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Thema: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Michel
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    Standard AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Wer hätte das gedacht? 30 Prozent der Deutschen vertreten ausländerfeindliche Positionen (nur so Wenige?). Sätze wie wie "Ausländer kommen vor allem zu uns, wegen unserem Sozialsystem", sind "Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus“, sagte Studienautor Oliver Decker. Die Hemmschwelle, diesen rechtsextremen Aussagen zuzustimmen, sei besonders niedrig.
    Mit andren Worten, wer über gewisse analytische Fähigkeiten verfügt, ist ein Nazi.
    "Oliver Decker (* [Links nur für registrierte Nutzer]) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Er ist Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung an der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und Leiter des Forschungsbereichs an der dortigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie"

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Schon toll, daß man durch Studien selbsternannter Experten, wie dem Deckhengst- Olli schnell und unkompliziert herausfinden kann, ob man ein Nazi ist, anderweitig gestört oder vielleicht sogar total krank in der Birne (schlimmstenfalls sogar unbewußt).

    Schon leicht eingeschränkte Euphorie für bestimmte Entwicklungen der letzten Jahre genügt, um von "Rechtsextremismusforschern" wie dem Olli das Prädikat "ausländerfeindlich" angedichtet zu bekommen. Logischerweise trifft das erst recht auf alle Leute zu, die offene Kritik äußern, weil ja jeder weiß, daß Kritik immer = offen zur Schau getragene Feindseligkeit ist und zwar immer auch gegen eine oder mehrere Gruppen von Menschen (jegliche Kritik an der SPD- Nachwuchshoffnung Sawsan Chebli z.B. kann logischerweise nur von jemandem kommen, der bis ins Mark frauenfeindlich und ausländerfeindlich ist).

    Die Masche ist genauso alt, wie durchschaubar, aber sie verfängt bei vielen über Jahrzehnte zum Opportunisten oder sogar zur Jubelperserin erzogenen Mitmenschen leider sehr gut, denn wer will schon öffentlich als Xenophobe(r) bezeichnet werden (Was ist das überhaupt? Ist das schlimmer als Mundgeruch, Fußpilz oder ein aus Versehen mit viel Getöse rausgerutschter Furz?! ).
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  2. #22
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    Standard AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Wer hätte das gedacht? 30 Prozent der Deutschen vertreten ausländerfeindliche Positionen (nur so Wenige?). Sätze wie wie "Ausländer kommen vor allem zu uns, wegen unserem Sozialsystem", sind "Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus“, sagte Studienautor Oliver Decker. Die Hemmschwelle, diesen rechtsextremen Aussagen zuzustimmen, sei besonders niedrig.
    Mit andren Worten, wer über gewisse analytische Fähigkeiten verfügt, ist ein Nazi.
    Diese "Studie" würde ich an deren Stelle sofort in der Schublade verschwinden lassen. 30% Ausländerfeindlich? 30%??!! Damit dürften wir Spitzenreiter in Sachen Integrationswilligkeit aller europäischen - geschweige denn anderer - Staaten sein.

  3. #23
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    "Oliver Decker (* [Links nur für registrierte Nutzer]) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Er ist Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung an der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und Leiter des Forschungsbereichs an der dortigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie"

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    Schon toll, daß man durch Studien selbsternannter Experten, wie dem Deckhengst- Olli schnell und unkompliziert herausfinden kann, ob man ein Nazi ist, anderweitig gestört oder vielleicht sogar total krank in der Birne (schlimmstenfalls sogar unbewußt).

    Schon leicht eingeschränkte Euphorie für bestimmte Entwicklungen der letzten Jahre genügt, um von "Rechtsextremismusforschern" wie dem Olli das Prädikat "ausländerfeindlich" angedichtet zu bekommen. Logischerweise trifft das erst recht auf alle Leute zu, die offene Kritik äußern, weil ja jeder weiß, daß Kritik immer = offen zur Schau getragene Feindseligkeit ist und zwar immer auch gegen eine oder mehrere Gruppen von Menschen (jegliche Kritik an der SPD- Nachwuchshoffnung Sawsan Chebli z.B. kann logischerweise nur von jemandem kommen, der bis ins Mark frauenfeindlich und ausländerfeindlich ist).

    Die Masche ist genauso alt, wie durchschaubar, aber sie verfängt bei vielen über Jahrzehnte zum Opportunisten oder sogar zur Jubelperserin erzogenen Mitmenschen leider sehr gut, denn wer will schon öffentlich als Xenophobe(r) bezeichnet werden (Was ist das überhaupt? Ist das schlimmer als Mundgeruch, Fußpilz oder ein aus Versehen mit viel Getöse rausgerutschter Furz?! ).
    Forschungsergebnissen von Wisenschaftler der " Nasenbandenfraktion "
    ist stets mit Vorsicht und Misstrauen zu begegnen weil sie befangen sein
    koennen oder sogar unter Nazi-Phobie leiden, was die Validitaet der
    der Forschungsresultat anzweifeln laesst.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #24
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wen hasst Du als Deutscher " Nazi " mehr?

    1) Amis
    2) Limeys
    3) Juden
    4) Neger
    5) Muslime
    6) Latinos
    7) Asiaten
    8) Sozialisten
    Ich bin zwar kein Deutscher, aber ich könnte mit allen genannten Optionen recht gut klar kommen, solange sie zusammen weniger als 1,5 % der gesamten Bevölkerung ausmachen (bis auf Neger und Muselmanen, die können mir gestohlen bleiben).
    Dass die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Selbst das rechte Lager ist überraschend ausländerfreundlich.

  5. #25
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

    Die Studie übertreibt , um mit Masse den nötigen Schrecken zu erheischen , um Staatsgelder locker machen zu können .

