Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Schade, keine Belege.
Warum wohl wurden die Bomber mit geradem Flügel etc, so schnell aus dem Dienst genommen? Ganz klar, weil die von den modernen Jagdflugzeugen ohne Probleme abgeschossen werden konnten. Ihre Fähigkeit erfolgreich Missionen auszuführen sank gegen Null. Denn moderne Jetflugzeuge mit gepfeilten Flügeln können längere Zeiten transsonische Geschwindigkeiten fliegen.
Aber es gibt noch weitere Übereinstimmungen. Während meines Studium erzählte unser Aerodynamiklehrer, das mit der Einführung des Bugradfahrweks, ein Sicherheitsstart eingeführt wurde.
Die B-47 und interessanterweise die Baade 152 [Links nur für registrierte Nutzer] habe kein Bugradfahrwerk, sondern ein Tandemfahrwerk (ähnliches auch bei der B-52). Interessanterweise findet sich diese Kombination auch hier [Links nur für registrierte Nutzer].
Erst mal zum Sicherheitsstart.
Am Tandemfahrwerk ist der Anstellwinkel, für den beim Abheben den benötigten Auftrieb, durch das Fahrwerk fest vorgegeben und nicht veänderbar. Damit erzeugt der Flügel den ganzen Startweg Widerstand, was ihn enorm verlängert. Auch hebt das Flugzeug genau mit Stallgeschwindigkeit ab. Beim Flugzeug mit Bugfahrwerk verhält er sich anders. Der Anstellwinkel, den das Fahrwerk vorgibt, ist zu klein um abzuheben. Damit erzeugt der Flügel nur geringen Widerstand, die Startstrecke verkürzt sich. Der Pilot kann bei einer größeren, sicheren Geschwindigkeit abheben, deswegen Sicherheitsstart.
Also kann man das Tandemfahrwerk einen Entwicklungsschritt vor dem Bugradfahrwerk einordnen. Damit kan man indirekt nachweisen, das es 2 Entwicklungsschritte in der deutschen Luftfahrtforschung gab.
Und wenn man am nächstem Entwicklungsschritt arbeitet, sollte das aktuelle Projekt fliegen. Das es flugfähig ist, beweißt die Baade und Boeing.
Da keine Unterlagen bekannt sind aber die daraus resultierenden Flugzeuge fliegen, muß man von einer funktionierenden Geheimhaltung ausgehen.
Damit wären wir wieder auf der privaten Ebene. Die GmbH ist nur dem Eigentümer verpflichtet zu bericheten.
Damit werden die ganzen Risiken minimiert, die die immer wieder vorhanden Lecks auf dem Berichtsweg bieten.
Also haben wir soetwas wie die Urform des militärisch industriellen Komplexes.
ZB:
LFA-Verein
Wasserbauanstalt Kochel -GmbH
BMW- systematische Treibstofftests
uva
Selbst die Vierjahresplanbehörde war bei der Wirtschaftsförderung, lt. ihres Briefkopfes angesiedelt
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Das einzige deutsche Düsenflugzeug was nach 1945 gebaut wurde.
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Geschichte
Aufgrund der enttäuschenden Resultate des Prototyps der I.Ae. 27 Pulqui I wurde im Institut für
Luftfahrt beschlossen, einen neuen Versuch mit einem Düsenflugzeug zu starten. Bis zum Ende
1947 begann die Erstellung eines IA-33 genannten Vorprojektes, dessen Merkmale eine gegenüber
der Pulqui I verstärkte Motorisierung sowie tief liegende gepfeilte Tragflächen in Pfeilformat waren.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges warb die argentinische Regierung den deutschen
Ingenieur Kurt Tank an, der zuvor bei Focke-Wulf neben der Fw 190 eine Reihe weiterer hochleistungsfähiger Flugzeugtypen entworfen hatte. Tank versammelte eine Gruppe ehemaliger
Mitarbeiter von Focke-Wulf und begab sich nach Córdoba, um sich dem Zukunftsprojekt Pulqui II
anzuschließen.
In den letzten Kriegsmonaten hatten Tank und seine Arbeitsgruppe noch an dem Entwurf der Ta
183 „Huckebein“ gearbeitet, einem Düsenjäger der zweiten Generation für die deutsche Luftwaffe.
Der fortschrittliche Entwurf eines Jagdflugzeugs mit gepfeilten Tragflächen wurde bedingt durch die
Kapitulation des Deutschen Reiches jedoch nie realisiert.
Kurz nach seiner Ankunft in Argentinien präsentierte Tank den Behörden des Institutes die Pläne
der Ta 183 – zur gleichen Zeit, als das argentinische Team sein Vorprojekt vorlegte. Als Resultat
dieser Zusammenkunft wurde beschlossen, die beiden Gruppen parallel arbeiten zu lassen, eine
von Kurt Tank geführte deutsche und eine argentinische, die von dem Ingenieur Morchio geleitet
wurde
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Mein Vater, Angehöriger einer 8,8-Flakeinheit im Erdkampf bei Edewechterdamm im März/April 1945 sprach vielfach nach seiner Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft von diesem Pervitin, was ihnen, so mein Vater, bei allen möglichen Gelegenheiten verordnet worden sei.
Ich konnte am Verhalten meines Vaters keine Abhängigkeit von irgendwas feststellen. Allerdings war ich damals ein Kind von 9 Jahren.
Aufgefallen an meinem Vater war mir nur sein aufbrausendes Temperament, ob das aber von Pervitin verursacht worden ist, weiß ich nicht.
Das Pervitin machte ja auch nicht jeden Lebenslang abhängig. Der Anteil an Methamphetamin bei dem Medikament ist ja auch nicht derselbe gewesen wie beim klassischen Crystal Meth. Wer allerdings wie zb. Ernst Udet jeden Tag bis zu 20 Tabletten konsumiert, bekommt natürlich gewisse Suchtprobleme.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Die deutsche Panzerfaust 250 die 1945 nicht mehr produziert wurde, und ihr sowj. Nachfolger.
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Die RPG-2 entstand 1947 aus der deutschen Panzerfaust „Gerät 150“ des Zweiten Weltkriegs. Die maximale Schussdistanz liegt bei 150 Metern.
Panzerfaust 150
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Besonders interessant sind die Triebwerke der 152.
Pirna 014 ist ein Strahltriebwerk aus DDR-Entwicklung für den im VEB Flugzeugwerke Dresden entwickelten und als Vorserie gebauten Passagierjet 152. Das Pirna 014 war als Einwellen-Einstrom-Turbinen-Strahltriebwerk (Turbojet) ausgelegt. Es wurde als das direkte Nachfolgemodell des Jumo 012 und als ein Nachfolger des Jumo 004 von Junkers durch aus der Sowjetunion in die DDR zurückgekehrte Junkers-Ingenieure vom VEB Entwicklungsbau Pirna auf dem Sonnenstein in Pirna entwickelt.
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