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Thema: Gericht urteilt gegen den Schöpfer des Klimawandel - Hockeyschlägers

  1. #91
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das ist ja ein Vertrauensbeweis deinerseits. Das funktioniert wunderbar bei ehrlichen Menschen und einem ehrlichen System. Du siehst ja ansich nur die Menschen dahinter. Die Gesellschaft als Personen innerhalb eines Staates. Aber die Personen können immer nur so agieren, wie es ihnen die Machthaber (in dem Falle der Gesetzgeber und die mit Geld) vorschreiben. Das bedeutet selbst bei grundehrlichen Naturen, die das Gute sehen und HOFFEN dass die Gesellschaft sich für etwas Gutes entscheidet, basiert das darauf, dass dein gegenüber ebenso ehrlich ist und vertrauen zeigt.

    Unser System ist aber nicht auf Vertrauen aufgebaut, sondern auf Kontrolle, Bevormundung und Enteignung.

    Du selbst benötigst das nun alles möglicherweise nicht selbst privat. Aber du bist darauf angewiesen dass die, die es für dich betreiben ihre Arbeit richtig machen. Der Zahnarzt muss die richtige Füllung nehmen, dein Obst und Gemüse sollten nicht mit Pestiziden gespritzt sein, die Viecher dürfen nicht zuviele Medikamente bekommen etc. etc. Du kannst selbst nicht alles sein, aber je mehr du abhängig von anderen bist, desto unselbstständiger musst du in fast allen Bereichen fragen, und aufgrund der Praxisferne glauben.
    Das ist alles natürlich richtig. Ich bin keineswegs so blauäugig einfach allem zu vertrauen. Das ist mehr sozusagen Resignation. Ich kann nun mal nicht alles auf Echtheit und Präzision kontrollieren. Das ist bitter für jemand, der es für sich genau nimmt und deswegen auch automatisch so ehrlich ist wie es sein Bewusstsein zulässt. Aber sag mir ein anderes System, das vertrauenswürdiger ist und ich werde fahnenflüchtig.
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  2. #92
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    ... Die Rückrechnung ist sicherlich nicht weniger fehlerbehaftet als obiges Beispiel mit dem Kalk.
    Darauf wollte ich hinaus.

    Noch kritischer sehe ich den Versuch, aus der Breite von Jahresringen einer in Nordamerika beheimateten Kiefernart die Durchschnittstemperaturen der Welt zu ermitteln. So soll angeblich der berühmte Hockey-Stick entstanden sein, der weder die kleine Eiszeit noch die mittelalterliche Warmperiode abbildet.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #93
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Kommt darauf an. In Laberfächern ist das wohl so. Dort aber - vor allem in der Mathematik und den Naturwissenschaften, wo Wissen noch durch Experimente und Beweise gewonnen werden und Daten (vor allem Rohdaten) frei zugänglich sind, können diese Experimente und Beweisführungen unabhängig voneinander wiederholt werden und würden zu den gleichen Ergebnissen kommen. Du kannst Dir selber ein Urteil bilden, wo Du die 'Klimaforschung' einordnen würdest. Hans von Storch bezeichnete die 'Klimaforschung' einmal als eine "postnormale Wissenschaft".
    Zitat: "Dort aber - vor allem in der Mathematik und den Naturwissenschaften, wo Wissen noch durch Experimente und Beweise gewonnen werden und Daten (vor allem Rohdaten) frei zugänglich sind, können diese Experimente und Beweisführungen unabhängig voneinander wiederholt werden und würden zu den gleichen Ergebnissen kommen."

    Dann sollte man sich mal das Leben des Ludwig Boltzmann zu Gemüte führen. Z.B. hier lang: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und war es nicht Richard Feynman, der sagte, er rechne das Ganze zwar gerne vor, aber Interpretationen, wie das zu verstehen sei, gäbe er keine? Aus diversen Gründen ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #94
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Zitat: "Dort aber - vor allem in der Mathematik und den Naturwissenschaften, wo Wissen noch durch Experimente und Beweise gewonnen werden und Daten (vor allem Rohdaten) frei zugänglich sind, können diese Experimente und Beweisführungen unabhängig voneinander wiederholt werden und würden zu den gleichen Ergebnissen kommen."