    40% hatte die AfD noch nicht einmal im Osten zur BTW 2017 .

    Und im Westen sind es nur im Süden 10-15% , welche AfD wählen .


    Geldschneiderei , diese "Studie" .


    Und wenn es um Ausländerfeindlichkeit geht , bin ich übervoll , und meide jeglichen Kontakt .
    Keine Falschen Eindrücke erwecken !

    Osteuropäer , insbesondere Polakken , und danach Einwanderer aus Islam-Ländern sind meine
    zwei Hauptgegner !
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  6. #26
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    Standard AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Das war die Frage:

    36 Prozent der Deutschen stimmten der Aussage zu, dass Ausländer nur hierherkommen, um den Sozialstaat auszunutzen (Ost: 47,1 Prozent, West: 32,7 Prozent).

    also die Frage in einer absoluten Verallgemeinerung, dass Ausländer nur hierherkommen, um den Sozialstaat auszunutzen, was natürlich impliziert, dass alle Ausländer gemeint sind. Dazu noch die Formulierung, den Sozialstaat ausnutzen, Betonung auf ausnutzen.

    Man stelle sich vor, es wäre gefragt worden, dass viele Ausländer hierherkommen, weil es in Deutschland Sozialleistungen gibt, man also das Negativwort ausnutzen vermieden hätte und von vielen und nicht von allen Ausländern gesprochen hätte. Dann hätten vermutlich mehr als 80 Prozent der Deutschen dieser Aussage zugestimmt.

    Die Fragestellung beeinflusst also das Ergebnis.
    Diese bewusst undifferenzierte Fragestellung suggeriert ja auch, daß wir norwegischen und japanischen Touristen, chilenischen Studenten, polnischen Bauarbeitern, vietnamesischen Blumenhändlern und afrikanischen Paketzustellern ebenso reserviert gegenüberstehen wie kriminellen libanesischen Großfamilien, asozialen Zigeunern und türkischen Islamfaschisten. Und genau darin liegt der Schwachpunkt dieser linken Volksverhetzungsstrategie, den wir auch einmal gezielt thematisieren sollten.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  7. #27
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    Standard AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar kein Deutscher, aber ich könnte mit allen genannten Optionen recht gut klar kommen, solange sie zusammen weniger als 1,5 % der gesamten Bevölkerung ausmachen (bis auf Neger und Muselmanen, die können mir gestohlen bleiben).
    Dass die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Selbst das rechte Lager ist überraschend ausländerfreundlich.
    "Rechte" waren noch nie ausländerfeindlich. Das Wort an sich ist schon typisch linke Manipulation.

    Ein Holländer, ein Japaner, ein Marokkaner und ein Türke haben etwas gemeinsam. Nämlich, daß sie in Deutschland Ausländer sind.

    Sind sie damit identisch?

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Diese "Studie" würde ich an deren Stelle sofort in der Schublade verschwinden lassen. 30% Ausländerfeindlich? 30%??!! Damit dürften wir Spitzenreiter in Sachen Integrationswilligkeit aller europäischen - geschweige denn anderer - Staaten sein.
    Natürlich ist die gutmenschliche Verblödung hier am weitesten fortgeschritten, das zeigt sich ja auch regelmässig an den Wahlergebnissen.

  9. #29
    HPF Moderator
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    Standard AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Die Fragestellung ist nicht das Problem. Die Veröffentlichung der Ergebnisse nach "Ost und West" sit der eigentliche Skandal. Wie auch heute erst die Renntenerhöhung in "Ost und West" veröffentlicht wurde.

    Diese Spaltpilze können es einfach nicht lassen den Westen gegen den Osten aufzuhetzten. Diese verschissenen Arschlöcher.
    das ist MITELDEUTSCLAND Sprache beherrscht das Denken und die Indoktination ist leider überaus erfolgreich ich hab gestern mit jemand gesprochen der hat in 2015 die Anfänge der Negerinvasion ins Garmisch Partenkirchen mit erlebt und ist dann ganz schnell wieder ins Naziland Sachsen abgedüst, nach 13 Jahren. Im übrigen ist dieser Titel für uns ein großer Segen, weit mehr als die Hälfte der 70.000 Invasoren von 2015 sind in die Buntländer abgedüst
    Geändert von marion (08.11.2018 um 07:53 Uhr)
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Diese bewusst undifferenzierte Fragestellung suggeriert ja auch, daß wir norwegischen und japanischen Touristen, chilenischen Studenten, polnischen Bauarbeitern, vietnamesischen Blumenhändlern und afrikanischen Paketzustellern ebenso reserviert gegenüberstehen wie kriminellen libanesischen Großfamilien, asozialen Zigeunern und türkischen Islamfaschisten. Und genau darin liegt der Schwachpunkt dieser linken Volksverhetzungsstrategie, den wir auch einmal gezielt thematisieren sollten.
    Und ein zweiter Schwachpunkt in der Öffentlichkeitsdarstellung: Die Kritik an Überfremdung und offenen Grenzen oder auch an dem Benehmen eines guten Teils der Asylbewerber oder der Wunsch nach der Abschiebung von Illegalen oder abgelehnten Asylbewerbern wird als Aufländerfeindlichkeit oder Ausländerhaß beschrieben. Damit versucht man Kritik als negativ aufgeladene Emotion zu verkaufen. Mit negativen Emotionen muss man sich nicht wirklich beschäftigen, man muss sie höchstens bekämpfen oder den negativ Aufgeladenen irgendetwas "erklären", mit Kritik müßte man sich beschäftigen und man dürfte sie auch nicht bekämpfen, sondern man müßte sie annehmen. Genau hier liegt der Unterschied und genau das ist das Problem.

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