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Thema: Geschichtszitate/daten posten und diskutieren

  1. #601
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Geschichtszitate/daten posten und diskutieren

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    Göring bestätigt sein Schreiben an Heydrich vor dem IMT,aber bestreitet trotzdem den Holo.

    JUSTICE JACKSON: Dann haben Sie am 31. Juli 1941 einen Erlaß unterzeichnet, in dem Himmler und der Chef der Sicherheitspolizei, SS-Gruppenführer Heydrich, aufgefordert wurden, Pläne für die vollkommene Lösung der Judenfrage auszuarbeiten?

    GÖRING: Nein, so ist das nicht richtig, diesen Erlaß kenne ich genau.

    JUSTICE JACKSON: Ich werde Ihnen Dokument 710, US-509, vorlegen lassen.

    [574] VORSITZENDER: Das ist 710-PS?

    JUSTICE JACKSON: 710-PS, Herr Vorsitzender.

    [Das Dokument wird dem Zeugen vorgelegt.]

    Nun, dieses Dokument trägt Ihre Unterschrift, ist das richtig?

    GÖRING: Das ist richtig.

    JUSTICE JACKSON: Und es ist an den Chef der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes, SS-Gruppenführer Heydrich, gerichtet?

    GÖRING: Das ist richtig.

    JUSTICE JACKSON: Ich weiß nicht, ob das Ganze in das Protokoll aufgenommen worden ist. Aber ich denke, daß das geschehen sollte. Damit wir bei der Übersetzung keine Schwierigkeiten haben; korrigieren Sie mich bitte, falls meine Angaben nicht richtig sind.
    »In Vollendung der Ihnen am 24. Januar 1939 übertragenen Aufgabe...«

    GÖRING: Darin ist ein Fehler, das heißt: In »Ergänzung«, nicht »in Vollendung der Ihnen übertragenen Aufgabe.«

    JUSTICE JACKSON: Gut, ich nehme das an.
    »... welche sich mit der gründlichen, in möglichst günstiger Weise stattzufindenden Emigration und Evakuierung als Lösung des jüdischen Problems befaßte, beauftrage ich Sie hiermit, alle notwendigen Vorbereitungen bezüglich Organisierung und Finanzierung zum Zweck einer Endlösung der jüdischen Frage in dem deutschen Einflußgebiet in Europa zu treffen.«
    Ist das soweit richtig?

    GÖRING: Ich finde das in keiner Weise korrekt.

    JUSTICE JACKSON: Geben Sie bitte Ihre Übersetzung.

    GÖRING: Darf ich es genau verlesen, wie es hier steht?
    »In Ergänzung der Ihnen bereits mit Erlaß vom 24. Januar 1939,« also vor Kriegsbeginn, »übertragenen Aufgabe, die Judenfrage in Form der Auswanderung oder Evakuierung einer den Zeitverhältnissen entsprechend möglichst günstigen Lösung zuzuführen, beauftrage ich Sie hiermit, alle erforderlichen Vorbereitungen in organisatorischer, sachlicher und materieller Hinsicht zu treffen...«
    Und jetzt kommt das entscheidende Wort, das falsch übersetzt wurde, es heißt hier nämlich: »für eine Gesamtlösung«, und nicht »für eine Endlösung«,
    »für eine Gesamtlösung der Judenfrage im deutschen Einflußgebiet in Europa.
    [575] Sofern hierbei die Zuständigkeiten anderer Zentralinstanzen berührt werden, sind diese zu beteiligen.
    Ich beauftrage Sie weiter, mir in Bälde einen Gesamtentwurf über die organisatorischen, sachlichen und materiellen Vorausmaßnahmen zur Durchführung der angestrebten Endlösung der Judenfrage vorzulegen.«
    »In Ergänzung des Ihnen mit Erlaß vom 24. Januar 1939,« das heißt also, zu einem Zeitpunkt, wo keinerlei Krieg begonnen oder in Aussicht stand.

    JUSTICE JACKSON: Machen Sie jetzt eine Erklärung oder lesen Sie den Brief vor?

    GÖRING: Ich habe jetzt eine Erklärung zum Zitat dieses Briefes geben wollen, um besonders auf dieses Datum hinzuweisen.

