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Thema: Ich ließ Rosa Luxemburg richten

  1. #461
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Ich lies Rosa Luxemburg richten

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ich hoffe inständig, dass die AfD den Etablierten viele Prozentpunkte abluchsen und in den Orkus der Bedeutungslosigkeit schicken kann.
    Die Eliten kontrollieren doch beide Seiten, und das dumme Volk glaubt es hätte eine Wahl.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #462
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Ich lies Rosa Luxemburg richten

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Rosa war nie Opfer und ganz sicher wollte Sie nicht so dargestellt werden ! Sie wusste ganz genau auf was Sie sich einließ und war eine Kämpfernatur !
    Mises aus Wien:
    In der ersten Periode, die vom Zusammenbruch der Monarchie im Herbst 1918 bis zum Herbst 1919 währte, war die wichtigste Aufgabe, die ich mir gesetzt hatte, die Verhinderung des Bolschewismus. Ich habe schon erzählt, wie mir das durch Einwirkung auf Otto Bauer gelang. Daß es damals in Wien nicht zum Bolschewismus gekommen ist, war einzig und allein mein Erfolg. Nur wenige Leute unterstützten mich im Kampfe, und deren Hilfe war ziemlich wirkungslos. Bauer habe ich allein von der Idee, den Anschluß an Moskau zu suchen, abgebracht. Die radikalen jungen Leute, die Bauers Autorität nicht anerkannten und gegen den Willen der Parteileitung auf eigene Faust vorgehen wollten, waren so unerfahren, unfähig und von gegenseitiger Eifersucht erfüllt, daß sie nicht einmal einen halbwegs arbeitsfähigen Parteiverband der Kommunisten gründen konnten.
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    Unerfahren und unfähig ...

    In Wien wurde am 3. November 1918 unter führender Beteiligung von Ruth Fischer die KPDÖ (Kommunistische Partei Deutsch-Österreichs), die spätere KPÖ, gegründet. Ruth Fischer hatte das Mitgliedsbuch mit der Nummer 1. [...]
    1924 wurde Ruth Fischer in die oberste Führungsriege der Partei gewählt. Als Vorsitzende des Politischen Büros des Zentralkomitees der KPD stand sie an der Spitze der Partei und bestimmte den ultralinken Kurs dieser Zeit; die Hauptstoßrichtung galt der SPD. Zu diesem Zeitpunkt wurde Ruth Fischer Kandidatin des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (EKKI). Ab Mitte 1924 war sie Reichstagsabgeordnete (Listenplatz 3) und Abgeordnete im Preußischen Landtag (Listenplatz 1) für die Kommunistische Partei Deutschlands.
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    Auch sie, wie Luxemburg, aus jüdischen Elternhaus. Ich glaube nicht, dass beide wussten, worauf sie sich einliessen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #463
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    Standard AW: Ich lies Rosa Luxemburg richten

    In den Abendstunden des 15. Januar 1919 richteten deutsche Helden des Freikorps Garde-Kavallerie-Division unter Hauptmann Pabst den Landesverräter Karl Liebknecht und die orientalische Vergifterin Rosa Luxemburg hin und retteten das Reich vor deren bolschewistischer Sippschaft. Seit Jahren erzählt die Lumpenpresse der BRD welch Menschenfreunde die beiden waren. Präsentiert werden dem weichen Bürger schöne Worte der beiden über Freiheit, Wohlstand und Menschenrecht.

    Nur kein kommunistischer Mordgeselle hat jemals zuvor gesagt, er wolle ein Blutbad anrichten. Nein, mit diesen schönen Worten wurde der Boden ihres Hasses gelegt, die Grundlage für das abschlachten Millionen Unschuldiger. Man verführte die Anhänger mit diesen leeren Phrasen und hetzte sie auf alle die Ihnen gefährlich wurden.


    Der Zorn der Freikorps-Soldaten war mehr als nur berechtigt: Im Kriegsjahr 1917 meuterten Zehntausende französischer Frontsoldaten. 4 Jahre rannten sie vergebens gegen an Anzahl Soldaten und Material weit unterlegene deutsche Truppen an. Die deutsche Front wich nicht. Hunderte Todesurteile halfen den Franzosen nicht, die Moral der Truppe wiederherzustellen. Deutschland war kurz davor, nach Russland nun auch Frankreich niederzuringen. Da hetzten die beiden Vaterlandsverräter die deutschen Arbeiter, Ehefrauen und Mütter in der Heimat auf. Antideutsche Bengel und Weiber erzählten Ihnen, ihre Söhne könnten in wenigen Tagen zuhause sein, man müsse nur dafür sorgen, dass das Heer keine Munition mehr hat. So begann der Munitionsstreik, auch die Eisenbahnen wurden von den roten Verrätern lahmgelegt. Aber die Söhne kehrten nicht heim, denn was Todesurteile nicht vermochten, der Streik in der Heimat mobilisierte die feindlichen Heere erneut zu voller Entschlossenheit. Hunderttausende starben deswegen. Im März 1918, als das deutsche Heer mit allerletzter Kraft im Gedanken an die hungernden Frauen und Kinder in der Heimat die feindlichen Linien durchbrach, folgte der nächste Streik.

