Ich habe das Gefühl, dass in meinem Bekanntenkreis immer mehr Hirntumore auftreten. Angeblich soll das doch so selten sein. Wenn ich es hochrechne, dürfte es schon eine der häufigsten Todesursachen sein. Gerade erst meldete ich ein Ex-Kollege verheult am Telefon, um sich zu verabschieden, er hätte noch ein Jahr wegen Hirntumor. Der Vater meiner Nachbarin hat zwei im Kopf und wurde vor kurzem operiert. Es ist aber nichts mehr zu machen. Die Mutter einer Großcousine starb vor zwei Jahren an einem Gehirntumor. Meine Tante hatte einen Autounfall, und es wurde ein faustgroßer Tumor hinter dem Auge entfernt, zum Glück gutartig.
Es scheint loszugehen mit der Seuche.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Zitat:
Dass es nicht-thermische Wirkungen gibt, ist also unbestritten. Wie solche Effekte zustande kommen, ist jedoch nicht bekannt. Ebenso wenig lässt sich beim heutigen Kenntnisstand sagen, ob und unter welchen Bedingungen sie zu einem Gesundheitsrisiko werden. Es ist auch unklar, wie sich die Ergebnisse aus den Rattenstudien auf den Menschen übertragen lassen. Für die Bewertung erschwerend ist, dass sich die Experimente zum Teil nicht wiederholen liessen oder dass widersprüchliche Ergebnisse vorliegen. Die Auswirkungen schwacher Hochfrequenz-Strahlung auf den Menschen müssen deshalb weiter wissenschaftlich untersucht werden.
Experimente, die nicht reproduzierbare Ergebnisse oder widersprüchliche liefern sind nach allen Regeln der Erkenntnistheorie
irrelevant.
Epidemiologisch interessant ist der gleichbleibende Anteil der Erkrankten, das spricht so stark dagegen, dass man von einer klassischen Falsifikation sprechen muß.
Damit ist das Thema durch.Freilich kann man da und sollte auch weiter forschen, warum nicht?
Wissenschaft muß ergebnisoffen sein.
Ratten und Zellmodelle arbeiten mit zT. abenteuerlichen Dosisverzerrungen, die man nicht auf den Lifespan von Menschen übertragen kann.
Das ist bei allen Studien an Nagern so.Standradmodellratten neigen ohnehin zu Krebs, weswegen sie in sehr kurzer Zeit verbraucht sind.
Epidemiologie war mein fachliches Steckenpferd in Bezug auf eine Schilddrüsenkrebsstudie nach Tschernobyl an Kindern.
Die HF muss amplitudenmoduliert sein, damit sie richtig funkt:
"" Dieser Effekt konnte nur mit einem amplitudenmodulierten Signal, nicht jedoch mit einem frequenzmodulierten Signal erzeugt werden"" - die "Modulationsspannung" addiert sich dabei zu der Grundspannung der Frequenz und bringt in den Spitzen das Vielfache der eigentlichen Traegerspannung. Da werden die Grenzwerte um ein vielfaches erhoeht, was messtechnisch schwer zu erfassen ist. So wird die Reichweite bei "gleicher Sendeleistung" erhoeht. Funkamateure schneiden dabei sogar die Haelfte der Traegerwelle ab, verdoppeln die verbleibende Halbwelle in der Staerke und modulieren dann drauf, was das Zeug haelt. "SSB Verfahren". Da wird schnell das Zehnfache der Feldstaerke erreicht - bei gleichem "Input".
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Geändert von Neu (15.08.2019 um 21:41 Uhr)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
60 ist das sozusagen "optimale" Alter für das Auftreten solcher maligner Neubildungen.
Ich habe weiter oben gesagt, dass angesichts der überwältigend gestiegenen Zahl an Mobilfunknutzern sich eine steigende Zahl
an Tumoren nachweisen lassen müßte. Das ist doch wohl ein rationales Argument.Tut es das? Nein.
Ansonsten müßte man selbstverständlich eine theoretische Gefährdung annehmen.
Das hat mit oberlehrerhaftem Mist nichts zu tun.
Evidenz, wo bist Du?
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