    JUSTICE JACKSON: Ich wollte nur, daß es nicht als ein Teil Ihres Briefes aufgefaßt wird. Das letzte, was in dem Brief steht, ist:
    »Ich beauftrage Sie weiter, mir in Bälde einen Gesamtentwurf über die organisatorischen, sachlichen und materiellen Vorausmaßnahmen zur Durchführung der angestrebten Endlösung der Judenfrage vorzulegen.«
    Ist das nicht eine im wesentlichen genaue Übersetzung Ihres Auftrages an Heydrich und Himmler?

    GÖRING: An Heydrich und die übrigen daran beteiligten zentralen Instanzen. Es ergibt sich das aus dem ersten Teil des Briefes, der Schlußsatz.

    JUSTICE JACKSON: Wir wollen nun aber über diese Übersetzung keine Mißverständnisse aufkommen lassen. Der Brief ging an den Chef der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes, SS-Gruppenführer Heydrich. Das stimmt, nicht wahr?

    GÖRING: Das ist richtig, und dazu muß ich aber nun die Erklärung abgeben...

    JUSTICE JACKSON: Gut.

    GÖRING:... die Erklärung abgeben, daß ich deshalb den Brief an ihn gerichtet habe, weil Heydrich mit Erlaß vom 24. Januar 1939 beziehungsweise Himmler die Aufgabe der Judenauswanderung übertragen war; infolgedessen war dies die Zentralstelle, und ich mußte mich für die ganzen materiellen und wirtschaftlich sich daraus ergebenden Dinge an die Stelle wenden, welche den Zentralauftrag hatte.

    JUSTICE JACKSON: Und Sie haben alle anderen Zentralstellen beauftragt, mit der Sicherheitspolizei und SS in der Endlösung der Judenfrage zusammenzuarbeiten?

    GÖRING: Hier kommt nichts von der SS vor, nur von der Sicherheitspolizei, einer staatlichen Stelle. Daß Heydrich SS-Gruppenführer [576] ist, hat damit ja direkt nichts zu tun, denn es wendet sich an den Chef der Sicherheitspolizei und erwähnt seinen Rang: SS-Gruppenführer Heydrich.
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  2. #602
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    Standard AW: Geschichtszitate/daten posten und diskutieren

    Das Schreiben von Göring an Heydrich gilt als ein Schlüsseldokument für den Holo. Heydrich sollte seinen Gesamtentwurf dann später Göring vorlegen, wo ist der abgeblieben ?


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  3. #603
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Hat Adenauer mehr geschadet als Brandt.

    Und "damit zum Berliner Trauerspiel auch die Polterszene nicht fehle" ("Süddeutsche Zeitung"), rüpelte der Vater aller Christdemokraten schließlich auch noch den Regierenden Bürgermeister Berlins persönlich an, Herrn Brandt, "der so vornehm tut": "Wenn einer mit der größten Rücksicht behandelt worden ist von seinen politischen Gegnern, dann ist das der Herr Brandt alias Frahm."
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  4. #604
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    Zitat eines deutschen Kanzlers

    "Kriege regeln überhaupt nichts, sie verschlimmern alles nur"!


    Zu einem französischen Journalisten 1933/34
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  5. #605
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    GÖRING: Darin ist ein Fehler, das heißt: In »Ergänzung«, nicht »in Vollendung der Ihnen übertragenen Aufgabe.«


    GÖRING: Ich finde das in keiner Weise korrekt.

    GÖRING: Darf ich es genau verlesen, wie es hier steht?
    »In Ergänzung der Ihnen bereits mit Erlaß vom 24. Januar 1939,« also vor Kriegsbeginn, »übertragenen Aufgabe, die Judenfrage in Form der Auswanderung oder Evakuierung einer den Zeitverhältnissen entsprechend möglichst günstigen Lösung zuzuführen, beauftrage ich Sie hiermit, alle erforderlichen Vorbereitungen in organisatorischer, sachlicher und materieller Hinsicht zu treffen...«
    Und jetzt kommt das entscheidende Wort, das falsch übersetzt wurde, es heißt hier nämlich: »für eine Gesamtlösung«, und nicht »für eine Endlösung«


