"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Nein !!
Im Münsterland gibt es einen alten Bauernhof (soziale Einrichtung), wo man für einen Appel und Ei wohnen kann. Ein Zimmer pro Person. Im Prinzip wie eine Pension mit Gemeinschaftseinrichungen. Ich habe mir das mal angeschaut, nicht für mich aber für einen guten Bekannten, der mich gefragt hat, ob ich ihn fahren kann. Er hat nämlich kein Auto mehr.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Ich wollte ja einen Obdachlosen unterbringen...
Bin mit dem aufs Sozialamt gegangen. Dort saß die deutsche Rathaustante. IQ so um die 50 (Grüne).
Sie sagte: "Wir haben keine Wohnungen".
Dann wollte sie ihn in die völlig überfüllte Obdachlosenunterkunft stecken. Hauptsache das Problem wegdeligiert.
Dort kannst du dann zwischen onanierenden Afrikanern schlafen. Da würde ich lieber den Freitod auf der Straße wählen...
Neulich haben sie Baucontainer auf einem Parktplatz aufgestellt. die werden zusammengesteckt. Echt wohnlich die Dinger
Das ist eben Merkels bunte Republik.
Dein Privilegiertengelaber von wegen "in Deutschland ist für alle gesorgt" hat mit der Praxis absolut nichts zu tun.
Aber die Praxis hast du dir nie angeschaut.
Du schreibst Müll.
Viele haben Suchterkrankungen und dürfen in den meisten Einrichtungen nicht trinken, oder Drogen konsumieren.
Viele haben psychische Erkrankungen und können deshalb nicht in Masseneinrichtingen schlafen.
Viele haben Hunde und dürfen die nicht in Einrichtungen mitnehmen.
Viele schlafen schon seit Jahrzehnten draußen und können nicht mehr in geschlossenen Räumen schlafen.
Deshalb kann man sie nicht nach unseren Maßstäben unterbringen, da braucht es mehr.
Wie bereits schon geschrieben. Auf dem flachen Land ist vieles einfacher. Die Wege sind zwar weiter und man hat besser ein Auto, aber die Probleme wie in der Stadt hat man dort nicht. Wenn man aus der Großstand allerdings nicht weg möchte, dann gibt es halt nur diese Obdachlosenheime.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Auch für Dich gilt.............nicht in diesem Ton.
Klar muß man auf viele Sachen verzichten. Wenn man das nicht kann und lieber mit seinem Hund spazieren geht, ja dann muß er halt auf der Straße pennen. Es gibt aber auch viele, die ihre Wohnung verlieren und trotzdem nicht bei Minusgraden draußen pennen wollen. Die nicht an der Flasche hängen oder dem Drogenrausch verfallen sind. Und für diese Leute sind die Übergangsunterkünfte eine gute Hilfe.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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