    Deutschland war besiegt, ausgeliefert von dieser Bande.

    Anderthalb Millionen Kinder unter 12 Jahren verhungerten allein bis 1921 im Reich.

    Vergesst sie nicht, wenn sie im Fernsehen Luxemburg und Liebknecht gedenken.

  4. #464
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Ich lies Rosa Luxemburg richten

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Mises aus Wien:

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    Unerfahren und unfähig ...


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    Auch sie, wie Luxemburg, aus jüdischen Elternhaus. Ich glaube nicht, dass beide wussten, worauf sie sich einliessen.
    Die wussten nicht, worauf sie sich einließen? Stell die blos nicht auf eine Stufe mit den heutigen vollverblödeten Weibern, die zu dämlich sind, ein Buch zu lesen oder gar klassischer Musik etwas abzugewinnen.

    Luxemburg wurde fast 50 und die wusste genau, was sie tat!

    Diese hinkende Kreatur befürwortete den Mord an Andersdenkenden. Kein Wunder, dass sich die Zecken noch immer an diesem "Mordsweib" aufgeilen!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  5. #465
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    Standard AW: Ich lies Rosa Luxemburg richten

    Zitat Zitat von Daniela Beitrag anzeigen
    In den Abendstunden des 15. Januar 1919 richteten deutsche Helden des Freikorps Garde-Kavallerie-Division unter Hauptmann Pabst den Landesverräter Karl Liebknecht und die orientalische Vergifterin Rosa Luxemburg hin und retteten das Reich vor deren bolschewistischer Sippschaft. Seit Jahren erzählt die Lumpenpresse der BRD welch Menschenfreunde die beiden waren. Präsentiert werden dem weichen Bürger schöne Worte der beiden über Freiheit, Wohlstand und Menschenrecht.

    Nur kein kommunistischer Mordgeselle hat jemals zuvor gesagt, er wolle ein Blutbad anrichten. Nein, mit diesen schönen Worten wurde der Boden ihres Hasses gelegt, die Grundlage für das abschlachten Millionen Unschuldiger. Man verführte die Anhänger mit diesen leeren Phrasen und hetzte sie auf alle die Ihnen gefährlich wurden.


    Der Zorn der Freikorps-Soldaten war mehr als nur berechtigt: Im Kriegsjahr 1917 meuterten Zehntausende französischer Frontsoldaten. 4 Jahre rannten sie vergebens gegen an Anzahl Soldaten und Material weit unterlegene deutsche Truppen an. Die deutsche Front wich nicht. Hunderte Todesurteile halfen den Franzosen nicht, die Moral der Truppe wiederherzustellen. Deutschland war kurz davor, nach Russland nun auch Frankreich niederzuringen. Da hetzten die beiden Vaterlandsverräter die deutschen Arbeiter, Ehefrauen und Mütter in der Heimat auf. Antideutsche Bengel und Weiber erzählten Ihnen, ihre Söhne könnten in wenigen Tagen zuhause sein, man müsse nur dafür sorgen, dass das Heer keine Munition mehr hat. So begann der Munitionsstreik, auch die Eisenbahnen wurden von den roten Verrätern lahmgelegt. Aber die Söhne kehrten nicht heim, denn was Todesurteile nicht vermochten, der Streik in der Heimat mobilisierte die feindlichen Heere erneut zu voller Entschlossenheit. Hunderttausende starben deswegen. Im März 1918, als das deutsche Heer mit allerletzter Kraft im Gedanken an die hungernden Frauen und Kinder in der Heimat die feindlichen Linien durchbrach, folgte der nächste Streik.

    Deutschland war besiegt, ausgeliefert von dieser Bande.

    Anderthalb Millionen Kinder unter 12 Jahren verhungerten allein bis 1921 im Reich.

