Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Elender Dummschwätzer, im Osten gab es genug Arbeit. Im Westen fehlten die Arbeiter. Und wie bei der Nazibande üblich kam das böse Erwachen für die "Freiwilligen" nach ihrer Ankunft im Reich. Als nach und nach die Arbeit mehr und die Rationen weniger wurden.
Das galt, in den letzten Kriegsmonaten, auch für die privilegierten "Gastarbeiter" aus den westlichen Nachbarländern
Wie redest Du denn mit hier Diskutierenden ?
Erst einmal hat user herberger völlig recht, nach dem Zusammenbruch Polens (sein Beispiel) waren die Industriegebiete, sogar der Bergbau von einer hohen Arbeitslosigkeit betroffen. Völlig klar, da die Hauptabsatzgebiete ihrer Waren nicht Deutschland, sondern andere Länder wie z.B. Frankreich waren. Du kannst ja behaupten im Osten gab es genug Arbeit, nur entlohnt wurde sie nicht und das ist der springende Faktor.
Das es den Fremdarbeitern nachher nicht mehr so gut ging ist allerdings richtig.
Wichtig allerdings sehe ich den Unterschied der kaum mehr gemacht wird, zwischen Fremdarbeitern und Zwangsarbeitern.
kreuzer
Nur weil Krieg ist, sind die Prinzipien der Wirtschaft nicht aufgehoben. Arbeit, Lohn, Kaufen. Keine Arbeit, nix Lohn, nix Kaufen.
Meine Mutter nur so mal als Bemerkung "Die Russen kauften jeden Scheiß, Hauptsache bunt"!
Der Raketen Pionier Arthur Rudolph über Nordhausen, "Es stimmt die Arbeiter sahen anfänglich nicht besonders gut aus, das galt aber auch für die zivilen deutschen Arbeiter, aber die Bedingungen wurden ständig verbessert"!
Geändert von herberger (10.10.2019 um 08:17 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Sehen doch prima aus diese Frauen.
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