User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #1691
    LOL
    Gast

    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Allerdings betrieb dieses damals jede Armee auf der Welt, Geiselerschießungen sah damals jede Armee auf der Welt als legigimes Mittel im Umgang mit Partisanen an.
    Das haben nicht expilizit die Deutschen erfunden oder betrieben.
    Und genau das ist der Punkt, wenn so hätten sich in diesem Zusammenhang ALLE Kriegsteilnehmer verantworten müssen.




    Falsch da ging es weniger umd Sühneaktionen gegen Freischärler, sondern eher darum, daß man die Bevölkerung als Beute ansah, im übrigen gab es solche Übergriffe bereits im, von der Roten Armee "Befreiten" Baltikum, sowie der Ukraine und in Polen, was im Übrigen ein gewichtiger Punkt dafür ist, daß in diesen Ländern auch noch heute die Russen ziemlich unbeliebt sind, im Vergleich man den Deutschen eher neutral bis positiv gesonnen ist.




    Darum ging es bei solchen Aktionen auch nicht, vielmehr ging es bei Geiselnahmen darum, Freischärler zur Aufgabe zu zwingen...

    Und nochmal, soetwas war legitimes Mittel ALLER Armeen seinerzeit, bei diesem Beispiel stach die deutsche Wehrmacht nicht besonders im Vergleich zu anderen Armeen im zweiten Weltkrieg heraus.




    Weil Du bescheuert bist, Bitteschön:


















    Wenn wir dabei sind, einmal noch etwas dazu, was die Blutsäufer um Churchill von der Neutralität anderer Staaten hielten:

    Bombenangriffe auf die Schweiz:

    - 1940, in der Nacht, vom 17. auf den 18.12 griff die RAF Basel an, Ergebnis 4 Tote.

    - Am 23. Dezember 1940 wurde das Wipkinger Eisenbahnviadukt in Zürich bombardiert. Eine Person starb, weitere Menschen wurden verletzt. Die Zahnradfabrik Maag wurde von über 50 Brandbomben getroffen. Das eigentliche Ziel waren die Motorenwerke Mannheim (MWM), wegen schlechten Wetters kamen einige Piloten vom Kurs ab und hielten Zürich irrtümlich für ein geeignetes Ausweichziel.

    - 01.April 1944, der schwerste Angriff auf die Schweiz, auf dem Ort Schaffhausen, Resultat: 40 Tote, 270 Schwer Verwundete....

    und die niederträchtigste Aktion der Alliierten auf Schweizer Boden:

    - 4. März 1945 um 10.19 Uhr bombardierten sechs amerikanische Liberator des 392. Bombergeschwaders die Landwirtschaftliche Schule Strickhof, in Zürich. 5 Menschen starben, 15 wurden verletzt.

    Das sollen nur Beispiele sein, gerne kann ich Dir weiteren nennen, allerdings zeigen diese bereits so auf, daß deine zu diesem Thema verfassten Beiträge absoluter geistiger Dünnschiss sind.




    Dann halte doch dein Maul, wenn Du keine Ahnung hast, und befasse Dich ersteinmal mit den Themen;
    Damals Gültig war das zweite Haager Landkriegsabkommen von 1899, sowie die Genfer Konvention von 1906.


    [Links nur für registrierte Nutzer]





    Also meinst Du so "Unschuldige" Juden, wie Lew Sacharowitsch Mechlis?
    Davon gab es im Übrigen in der Roten Armee noch mehr....
    Nochmal: nur weil es angeblich jeder betreibt, schützt es noch lange nicht vor Strafe, geschweige denn, das es deswegen legal wäre...
    Und noch viel weniger wenn man voll darin erwischt wird!

    Da helfen auch deine langen Rechtfertigungs-Texte und Links (wo diesbezüglich übrigens auch nichts konkretes drin steht) keinen Schritt weiter.

  2. #1692
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Darum ging es bei solchen Aktionen auch nicht, vielmehr ging es bei Geiselnahmen darum, Freischärler zur Aufgabe zu zwingen...
    Lidice und Oradour waren Sühneaktionen, sonst nichts.

    Und nochmal, soetwas war legitimes Mittel ALLER Armeen seinerzeit, bei diesem Beispiel stach die deutsche Wehrmacht nicht besonders im Vergleich zu anderen Armeen im zweiten Weltkrieg heraus.
    Doch, weil die Abschuss-Quoten in keinster Weise rechtfertigt werden konnten. Und genau deswegen wurde bei dem Nürnberger Prozeß Nr. VII (Prozeß gegen die Süd-Ost-Generale, auch Geiselprozeß genannt) und Nr. XII (OKW) nicht die Erschießung von Geiseln etc. an sich verurteilt, sondern die überzogene Quote von Stellenweise bis zu 1:250 (250 erschossenen Personen wegen eines verletzten Höheren SS- und Polizeiführers Niederlande).

    Das Gericht hielt die Geiselerschießung als letztes, verzweifeltes Mittel zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung im besetzten Gebiet für zulässig. Es verlangte aber, daß die Erschießung der Geiseln vorher angedroht und die Anzahl der Erschossenen so bemessen wird, daß die Geiselerschiessung an Schärfe die Vergehen nicht überschreitet, von denen die Erschießung abschrecken soll.

  3. #1693
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Ein dank, daß Du so gescheit bist, Quido Knopp könnte nicht besser die Wahrheiten verdrehen...


    Und bevor Du weiter Irre herum taumelst, Fritz Wendel hat das Ding das erste mal geflogen, als Werkspilot bei Messerschmitt.

    Die Luftwaffe selbst hat die Entwicklung verzögert, sage mal, bist Du wirklich so wirr, oder tust Du nur so?!

