Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
In diesem Zusammenhang auch der Witz des Tages. Wenn Herr Scholz dann kommt, bleiben die Mieten konstant, nur die Nebenkosten und die Grundsteuer werden erhöht und Herr Scholz kann dann mit seiner SPD proklamieren: Mit uns sind die Mieten nicht gestiegen!
(Abgesehen davon ist die Mietpreisbremse sowieso ein Witz, denn sobald ein Vermieter - und die großen Wohnbaugesellschaften tun dies gerne - energetisch sanisert (fast jede Sanierung kann man als energetische gestalten) bzw. renoviert, kann sie die Kosten dafür ohne Mietpreisbremse umgelegt auf 10 Jahre gleich einmal den Mietern aufbürden. Hier gelten keine Obergrenzen auch nicht die des Mietpreisspiegels. Und der steigt angesichts solcher energetischer Sanierungen seit Jahren erstaunlich an....)
[Links nur für registrierte Nutzer]Mieter sollen sich ab Januar besser vor extremen Mieterhöhungen schützen können: Eine entsprechende Verschärfung der Mietpreisbremse hat der Bundestag beschlossen. CDU/CSU und SPD stimmten für den Entwurf der Bundesregierung, AfD und FDP lehnten ihn ab. Linke und Grüne enthielten sich.
Die Abgeordneten führten unter anderem eine Auskunftspflicht für Vermieter ein: Diese müssen künftig offenlegen, was der Vormieter gezahlt hat, damit neue Mieter einfacher erkennen können, ob ihre Miete zu hoch ist. Um Schikanen und das sogenannte Herausmodernisieren zu verhindern, gibt es künftig Bußgelder für Vermieter sowie Schadenersatz für betroffene Mieter.
So wird unser Land durch unfähige Politik Jahr für Jahr weiter heruntergewirtschaftet.
Ach, habe ich ja ganz vergessen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Zudem dürfen Vermieter künftig nach einer Modernisierung die Kosten nur begrenzt umlegen. Die Modernisierungsumlage sinkt von elf auf acht Prozent. Gleichzeitig gilt sechs Jahre lang, dass die Miete nach einer Modernisierung nicht um mehr als drei Euro pro Quadratmeter Wohnfläche steigen darf. Bei Wohnungen mit einer Miete bis sieben Euro pro Quadratmeter darf sie sogar nur um zwei Euro angehoben werden.
Die energetische Sanierung kann damit nicht gemeint sein. Aber es wird ja auch von Modernisierung gesprochen.
Die Miete dürfe nur um 3,-- Euro je Quadratmeter steigen. Das sind schon bei 10 qm 30,-- Euro und bei 30 qm auf einen Schlag 90,-- Euro. Auf 30 qm wohnt ein nicht so gut verdienender Single. Ein etwas besser verdienender Single noch nicht im oberen Verdienst angesiedelt wohnt auf 45-50 qm und müßte damit mit 135 - 150 Euro Mietsteigerung rechnen. Ab da beginnen die Wohnungen für Familien, also beispielsweise Kleinfamilie, 3 Personen, 70 qm (machen wir die Wohnung nicht allzu groß). Das bedeutet dann eine Mietsteigerung von 210,-- Euro.
Die Kosten der energetischen Sanierung, die in ihrer gesamten Höhe auf die Mieter mit einer Abschreibungszeit von nur 10 Jahren umgelegt werden dürfen, sind in dieser Konstruktion gar nicht berücksichtigt.
Die Grundsteuer wird das Sozialamt bezahlen (müssen) für
Geringverdiener und Neubürger ohne Nennenswertem Erbe .
Die SPD wird an Neubürger umverteilen wollen .
Schwanzlutscher-Partei-Deutschland : Weißer Schaum auf Rotem Grund !
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
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If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
die meisten reden hier nur über Grundsteuer B.
Es gibt aber auch Grundsteuer A (Grundstücke in der Landwirtschaft) und unbebaute Grundstücke.
Die Erhöhung der Grundsteuer zielt nicht in erster Linie auf die Mieten oder Vermieter ab.
Es geht um die Privateigentumenteignung der Bürger. Also z.b. die Landbevölkerung, die von den Vorfahren eine Wiese geerbt haben und diese evtl. Bauland werden könnte.
Die Erhöhung soll dann dazu führen, dass viele dieser Besitzer an einen Verkauf denken, weil die höheren Steuerkosten sehr viel Geld beanspruchen.
Wenn dann das Grundstück an die Gemeinde verkauft wird, wobei die Gemeinde für einen Spottpreis einkauft, dann wird das Bauland nach den Erschliessung mit einem grossen Gewinn für die Gemeinde an den Hausbauer verkauft.
Mit dem neuen Haus verdient die Gemeinde über die Steuer B auch noch mal gut mit.
So erhält der Staat sehr einfach und kostengünstig neue Bauflächen, die entweder mit den aktuell hohen Preisen verkauft werden oder der Staat baut selbst.
Dabei ist es fast völlig egal, ob es um Migranten geht oder nicht.
Die Enteignung der Anlageform "Grundstück und Immobilie" steht im Vordergrund, um noch mehr Steuereinnahmen zu bekommen.
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