    Vergesst sie nicht, wenn sie im Fernsehen Luxemburg und Liebknecht gedenken.
    ojeh, welch verwirrte "Dolchstoß"lügen Irrende., .
    Das deutsche Heer zerbrach nicht an Munitionsmangel oder Zaghaftigkeit
    sondern an Erschöpfung, Hunger, und fortwährenden Niederlagen seit der gescheiterten 'Michaeloffensive'
    bis hin zum "schwarzen Tag der deutschen Armee" (8.8.18) ab wann sie ständig zurückgeworfen wurde.
    So nebenbei waren sämmtliche Verbündeten weggebrochen - Osmanien, Bulgarien, ÖUien,,
    und das Reich stand nun völlig allein gegen eine erdrückende Übermacht ohne jede Chance.

  6. #466
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    Standard AW: Ich lies Rosa Luxemburg richten

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen

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    Auch sie, wie Luxemburg, aus jüdischen Elternhaus. Ich glaube nicht, dass beide wussten, worauf sie sich einliessen.
    Sie wussten sehr wohl was die Stunde geschlagen hatte
    und handelten umsichtig und klug.
    Den Verrat der Sozialdemokratie hatten sie nicht zu verantworten und somit das Scheitern der Revolution.
    Da standen hochintelligente, humanistisch-charakterfeste sowie charismatische Persönlichkeiten
    welche der heutigen deutschen und österreichischen Politik-Landschaft dringend Not tun..
    Leider sind keine mehr zu finden seit Rudi Dutschke vorsorglich frühzeitig ermordet wurden.,.


  7. #467
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    Standard AW: Ich lies Rosa Luxemburg richten

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    sondern an Erschöpfung, Hunger, und fortwährenden Niederlagen seit der gescheiterten 'Michaeloffensive'
    bis hin zum "schwarzen Tag der deutschen Armee" (8.8.18) ab wann sie ständig zurückgeworfen wurde.
    So nebenbei waren sämmtliche Verbündeten weggebrochen - Osmanien, Bulgarien, ÖUien,,
    und das Reich stand nun völlig allein gegen eine erdrückende Übermacht ohne jede Chance.
    das reich wurde wo genau noch einmal militärisch besiegt?

  8. #468
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    Standard AW: Ich lies Rosa Luxemburg richten

    Zitat Zitat von Daniela Beitrag anzeigen
    das reich wurde wo genau noch einmal militärisch besiegt?
    Die Frühjahrsoffensiven 1918 - 'Michael', 'Georgette', 'Blücher-Yorck', 'Gneisenau',
    auf welche die OHL ihre letzte Hoffnung gesetzt hatte, waren sämmtlich gescheitert.
    Das Heer ausgeblutet, erschöpft, demoralisiert und von nun an ständig in der Defensive.
    Ludendorff eröffnete am 27. Sept der versammelten Reichsführung + Generalität zu deren
    Bestürzung, der Krieg sei nun verloren und deshalb um einen Waffenstillstand zu ersuchen.,.

    (ich wünschte Deutschland hätte gesiegt,
    dann wäre uns Hitler erspart geblieben
    und die heutige US-Herrschaft..)

  9. #469
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    Standard AW: Ich lies Rosa Luxemburg richten

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Die Frühjahrsoffensiven 1918 - 'Michael', 'Georgette', 'Blücher-Yorck', 'Gneisenau',
    auf welche die OHL ihre letzte Hoffnung gesetzt hatte, waren sämmtlich gescheitert.
    Das Heer ausgeblutet, erschöpft, demoralisiert und von nun an ständig in der Defensive.
    Ludendorff eröffnete am 27. Sept der versammelten Reichsführung + Generalität zu deren
    Bestürzung, der Krieg sei nun verloren und deshalb um einen Waffenstillstand zu ersuchen.,.

    (ich wünschte Deutschland hätte gesiegt,
    dann wäre uns Hitler erspart geblieben
    und die heutige US-Herrschaft..)
    du scheinst ja eine art nathan 2.0 zu sein; also ein extraintelligenter. militärhistorische werke so wie anerkannte wissenschaftliche publikationen jedenfalls widersprechen dir.

  10. #470
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    Standard AW: Ich lies Rosa Luxemburg richten

    Zitat Zitat von Daniela Beitrag anzeigen
    du scheinst ja eine art nathan 2.0 zu sein; also ein extraintelligenter. militärhistorische werke so wie anerkannte wissenschaftliche publikationen jedenfalls widersprechen dir.
    Hab die einschlägige Literatur gelesen (Kantorowicz, Fischer, Neitzel, Münkler, Clark,,),
    eigene Gedanken angestellt sowie ein bisschen recherchiert und ziehe meine Schlüsse. , .
    Clark befasst sich übrigens nicht mit dem Krieg selbst sondern mit der Vorgeschichte
    und der "Schuld" schon gar nicht, was natürlich nicht besagt wo die Hauptverantwortung liegt.

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