    Dann sollte man sich mal das Leben des Ludwig Boltzmann zu Gemüte führen. Z.B. hier lang: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und war es nicht Richard Feynman, der sagte, er rechne das Ganze zwar gerne vor, aber Interpretationen, wie das zu verstehen sei, gäbe er keine? Aus diversen Gründen ...
    Was war denn mit Boltzmann? Und Feynman meinte vermutlich, dass es keine klassisch mechanische Interpretation in der Quantenmechanik gibt (weiss nicht ob das von ihm ist, aber jmd sagte mal: wer sagt, dass er d ie Quantenmechanik verstanden hat, hat sie garantiert nicht verstanden“). Genauso verhält es sich mit der Pfandintegralmethode.... das kann man rechnen, aber stösst an Grenzen bei der Anschsulichkeit

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  5. #95
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen

    Was war denn mit Boltzmann? [...]
    Kannst Du das nicht selber lesen? Hast Du so wenig Berührung mit den nach ihm benannten Begriffen gehabt, dass Dich niemals seine Vita schon vor diesem Beitrag hier interessiert hat? Uns hat man das sogar in den Vorlesungen verklickert. Für den Fall, dass es einige bildungsferne Ignoranten unter uns gegeben hätte ...


    Boltzmann wird in der Wissenschaftstheorie gerne angeführt, weil er zu seinen Lebzeiten, besonders von den Professoren Mach und Oswald, derartig viel Gegenwind bekommen hatte, dass manche Biografen behaupten, dass sei auch der Grund für sein Siechtum mit anschliessendem Selbstmord gewesen.

    Vollumpfänglich anerkannt wurde sein wissenschaftliches Werk ist nach seinem Tode. Siehe: [Links nur für registrierte Nutzer].

    So, jetzt ist aber Ende der Vorlesestunde. Bei Interesse gibt es das sicher auch als Audiodatei ...

    Weisst Du, wenn ich hätte Lehrer werden wollen für Grundschüler irgendwo im Urwald, hätte ich das sicher so gemacht. Ich lebe aber nicht mehr in Deiner BRD und habe stattdessen etwas anderes zu tun, als hier auf Pauker oder Erklärbär zu machen.

    Und wenn Du jemanden suchst, mit dem alles bis ins letzte Detail "ausdiskutieren" willst, da finden sich doch in Deiner BRD sicher genug Muffelköppe, die sonst nichts mit ihrem Alltag anzufangen wissen ...
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  6. #96
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Kannst Du das nicht selber lesen? Hast Du so wenig Berührung mit den nach ihm benannten Begriffen gehabt, dass Dich niemals seine Vita schon vor diesem Beitrag hier interessiert hat? Uns hat man das sogar in den Vorlesungen verklickert. Für den Fall, dass es einige bildungsferne Ignoranten unter uns gegeben hätte ...


    Boltzmann wird in der Wissenschaftstheorie gerne angeführt, weil er zu seinen Lebzeiten, besonders von den Professoren Mach und Oswald, derartig viel Gegenwind bekommen hatte, dass manche Biografen behaupten, dass sei auch der Grund für sein Siechtum mit anschliessendem Selbstmord gewesen.

    Vollumpfänglich anerkannt wurde sein wissenschaftliches Werk ist nach seinem Tode. Siehe: [Links nur für registrierte Nutzer].

    So, jetzt ist aber Ende der Vorlesestunde. Bei Interesse gibt es das sicher auch als Audiodatei ...

    Weisst Du, wenn ich hätte Lehrer werden wollen für Grundschüler irgendwo im Urwald, hätte ich das sicher so gemacht. Ich lebe aber nicht mehr in Deiner BRD und habe stattdessen etwas anderes zu tun, als hier auf Pauker oder Erklärbär zu machen.

    Und wenn Du jemanden suchst, mit dem alles bis ins letzte Detail "ausdiskutieren" willst, da finden sich doch in Deiner BRD sicher genug Muffelköppe, die sonst nichts mit ihrem Alltag anzufangen wissen ...
    Warum so patzig?! Und wieso ‚meine‘ BRD? Du schreibst doch auch sonst ellenlange Beiträge; oder geht das nur, wenn Dich keiner fragt? Was ein Selbstmord nun mit dem Thema zu tun hat, bleibt weiterhin Dein Geheimnis.

