Dafür wird wohl bald Südossetien wieder an Rußland eingegliedert. Wenn der "Große Teufel" nicht aufhört, in der Ukraine zu zündeln, wohl auch früher oder später der Donbass.
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