Am Ende blieb ihm keine andere Wahl: "Ja, ich bin der André Busch, der das Buch 'Blutzeugen' geschrieben hat." Ein Bekenntnis, das für den 36 Jahre alten Bankfilialleiter aus Schenefeld (Kreis Pinneberg) zu einem Problem wurde. Das Buch brachte ihn nicht nur in das Visier des Hamburger Verfassungsschutzes. Die Recherchen des NDR bewogen seinen Arbeitgeber am Donnerstag, Busch vom Dienst zu suspendieren. Die Volks- und Raiffeisenbank des Kreises Pinneberg teilte dem NDR schriftlich mit, sie dulde keine rechtsextremen Tendenzen in ihrem Kreditinstitut.
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Daß der Mann nie wieder einen seiner Ausbildung ädaquaten Job bekommen wird dürfte klar sein. Die gebührenfinanzierten Schmierfinken vom NDR sind auch noch stolz auf ihre "Leistung" das Leben dieses Menschen vernichtet zu haben:
Monatelang hatten NDR Reporter versucht herauszufinden, wer sich hinter der Bezeichnung "A.K. Busch" auf dem Buchrücken verbirgt. Am Ende waren die zusammengetragenen Recherche-Ergebnisse so erdrückend, dass dem Banker keine andere Wahl blieb, als die Autorenschaft zuzugeben
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Das ist "Demokratie" à la BRD. In der DDR und im 3.Reich war man wenigstens ehrlich genug Systemgegner ins Gefängnis zu werfen, die BRD vernichtet dagegen Existenzen auf subtilem, dafür viel wirksamerem Wege.