    GÖRING: Hier kommt nichts von der SS vor, nur von der Sicherheitspolizei, einer staatlichen Stelle.
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  6. #606
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    JUSTICE JACKSON:
    »Eine Frage muß noch besprochen werden. Die Waren, die sich in den Läden befanden, sind nicht Eigentum des Besitzers gewesen, sondern liefen größtenteils auf Rechnung anderer Firmen, die diese Waren geliefert hatten. Jetzt kommen die unberechneten Lieferungen von Firmen, die bestimmt nicht alle jüdisch, sondern arisch sind, die Waren, die auf Kommission gegeben waren.
    Hilgard: Die müssen auch bezahlt werden.
    Göring: Mir wäre es lieber gewesen, Ihr hättet 200 Juden erschlagen und hättet nicht solche Werte vernichtet.
    Heydrich: 35 Tote sind es.«
    [596] Lese ich das richtig?

    GÖRING: Jawohl, das war eine Äußerung des Unmuts und der momentanen Erregung.

    JUSTICE JACKSON: Unwillkürlich aufrichtig, oder nicht?

    GÖRING: Es war nicht ernstlich gemeint, sondern, ich habe es ausdrücklich betont, das war ein Ausnuß einer momentanen Erregung über die ganzen Vorgänge, über die zerstörten Werte und die Schwierigkeiten, die hier aufgetreten waren. Es ist selbstverständlich, wenn heute jedes Wort, das ich während 25 Jahren in diesem Kreise gesprochen habe, auf die Goldwaage gelegt wird, so werde ich Ihnen selbst noch ganz andere Äußerungen sagen können.
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  7. #607
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  8. #608
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    Östlich von Kiew, im Wald von Bykownia, wurden Ende Juli vom Thorner Archäologen Andrzej Koła Gräber von polnischen Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Bei Kołas Exhumierungen wurden in einem Massengrab bei sechzig Menschen Einschüsse in den Hinterkopf sowie Uniformenreste und Knöpfe der polnischen Armee sowie eine Identifikationskarte eines 1940 bei Białystok vom sowjetischen Geheimdienst NKWD inhaftierten polnischen Soldaten nachgewiesen. Diese Funde und ergänzende Recherchen polnischer Historiker lassen auf die etwa 3.500 noch vermißten Polen aus der Zeit von 1940 schließen. Bisher gab es in Bykownia Schwierigkeiten, die vielen Opfer in den über hundert Massengräbern genau zuzuordnen. Bis heute wurde keine Exhumierung vorgenommen. „Niemand ist in der Lage einzuschätzen, wie viele Opfer in Bykownia liegen. Historiker schätzen die Anzahl der Begrabenen auf bis zu 300.000 Menschen“, sagte Jewhen Swerstiuk, Chef des ukrainischen Pen-Clubs und Sowjetdissident, der sich als einer der ersten nach 1989 mit dem Andenken an die Opfer von Bykownia beschäftigt hatte. In dem etwa fünf Hektar großen Wald sind jetzt von der ukrainischen Gedenkorganisation „Memorial“ und von Angehörigen der unzähligen Opfer aus der Zeit der stalinistischen „Säuberungen“ in den dreißiger Jahren einige symbolische Grabhügel sowie ein Kreuz angelegt worden. In der Sowjetzeit riefen schon Gedenkkerzen in Nähe des Waldes schnell den KGB auf den Plan. Wegen der eventuell zutage tretenden Leichenreste im Erdreich mußte man in den siebziger Jahren auch von dem Plan Abstand nehmen, einen großen neuen Busbahnhof bei Bykownia zu bauen. Der Leiter der von der polnischen Regierung ernannten Ermittlungskommission, Andrzej Przewoźnik, weist darauf hin, daß weitere Grabungen bis in den Herbst andauern werden. „Wir wollen hundertprozentige Sicherheit darüber haben, wo sich die polnischen Gräber befinden, um sie ordentlich zu dokumentieren“, wird Przewoźnik in der Warschauer Gazeta Wyborcza zitiert. „Wie der Rat zum Schutze des Gedenkens an Kampf und Martyrium sagt, liegen in Bykownia vermutlich jene 3.435 Personen, deren Namen auf der ukrainischen ‚Katyn-Liste‘ zu finden sind.“ Diese auf sowjetische Dokumente fußende Liste wurde 1994 offiziell von der Ukraine an Polen überreicht. Nach dem Angriff der Roten Armee vom 17. September 1939 auf Polen im Zuge des Hitler-Stalin-Paktes nahmen die sowjetischen Besatzer in Ostpolen etwa 14.500 Offiziere und Soldaten gefangen. Mindestens weitere 10.000 Zivilisten – meist Intellektuelle, Beamte und Juristen – wurden von der NKWD festgenommen und deportiert. Auf Befehl Stalins wurden sie anschließend getötet. Ort der Hinrichtungen war vor allem Katyn in Rußland, wo deutsche Truppen im Februar 1943 die Massengräber entdeckten. Die Sowjetunion machte lange Zeit die Wehrmacht für die Tötungen verantwortlich, so auch bei den Nürnberger Prozessen 1946. Erst der spätere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow gestand im April 1990 die Verantwortung der Sowjetunion ein. Die 14 Jahre andauernden Untersuchungen der obersten russischen Militärstaatsanwaltschaft wurden jedoch am 21. September 2004 aufgrund Verjährung eingestellt. Die vom polnischen Institut der nationalen Erinnerung geforderte offizielle Opferrehabilitierung lehnte Moskau im März 2006 „aus formalen Gründen“ ab, was die bilateralen Verstimmungen zusätzlich beförderte.
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  9. #609
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Heinrich Wirz der erste verurteilte Kriegsverbrecher der Weltgeschichte




