Ein Drama kann es im Ausland werden. Dort kann man nämlich jederzeit behaupten, keinen solchen gefunden zu haben, oder die Sprache nicht lesen zu können, diesen Zettel nicht als das angesehen zu haben, was es ist. usw.
Man sollte sich die verstorbenen Verwandten vielleicht nackt anschauen, ob da Schnitte sind, die nicht hingehören.
Meine Organe kriegt freiwillig keiner. Zur Not läßt man sich diesen Willen eben auf den Bauch tätowieren (wegen der Ausrede mit dem verlorenen Zettel). Obwohl ich nicht davon ausgehe, daß es die Ärzteschaft oder Behörden interessiert.
Bei ner Autopsie wird ohnehin der Körper aufgeschnitten, ob da Organe zur Biopsie, Toxycologie oder zur Spende entnommen wurden, kann doch keiner der Angehörigen nachprüfen.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
da nimmt man die Schriftgröße 6 in Fett.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Mir gehts bei dem Thema wohl wie den meisten.
Immer mal wieder dran gedacht, dann wieder vergessen. ;(
Doch wenn ich andrerseits sowas lese:
Allein in Baden-Württemberg wurden innerhalb eines Jahres viermal Totenscheine für noch Lebende ausgestellt.
Rechtsmediziner fordern spezielle Leichenschau-Ärzte.
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Der in Deutschland bisher spektakulärste Fall ereignete sich im Februar 1997 in Hamburg. Dort erklärten zwei Rettungssanitäter eine 52-jährige Frau für tot, die sie nach einer Überdosis Tabletten leblos gefunden hatten. Die Mitarbeiter eines Bestattungsunternehmens bemerkten, dass die Frau noch lebte. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie kurz darauf wieder putzmunter war. Die beiden Sanitäter leiteten ein Disziplinarverfahren gegen sich selbst ein.
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Die Ärzte sind ja teilweise noch nichtmal in der Lage, eine genaue Todesursache festzustellen. Dafür spricht auch die hohe Dunkelziffer bei unerkannten Morden.
Das ist Fakt.
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