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  7. #97
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Zitat: "Dort aber - vor allem in der Mathematik und den Naturwissenschaften, wo Wissen noch durch Experimente und Beweise gewonnen werden und Daten (vor allem Rohdaten) frei zugänglich sind, können diese Experimente und Beweisführungen unabhängig voneinander wiederholt werden und würden zu den gleichen Ergebnissen kommen."

    Dann sollte man sich mal das Leben des Ludwig Boltzmann zu Gemüte führen. Z.B. hier lang: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und war es nicht Richard Feynman, der sagte, er rechne das Ganze zwar gerne vor, aber Interpretationen, wie das zu verstehen sei, gäbe er keine? Aus diversen Gründen ...
    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Boltzmann wird in der Wissenschaftstheorie gerne angeführt, weil er zu seinen Lebzeiten, besonders von den Professoren Mach und Oswald, derartig viel Gegenwind bekommen hatte, dass manche Biografen behaupten, dass sei auch der Grund für sein Siechtum mit anschliessendem Selbstmord gewesen.

    Vollumpfänglich anerkannt wurde sein wissenschaftliches Werk ist nach seinem Tode. Siehe: [Links nur für registrierte Nutzer].
    Meine Antwort an @dresperanto bezog sich seine Bemerkung zur Abhängigkeit und damit verbundene Anspielung zur Manipulation/Korruption der Wissenschaft & Forschung durch das liebe Geld. Nicht auf Eitelkeiten von Professoren o.ä. In den Laberfächern kannst Du quasi zur gleichen Frage 2 verschiedene Studien beauftragen und bekommst 3 verschiedene Ergebnisse. Gefälligkeitsstudien.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  8. #98
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Das Hauptproblem, was scheinbar viele haben ist, sich vorzustellen, warum ein in Spurenelementen vorkommendes Gas in der Atmosphäre die Fähigkeiten haben soll, die Atmosphäre aufzuheizen. Die Antwort ist wie so häufig: it’s physics and it's more or less comlicated.

    Ich werde versuchen, das von Anfang an aufzudröseln. Da ich Job, Familie und Dissertation am Bein habe, kostet das immer ein wenig mehr Zeit, alles zusammenzuschreiben (Wer es nicht erwarten kann scienceofdoom.com hat tolle Artikel zu diesem Thema). Evtl. dauern auch die Beantwortungen der Frage länger, da dies, wie gesagt, kein einfaches Thema ist.

    Die Physik, auf die sich hoffentlich alle einigen können:
    Das Stefan-Boltzmann Gesetz; es lautet: j=e*sigma*T^4, wobei
    j = die Gesamtenergie bedeutet, pro Fläche und Zeit.
    e= Strahlungsvermögen, diese Zahl hängt vom Körper ab, und liegt zwischen Null und eins, wobei Eins der perfekte schwarze Körper ist.
    sigma=Boltzmann konstante: 5.67*10^-8
    T= Temperatur in Kelvin

    Die Sonne hat eine Temperatur von 5780 Kelvin und ihr Strahlungsvermögen ist nahe 1; das heißt, die Gesamtenergie der Sonne beträgt 6.3*10^7 W/m^2

    Da die Energie lediglich durch Strahlung übertragen werden kann, nimmt die auf der Erde ankommende Energie ab; und zwar gemäß des Abstandsgesetz‘:

    Radius der Sonne= 696*10^6m, Abstand zwischen Sonne und Erde 1.5*^0^11

    Das bedeutet, dass die Sonnenstrahlung durch einen Faktor 46225 reduziert ist. Auf der Atmosphäre kommen also 1360 W/m^2 an; Satellitenmessungen geben einen Faktor 1367 W/m^2 an, die Abschätzung ist also ziemlich okay.
    Es gibt außerdem die folgenden beiden Effekte:

    • Einiges an Strahlung wird reflektiert
    • Die Sonne ist nicht über allen Punkten der Erde zur selben Zeit.

    Der gemessen Anteil an reflektierter Strahlung liegt bei 30% (Albedo). Der Tag-/Nacht-Unterschied ist tatsächlich leicht zu berechnen; man teil einfach durch 4 (weil Verhältnis von Kreis zu Kugelfläche).

