Chinesen ersetzen auf Dauer gar nichts (zumindest keine Industrie-Hochkultur), denn die werden massiv überschätzt. Nur weil internationale Unternehmen dort mit vielen Millionen devoten Billiglohnsklaven Unternehmen aufbauen, heißt das nicht, dass die Chinesen wirklich innovativ sind. Ohne uns Weiße wird auch da alles irgendwann zusammenbrechen und erstarren. Das war schon immer so.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Die werden massiv unterschätzt!
Die Chinesen greifen nach dem europäischen Osten.
Und werden wohl Ungarn zu 85% eine Schnellbahntrasse Budapest-Belgrad finanzieren. Die Chinesen sind finanziell megapotent und suchen den Schulterschluss mit dem europäischen Osten.
Deren Geldköfferchen sind zum platzen gefüllt. Und Russland geht mit ins Bett.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Du sprichst von einer Industrie-Hochkultur, die es in der heutigen Form bisher noch niemals auf der Erde gab, und bringst dann am Ende die Aussage, dass es es schon immer so gewesen sei. Was denn nun? Das ist doch schlichtweg Unsinn.
Und diese hochnäsige und völlig realitätsfremde Arroganz gegenüber den Ostasiaten ist gerade eines der Probleme von weißen Nationalisten. Eben weil sie realitätsfern ist und als Begründung hauptsächlich eines hat: Selbstherrlichkeit und Arroganz, aber kaum eine Sachgrundlage. Man hält sich ja für die aller tollste Lebensform auf der Erde und meint dann von diesem hohen Ross über alle und alles abwertend urteilen zu können. Und genau deswegen wird der Fall auf die Schnauze um so tiefer und schmerzhafter werden.
Da hast du absolut recht. Und was weiße Nationalisten, die selbstherrlich von Innovation und Kreativität faseln, nicht begreifen, ist: Es ist nicht klug, zu versuchen das Rad noch mal neu zu erfinden. Sondern im Gegenteil ziemlich dumm und anmaßend. Und so verhält es sich mit vielen Dingen, also mit höheren Technologien. Wieso soll China denn Unmengen an Zeit und Ressourcen in die Entwicklung von irgendwas stecken, wenn es schon entwickelt ist und man mit Hilfe von Spionage etc. das Ganze zu einem kleinen Bruchteil des Aufwandes bekommt?
Wer diesen Zusammenhang nicht versteht, der ist überhaupt nicht in der Position über die Chinesen in der obigen Art und Weise zu urteilen.
Sehe ich auch so. Es wird immer weiter gehen, niemand ist unersetzbar.
Aber besonders die weißen und die jüdischen Kulturen denken das gerne. Letztere halten sich sogar gesegnet, so dass sie doppelt überlegen sind. Schade, dass diese westliche Arroganz ins nationale Lager eingedrungen ist.
Ich habe nicht gesagt, dass es schon immer eine Industrie-Hochkultur gegeben hat. Ich habe lediglich gesagt, dass ohne weiße Innovation und Anregung China immer wieder erstarrt und zivilisatorisch massiv zurückgefallen ist. Das beginnt bei den europiden Führungsschichten in der ostasiatischen Antike (Saken, Tocharer usw.), die über Jahrhunderte die Entwicklung angetrieben haben bis sie irgendwann zu sehr dezimiert bzw. vermischt waren, und endet in der frühen Neuzeit, wo die Technologie von den Weißen gebracht wurde. Natürlich sind viele Ostasiaten durchaus lernfähig und nicht dumm, aber es fehlt ihnen die Innovation und der Erfindergeist. Sie sind Kulturträger und keine Kulturschöpfer, das ist eben ein großer Unterschied. Für sich genommen ist vor allem der Ostasiate recht passiv. Es hat auch nichts mit dem "hohen Ross" zu tun, wenn man nicht bei allen nichtweißen Völkern, die mit Messer und Gabel essen können, sofort jubelt und die genialen Leistungen der eigenen Rasse nicht würdigt. China ist ein Koloss auf tönernen Füßen. Und auch da wird die kommende globale Finanzkrise ebenso wüten wie bei uns.
Nö! Von vorwiegend nordischen Latinern und Italikern.
Weiter geht es durchaus immer irgendwie. Notfalls in Ruinen. Selbst ohne denkendes Leben auf dieser Welt. Das mag sein.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Für Top-Manager ist nur der Profit wichtig. Ein einfacher deutscher Arbeiter ist für einen Top-Manager nur ein Bio-Roboter. Er sagt sich: Geht die Wirtschaft unter, dann geht auch Deutschland unter - Punkt aus! Für die einfachen Menschen interessiert er sich nicht viel. Wie die Politiker und das Merkel sagen: Brummt die Wirtschaft, dann geht es auch Deutschland gut!
Dann guckste mal, was bei uns gefertigt und entwickelt wird und was in Asien und anderswo in der Welt.
Stichwort: MP 3, Speicherchips, Computer, Handys, Informationselektronik, Unterhaltungselektronik. Was steht auf dem Computer, den du gerade benutzt? Made in Germany?
Ach, ja, und dann kannste auch mal schauen, wo die Chemieindustrie forscht und entwickelt. In Deutschland?
Stichwort: Wasserstoffantriebe. Macht wer wo?
Robotik?
Die Liste wäre noch ein wenig länger, aber es ist noch so früh am Morgen..
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