"Die Deutschen" fordern gar nichts. Das Regime und seine Massenmedien behaupten das einfach. Abgesehen davon ist die Fleischindustrie abartig und krank. Aber auch diese kapitalistischen Zustände mit millionenfacher Tierquälerei, Fleisch-Export nach Timbuktu und Drecksqualität hat das politische Regime zu verantworten
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Also bei uns ziehen keine Demos durch die Straßen, die das fordern. Und ich kenne auch keinen. Ist für mich eine reine Behauptung und Stimmungsmache. Wie auch immer, auch die Fleischindustrie in der gegenwärtigen Form schafft eine Menge "schlechtes Karma" für diese dekadente Gesellschaft. Fleischimporte in die Türkei, nach China usw. gab es früher nicht
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Die BRD MenschIN ist eben einfach zu verweichlicht, verwöhnt, weltfremd und unfähig um überhaupt irgendwas, was mit der Fleischproduktion zu tuen hat noch richtig einzzuordnen.
Das fängt bei der Haltung an, wenn eine Sau besamt wird, das Ferkelchen 20 sec quiekt beim kastrieren, oder das Schlachtschwein sich vor dem Schlachten mal querstellt, weil es die Gefahr eben wittert.
Da braucht die BRD MoralapostelIN nen Psychiater.
In meiner Familie gab es früher auch eine Schweinezucht mit Metzgerei, die ich als Kind noch sehr gut miterlebt habe. Natürlich ging es dort auch nicht so zu, wie es sich Städter vielleicht vorstellen.
Es gibt allerdings auch Grenzen. So etwas, was in diesem Video zu sehen ist, habe ich damals nie gesehen. Wenn Tiere krank waren und gestorben sind (größere Tiere) wurden sie abgeholt und zu Tierfutter verarbeitet. Kleine Ferkel kamen auf den Misthaufen.
Ich habe auch schon genug Landwirte gesehen, die mit ihren Tieren vernünftig umgehen. Dass Du schwarzen Schafen wie denen im Video zur Seite springst, kann ich nicht wirklich verstehen.
Du findest also den bisherigen Zustand gut und akzeptabel? Es ist eine typisch deutsche Mentalität, für Lebensmittel so wenig Geld wie möglich auszugeben. In Frankreich zum Beispiel denkt man ganz anders und ist gut und gerne bereit, für hochwertige Lebensmittel den entsprechenden Aufpreis zu bezahlen.
Der Konsument sollte lieber sein eigenes Verhalten überdenken und von wegen, den Deutschen fehle das Geld. Ganz im Gegenteil: Wenn man ein Blick aufs Kassenband wirft und die Personen sieht, die billigstes Fleisch kaufen, sieht man eindeutig, dass auch Bessergestellte das machen.
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