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Thema: Hirntumor durch Handynutzung

  1. #391
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Keine Studie kann ernsthaft behaupten, dass sie die Gesundheit von 60 Mio. Menschen völlig unabhängig von E-Smog beurteilen kann.
    Was es gibt, sind die Mainstream-Statistiken, welche angeblich keine Häufung von gewissen Krankheiten belegen.

    Ich gebe aber nichts auf bezahlte System-Studien, sondern bediene mich meines eigenen Verstandes.

    ---
    Dann müsste dir dein Verstand doch auch sagen, dass zwingende Schlussfolgerungen auf Ursachen bei der Kausalität von Hochfrequenz-Einstrahlung und Krebsentstehung völlig gaga sind, weil niemand weiss, wie der betreffende Mensch ohne die Hochfrequenz reagiert hätte.

    Blindversuche sind so gut wie unmöglich, weil man andere Faktoren (genetisch, Lebenswandel, Exposition zu Chemikalien usw., Weltraum-Einstrahlung) nicht bewertet werden kann.

    Wer will denn mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass ein Krebs (Gehirntumor o.ä.) nicht durch die Röntgenstrahlen beim Zahnarzt (Ortho-Aufnahme) oder durch zahlreiche Atlantikflüge (Piloten z.B.) getriggert wurde.

  2. #392
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Du hast wieder mal wie üblich nur das zitiert, was dir in den Kram passt.

    Das andere von der verlinkten Seite hat du natürlich unter den Tisch fallen lassen: ...
    Quatsch. Das, was irgendwo in den Wolken passiert, ist irrelevant. Der EINZELNE BLITZSCHLAG auf der Erde zeigt die Wirkung, die IMPULSWIRKUNG. Und das sind 10 Autobatterien 24 Volt 100 AH - mehr ist da nicht drin.

  3. #393
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Hier die Umrechnungstabelle der einzelnen Modulationsarten, die Peaks:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wlan 2,4 gHz 3 - 6 Watt
    Wlan 5 gHz 30 - 60 Watt

    Faktor 2 bis 4 für GSM (Global System for Mobile Communications)
    Faktor 6,3 für UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)
    Faktor 4 für LTE (Long Term Evolution).

    Und: [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Handys senden mit bis zu 1 W auf dem 1800 und 2100 MHz-Netz, mit bis zu 2 W auf dem 900 MHz-Netz.""

    Das bedeutet, dass Handis mit bis etwa 6,3 Watt senden.

    Die Sendeleistung von Funkmasten dagegen ist ein vielfaches davon:
    900 mHz 4 kW
    Edge 900 8 kW
    UMTS20 40 kW

    Das ist bedingt durch die Richtantenne und der Impulsmodulation. Die Sendeleistungen nehmen natuerlich mit der Entfernung ab, und je nachdem, wohin die Antennen ausgerichtet sind, misst man entsprechend mehr oder weniger.

    ""Baubiologen empfehlen für Schlafräume maximal 10µW/m²""
    ""Die heutigen effektiven Leistungsdichten haben nichts mit denen von vor 10 Jahren zu tun.""
    ""Dort hatte ich im Schnitt Peak-Dauer-Messwerte um 100µW/m² und mehr""

    Statistiken ueber Strahlenschaeden bezueglich HF aus dem Jahr 2000 oder 2010 kann man vergessen. Weil die Funkdichte und - Leistung seitdem gewaltig zugenommen hat.
    Wieder Bullshit frisch vom Fass! Deine lächerlichen Spinnerseiten kannst du dir übers Bett nageln.

    Alleine schon dieser Spruch:

    "Wichtig vorab: Durch verschiedene Techniken (Antenne, Modulation, etc.) wird aus wenig Sendeleistung im Mittel eine sehr viel höhere in den ‘Spitzen’. Zusammen mit immer mehr Smartphone-Nutzern, WLAN-Routern, Schnurlos-Telefonen und Mobilfunk-Masten wird dann ein Schuh draus…"

    beweist, was für ein Idiot diesen Blödsinn verzapft hat.

    Dieser Knallkopf vermischt jetzt sogar stationäre Geräte mit den Mobilfunk-Masten und erfindet völlig neuartige Leistungsdefinitionen!

    Sinnlos, auf diesen Schmarrn auch noch einzugehen.

  4. #394
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wieder Bullshit frisch vom Fass! Deine lächerlichen Spinnerseiten kannst du dir übers Bett nageln.

    Alleine schon dieser Spruch:

    "Wichtig vorab: Durch verschiedene Techniken (Antenne, Modulation, etc.) wird aus wenig Sendeleistung im Mittel eine sehr viel höhere in den ‘Spitzen’. Zusammen mit immer mehr Smartphone-Nutzern, WLAN-Routern, Schnurlos-Telefonen und Mobilfunk-Masten wird dann ein Schuh draus…"

    beweist, was für ein Idiot diesen Blödsinn verzapft hat.

    Dieser Knallkopf vermischt jetzt sogar stationäre Geräte mit den Mobilfunk-Masten und erfindet völlig neuartige Leistungsdefinitionen!

    Sinnlos, auf diesen Schmarrn auch noch einzugehen.
    Kannst du auch nicht. Er erfindet nichts. Er misst und errechnet die Impulswirkung eben, und das ist DIE EINZIGE RELEVANTE GROESSE dabei.

  5. #395
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Quatsch. Das, was irgendwo in den Wolken passiert, ist irrelevant. Der EINZELNE BLITZSCHLAG auf der Erde zeigt die Wirkung, die IMPULSWIRKUNG. Und das sind 10 Autobatterien 24 Volt 100 AH - mehr ist da nicht drin.
    Du bist tatsächlich zu dämlich, deine eigenen, von dir verlinkten Texte zu lesen!