    (...)
    Zu deiner gefälligen Information:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Göring organisierte am 26. November 1943 in Insterburg eine Vorführung aller Neuentwicklungen der Luftwaffe vor Hitler. Hitler zeigte sich weniger beeindruckt und richtete an Messerschmitt die Frage, ob die Me 262 auch mit Bomben ausgerüstet werden könne. Da zur damaligen Zeit alle Jagdflugzeuge, wenn auch mit fraglichem Erfolg, zu Jagdbombern umgerüstet werden konnten, bejahte Messerschmitt die Frage. Diese Bejahung löste bei Hitler die bekannte Eingebung aus: "Das ist endlich der Blitzbomber." Allen Eingaben und Protesten zum Trotz befahl Hilter die Serienfertigung des Musters als Bomber, obwohl das Muster durch die Außenaufhängung 200 km/h an Geschwindigkeit verlor und somit wieder in den Geschwindigkeitsbereich der alliierten Jäger zurücksank.
    Whatever you do, do no harm!

  4. #1694
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Lidice und Oradour waren Sühneaktionen, sonst nichts.



    Doch, weil die Abschuss-Quoten in keinster Weise rechtfertigt werden konnten. Und genau deswegen wurde bei dem Nürnberger Prozeß Nr. VII (Prozeß gegen die Süd-Ost-Generale, auch Geiselprozeß genannt) und Nr. XII (OKW) nicht die Erschießung von Geiseln etc. an sich verurteilt, sondern die überzogene Quote von Stellenweise bis zu 1:250 (250 erschossenen Personen wegen eines verletzten Höheren SS- und Polizeiführers Niederlande).

    Das Gericht hielt die Geiselerschießung als letztes, verzweifeltes Mittel zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung im besetzten Gebiet für zulässig. Es verlangte aber, daß die Erschießung der Geiseln vorher angedroht und die Anzahl der Erschossenen so bemessen wird, daß die Geiselerschiessung an Schärfe die Vergehen nicht überschreitet, von denen die Erschießung abschrecken soll.
    Ist doch längst bewiesen das für Oradour die kommunistische Widerstandsgruppe Marquise verantwortlich war, alle Angeklagten im Oradour Prozesse wurden still und heimlich aus der Haft entlassen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #1695
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ist doch längst bewiesen das für Oradour die kommunistische Widerstandsgruppe Marquise verantwortlich war, alle Angeklagten im Oradour Prozesse wurden still und heimlich aus der Haft entlassen.
    Lustiges Taschenbuch, Ausgabe 3578648989 ?

  6. #1696
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Lustiges Taschenbuch, Ausgabe 3578648989 ?

    Ein Franzose beschrieb die Marquise als eine Terror Organisation deren Mitglieder hauptsächlich Ausländer und Juden waren und die keine Rücksicht auf die Bevölkerung nahm
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #1697
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ein Franzose beschrieb die Marquise als eine Terror Organisation deren Mitglieder hauptsächlich Ausländer und Juden waren und die keine Rücksicht auf die Bevölkerung nahm
    Französische Widerständler sollen auch offene private Rechnungen mit Landsleuten beglichen haben, also Landsleute umgebracht haben, ohne jeglichen politischen Hintergrund, z.B. den verhassten Nebenbuhler.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  8. #1698
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Französische Widerständler sollen auch offene private Rechnungen mit Landsleuten beglichen haben, also Landsleute umgebracht haben, ohne jeglichen politischen Hintergrund, z.B. den verhassten Nebenbuhler.
    Stimmt nach der Befreiung entstand ein Macht Vakuum und das musste gefüllt werden und so mordete besonders die Kommunisten man sich gegenseitig weg. Italien Griechenland fast so ähnlich.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #1699
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Lidice und Oradour waren Sühneaktionen, sonst nichts.



    Doch, weil die Abschuss-Quoten in keinster Weise rechtfertigt werden konnten. Und genau deswegen wurde bei dem Nürnberger Prozeß Nr. VII (Prozeß gegen die Süd-Ost-Generale, auch Geiselprozeß genannt) und Nr. XII (OKW) nicht die Erschießung von Geiseln etc. an sich verurteilt, sondern die überzogene Quote von Stellenweise bis zu 1:250 (250 erschossenen Personen wegen eines verletzten Höheren SS- und Polizeiführers Niederlande).

    Das Gericht hielt die Geiselerschießung als letztes, verzweifeltes Mittel zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung im besetzten Gebiet für zulässig. Es verlangte aber, daß die Erschießung der Geiseln vorher angedroht und die Anzahl der Erschossenen so bemessen wird, daß die Geiselerschiessung an Schärfe die Vergehen nicht überschreitet, von denen die Erschießung abschrecken soll.
    Oradour war keine "Sühneaktion"!

    In Oradour sollten geheime Waffenlager, Unterstützer etc. GESUCHT und ausfindig gemacht werden!

    Dort hat es erst gerumst, als die kommunistischen Banditen ihr eigenes Munitions- und Sprengstofflager in die Luft jagten!

    Das sie interessanterweise in einer katholischen Kirche eingerichtet hatten!

    Daraus ergäben sich noch einige Fragen an die Katholiken ...
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  10. #1700
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Oradour war keine "Sühneaktion"!
    In Oradour sollten geheime Waffenlager, Unterstützer etc. GESUCHT und ausfindig gemacht werden!
    Nein. Der einzige der da gesucht wurde war Helmut Kämpfe. Abgesehen davon bestand sowieso der Befehl das Dorf niederzubrennen und alle Einwohner zu exekutieren.

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