"Oliver Decker (* [Links nur für registrierte Nutzer]) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Er ist Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung an der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und Leiter des Forschungsbereichs an der dortigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie"
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Schon toll, daß man durch Studien selbsternannter Experten, wie dem Deckhengst- Olli schnell und unkompliziert herausfinden kann, ob man ein Nazi ist, anderweitig gestört oder vielleicht sogar total krank in der Birne (schlimmstenfalls sogar unbewußt).
Schon leicht eingeschränkte Euphorie für bestimmte Entwicklungen der letzten Jahre genügt, um von "Rechtsextremismusforschern" wie dem Olli das Prädikat "ausländerfeindlich" angedichtet zu bekommen. Logischerweise trifft das erst recht auf
alle Leute zu, die offene Kritik äußern, weil ja jeder weiß, daß Kritik immer = offen zur Schau getragene Feindseligkeit ist und zwar immer auch gegen eine oder mehrere Gruppen von Menschen (jegliche Kritik an der SPD- Nachwuchshoffnung Sawsan Chebli z.B. kann logischerweise nur von jemandem kommen, der bis ins Mark frauenfeindlich und ausländerfeindlich ist).
Die Masche ist genauso alt, wie durchschaubar, aber sie verfängt bei vielen über Jahrzehnte zum Opportunisten oder sogar zur Jubelperserin erzogenen Mitmenschen leider sehr gut, denn wer will schon öffentlich als Xenophobe(r) bezeichnet werden (Was ist das überhaupt? Ist das schlimmer als Mundgeruch, Fußpilz oder ein aus Versehen mit viel Getöse rausgerutschter Furz?!
).