    Da steht nämlich ganz unmissverständlich:

    Zwischen den negativen Ladungen im unteren Teil einer Gewitterwolke und den positiven Ladungen am Erdboden herrschen elektrische Spannungen, die häufig mehr als zehn Millionen Volt betragen. Der Strom, der während einer Blitzentladung fließt, beträgt 100.000 bis 200.000 Ampere.
    Was genau verstehst du an den Begriffen "im unteren Teil einer Gewitterwolke" und "am Erdboden" denn nicht?

  6. #396
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Kannst du auch nicht. Er erfindet nichts. Er misst und errechnet die Impulswirkung eben, und das ist DIE EINZIGE RELEVANTE GROESSE dabei.
    Es gibt keine Impulswirkung, sondern nur eine Impulsleistung.

  7. #397
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Du bist tatsächlich zu dämlich, deine eigenen, von dir verlinkten Texte zu lesen!

    Da steht nämlich ganz unmissverständlich:

    Was genau verstehst du an den Begriffen "im unteren Teil einer Gewitterwolke" und "am Erdboden" denn nicht?
    Ich verstehe, wenn ein Blitz auf die Erde einschlaegt. Da gibts markante Beispiele dazu.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Die durchschnittliche Dauer eines Blitzes liegt bei 0,07 Sekunden. Die Energie eines durchschnittlichen Blitzes beträgt etwa 23,5 Kilowattstunden. Mit der Energie aus einem durchschnittlichen Blitz ließe sich eine 100-Watt-Glühlampe knapp 10 Tage lang betreiben""

    Rechne halt. Volt X Ampere X Zeit / 1 Stunde.

  8. #398
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es gibt keine Impulswirkung, sondern nur eine Impulsleistung.
    Ach ja, welche Erkenntnis. Und die Impulsleistung koennte eine Wirkung haben?

  9. #399
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann müsste dir dein Verstand doch auch sagen, dass zwingende Schlussfolgerungen auf Ursachen bei der Kausalität von Hochfrequenz-Einstrahlung und Krebsentstehung völlig gaga sind, weil niemand weiss, wie der betreffende Mensch ohne die Hochfrequenz reagiert hätte.

    Blindversuche sind so gut wie unmöglich, weil man andere Faktoren (genetisch, Lebenswandel, Exposition zu Chemikalien usw., Weltraum-Einstrahlung) nicht bewertet werden kann.

    Wer will denn mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass ein Krebs (Gehirntumor o.ä.) nicht durch die Röntgenstrahlen beim Zahnarzt (Ortho-Aufnahme) oder durch zahlreiche Atlantikflüge (Piloten z.B.) getriggert wurde.
    Beim Radar hat mans untersucht. Da wird auf aehnlichen Frequenzen wie dem Mobilfunk gesendet, auch "gepulst". Allerdings mit Richtantenne und hoher Leistung.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "" Dazu gehören eine ·polnische Studie an Militärpersonal vom Zentrum für Strahlenbiologie und Strahlensicherheit Warschau (Zeitraum 15 Jahre; 127800 Soldaten; Verdoppelung der Krebsfälle gegenüber nicht exponierten Soldaten, Versechsfachung des Risikos für Lymphome und Leukämien), ·amerikanische Studie des Armstrong-Foschungslabors der Brooks Air Force Basis in Texas (Untersuchung von 230 Gehirntumoren bei den Angestellten; Zunahme des Risikos eines Hirntumors durch hochfrequente Strahlung um 39 %), ·deutsche Studie (signifikative Häufung von Hirntumorfällen in einem Umkreis von 3 km zu einer Radaranlage der Bundeswehr in Vollersode),...""

    ""Im Vergleich zu Mobilfunksendern, werden bei Radaranlagen vergleichbare Messwerte in Entfernungen nachgewiesen, die hundertmal weiter sind als bei GSM-Antennen.So wurden beispielsweise in 7 km Entfernung zum Flughafen Stuttgart Werte im Bereich einer “hohen Exposition” gemessen (4.785.000 µW/m²). Auch in 3,3 km Entfernung zum Flughafen Hamburg wurden 1.862.000 µW/m² (“hohe Exposition”) nachgewiesen.""

    Die Bedeutung ist ganz klar. Eben keine starke Strahlung einfangen ist das Thema. Und die Messwerte der Anlage entsprachen ja auch den gesetzlichen Normen, die BIMSCH:
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    Geändert von Neu (16.08.2019 um 13:03 Uhr)

  10. #400
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich verstehe, wenn ein Blitz auf die Erde einschlaegt. Da gibts markante Beispiele dazu.
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    ""Die durchschnittliche Dauer eines Blitzes liegt bei 0,07 Sekunden. Die Energie eines durchschnittlichen Blitzes beträgt etwa 23,5 Kilowattstunden. Mit der Energie aus einem durchschnittlichen Blitz ließe sich eine 100-Watt-Glühlampe knapp 10 Tage lang betreiben""

    Rechne halt. Volt X Ampere X Zeit / 1 Stunde.
    In allen zu diesem Thema verfügbaren Publikationen war von rund 300....400 kWh freigesetzter elektrischer Energie im Millisekundenbereich eines Blitzes die Rede. Ausgegangen wird dabei von einer Million Volt und einer Million Ampere und rund 50...100 Millisekunden Blitzdauer.

    Das ist immer noch das rund 500-fache der Leistung (des Energieinhalts) eines durchschnittlichen Autoakkus mit rund 700....800 Wh. Und eine 100-Watt-Glühlampe ließe sich somit rund 125 Tage ununterbrochen betreiben.

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