    • E=1367*0.7/4=239W/m^2


    Würde nun die Erde nichts dieser Strahlung in der Atmosphäre aufnehmen, wäre die Oberflächenstrahlung 239 W/m^2. Das würde nach Boltzman eine Temperatur von -18°C bedeuten, was hier ja auch im "gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen"-Tthread bereits angeklungen ist. Die Erklärung liegt in den etwas unglücklich benamsten „Treibhausgasen“, die die langwellige Strahlung der Erde absorbieren und dann re-emittieren und somit ein Entfleuchen in den Weltraum verhindern.

    Die Frage ist jetzt natürlich: woher wollen wir denn wissen, dass es wirklich die Gase sind, die einen Treibhauseffekt verursachen. Dazu muss man sich vergegenwärtigen, welches Spektrum die sonne ausstrahlt und welches reflektiert wird. Untige Abbildung zeigt einen Cartoon des Spektrums auf der Erde Spektrum und wie man es misst.

    Das Strahlungsspektrum auf der Erde bzw. außerhalb der Atmosphäre verhält sich folgendermaßen:

    Theorie zu Messung sind hier im völligen Einklang, wie man sieht

    Die einzelnen Absorbtionsspektra einzelner ergeben sich wie folgt:
    *Climate 4 Abbildung (siehe nächster Post)
    Die letzte Zeile zeigt die Atmosphäre in Gänze. N2 fehlt nicht, weil man etwa ein total wichtiges Gas ignoriert, sondern weil die Energie transparent zu solare und terrestrischer Strahlung ist. An dieser stelle kann man leider noch nicht sehen, inwiefern welches Gas beiträgt; das würde ich nachliefern (das Entscheidene ist NICHT das Verhältnis der einzelnen Gase).
    Labor Resultate zeigen für Wasser und Co2 die folgenden Absorptionsspektren. CO2**** zeigt ein Absorptionsmaximum bei ca. 15 mikrometern und Wasserdampf bei etwa 6.3 mikrometern.
    Interessant wird es als Log-Plot, an dem man sehen kann, dass H2O und CO2 absorbieren eine Milliarde mal mehr Strahlung als O2 und N2. Als zweiter Effekt, nachdem die Erde die Sonnenstrahlung absorbiert, emittiert die Erde ebenfalls Strahlung, wie die obigen Bilder zeigen.


    Würde die Atmosphäre nämlich nichts absorbieren, wäre die Strahlungskurve die eines schwarzen Körpers; wie man sieht, ist das nicht der Fall und der Strahlung wird die Energie durch Kollisionen Energie entzogen. Je größer die „Lücken“ im Strahlungsprofil, um so mehr Energie wird aufgenommen. Heizt sich die Atmosphäre auf, wird diese Energie auf die anderen Gasteilchen übertragen. CO2 und Wasserdampf emittieren mehr und mehr Strahlung, je mehr sie sich aufheizen.
    Climate7 (siehe nächster Post)
    So; damit ist die Frage beantwortet, ob CO2 wirklich mit der Temperatur zu tun hat. Was kann man noch sagen; nicht sehr viel, da dies ein sog. Zero-dimension Model ist. Es guckt nur: welche Strahlung kommt rein, welche geht raus. Hier ist noch keine Rede von nichtlinearen Feedbacks und mehrdimensionalen Modellen. Ich würde nun versuchen, diese komplizierteren Teile aufzubereiten.





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  9. #99
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Ich würde ja gerne noch Anhänge anhängen; aber irgendwie habe ich meinen Platz überschritten; heisst das pro Thread oder global? Und wie kann man das beheben?

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  10. #100
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ich habe weder etwas von diesem Vortrag verstanden noch das kleinste Wörtchen von deiner Gegenargumantation. Beides klingt sehr seriös, dies um so mehr als ich mich insgesamt voll bestätigt fühle. Die Frage, ob die Veränderung unseres Klimas menschengemacht oder eine Erscheinung im ewigen Lauf der Zeiten ist, wird nach wie vor ganz heiß umkämpft.

    Es ist übrigens, z.b. an Herrn Bolle gerichtet, müßig, daran zu erinnern, dass dieser Dr. Frank Stanford Professor ist. Dies erwähnst du ja, wenn du ehrlich bist, nur deswegen, weil dieser Professor deine Meinung vertritt. Würde er das Gegenteil behaupten würde dir eine Menge einfallen, warum britische Professoren die leibhaftige Inkompetenz darstellen. Tatsächlich kommt wenig Kluges von der Insel, eigentlich hauptsächlich nur Abenteuerliches.


    Stanford ist in Kalifornien, Einstein!

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