    Google Übersetzung

    Wirz letzter Abschied von seiner Familie...
    Henry Wirz wurde zu Unrecht für die Bedingungen von Anderson Hingerichtet, Bedingungen, die über seine Kontrolle hinaus waren, als Lincoln sich weigerte, Gefangene zu tauschen. Wirz wurde sein Leben angeboten, wenn er Präsident Davis involviert hat, aber er weigerte sich. Das folgende ist ein Auszug aus einem Brief an seine Frau und Kinder, die am 10 November 1865. geschrieben wurden.

    " wenn diese Linien dich erreichen, wird die Hand, die den wird geschrieben hat, steif und kalt sein. In ein paar Stunden werde ich tot sein. O, wenn ich mich so ausdrücken könnte, wie ich es wünsche! Wenn ich dir sagen könnte, was ich gelitten habe, als ich an dich und die Kinder gedacht habe! Ich muss dich verlassen, ohne die Mittel zu Leben, zu der Gnade einer kalten, grausamen Welt. Grad, nicht trauern, nicht verzweifeln; wir werden uns wieder in einer besseren Welt treffen; trösten sie sich; denken sie so wie ich, dass ich unschuldig sterbe." Henry Wirz in Brief an Frau, 10 November 1865
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  10. #610
    Mitglied Benutzerbild von Myschkin
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    Es ist uns eine heilige Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Erinnerung an die Verbrechen der vom arischen Rassissmus besessenen Nazis niemals erlöscht.

    Alexander Solschenizyn: Warnung an den Westen

    Vierzig Jahre zuvor hatte Dostojewski vorausgesagt, daß der Sozialismus Rußland einhundert Millionen Menschenleben kosten werde. Damals erschien diese Zahl unwahrscheinlich. Aber lassen Sie mich der britischen Presse empfehlen, ihre Leser mit dem unparteiischen Drei-Seiten-Bericht des russischen Statistikers Professor Iwan Kurganow bekannt zu machen.

    Er wurde vor zwölf Jahren im Westen veröffentlicht, aber wie so oft bei Angelegenheiten von gesellschaftlicher Bedeutung nehmen wir Kenntnis nur von Dingen, die unseren eigenen Gefühlen nicht widersprechen. Von Professor Kurganow erfahren wir, daß Dostojewski, wenn er denn geirrt hat, eher durch zu große Vorsicht irrte. Von 1917 bis 1959 kostete der Sozialismus in der
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    110 Millionen Menschenleben! [Links nur für registrierte Nutzer]


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