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Thema: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

  1. #91
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. ja genau , vor Christi Geburt ..
    Auch heute noch. Wenn man SPARSAM lebt. Aber wer Auto fährt, eine Zentralheizung hat, in Urlaub fährt, eine große Wohnung hat, keinen Schrebergarten selbst für die Lebensmittel betreibt, ... und zwei Fernseher hat, ... dem ist nicht zu helfen.

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    ... Und woanders, auf dem Land, ist die Wertsteigerung wohl unter der Inflationsrate.
    Asylanten bringen auch nicht gerade Wertsteigerung der Immobilien.

    ---
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  3. #93
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich lege meinen Lohn in Spirituosen und Steuermarken für staatlich geförderte Benzolzigaretten an.
    Wenn etwas übrig bleibt, geht das für Grillfleisch, Holzkohle und Kartoffelchips drauf. So ein Aktiendepot reizt mich nicht, da man es weder essen, rauchen, noch anzünden kann.
    Hat was. Es gibt da Präzendenzfälle, z.B. aus 2011:

    Wenn Sie vor 18 Monaten 1.150,- Euro in Commerzbank-Aktien investiert hätten, mussten Sie sich 18 Monate lang nicht nur über fallende Kurse ärgern und um den Fortbestand der Bank fürchten, sondern hatten auch noch eine ganz schlechte, weil negative, Rendite:
    Heute hätten Sie nur noch 215,- Euro übrig!

    Wer aber sich zum gleichen Zeitpunkt entschieden hat, sein Geld in den Konsum zu stecken, genauer in den Bierkonsum, der hätte nicht nur mehr Spaß gehabt, sondern auch die bessere Rendite erwirtschaftet!

    Wenn Sie also vor 18 Monaten 1.150,- Euro z.B. in Krombacher Bier investiert hätten, dann...

    konnten Sie 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches Pils genießen
    wären ständig heiter und hatten vermutlich viel Spaß
    hätten Teile des Regenwald retten können
    und das Beste: Sie besitzen noch Leergut im Wert von 223,20 Euro!


    Immerhin fast 10,- Euro mehr als mit der Commerzbank Aktie!
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  4. #94
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Asylanten bringen auch nicht gerade Wertsteigerung der Immobilien.

    ---
    Wären eine gute Einnahmequelle. Ein marodes Gebäude auf Pump gekauft, und das Ganze mit diesen Neubürgern bevölkert. Die Zinsen und Tilgung bezahlt eine Behörde. Danach kann man es abreißen und mit den Mieteinnahmen neu aufbauen.

  5. #95
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Hat was. Es gibt da Präzendenzfälle, z.B. aus 2011:


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    Nichts ist ohne Risiko. Selbst Kostolany rechnete mit etwas über 50% Erfolgsquote (etwa 60%). Wenn man nur auf ein einziges Pferd setzt, und das Pferd bricht sich ein Bein, ...

  6. #96
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    ... Danach kann man es abreißen und mit den Mieteinnahmen neu aufbauen.
    Wage ich zu bezweifeln, ob man in so einem Gebiet danach noch solvente Mieter bekommt.
    Die Preise konnten in den Großstädten so stark steigen, weil dort Kaufkraft vorhanden war und qualifizierte Jobs.

    ---
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  7. #97
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Für Kontoführung bezahle ich ebenso, ist ja aufwändig. und Zinsen bekommt man schon:
    VW mit 3,5% [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier sind Anleihen gelistet, die man alle an der Börse kaufen kann:
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    Eine jede hat einen Kurs, der zum Ende der Laufzeit auf 100% steigt (vorausgesetzt, es sind keine Endlosanleihen). D.h., man kann sie jederzeit kaufen UND verkaufen. Ohne Vertag und so. Man muss sich ein "Depot" einrichten lassen, und dann ordert man sie halt. Möglichst bei einer Bank, die nicht zu teuer ist. Ich bin bei einer etwas teureren Bank: Consors. Aber es gibt auch billigere:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Vorteil bei einem eigenen Depot: Die Schuldverschreibungen gehören Dir und werden keine Konkursmasse, wenn die Bank pleite geht. Nur, wenn VW pleite geht, hast du halt gelitten.
    Waren es doch schöne Zeiten ,als es noch Tafelpapiere gab.

  8. #98
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wage ich zu bezweifeln, ob man in so einem Gebiet danach noch solvente Mieter bekommt.
    Die Preise konnten in den Großstädten so stark steigen, weil dort Kaufkraft vorhanden war und qualifizierte Jobs.

    ---
    Die Immobilienpreise waren in den Großstädten schon vor 50 Jahren total überteuert. Ein Freund von mir hat so ein kleines Grundstück mal geerbt. Für das Geld hätte man auf dem Lande etwa 50 Mal so viel Land bekommen.

    Und: Nichts ist ohne Risiko. Wer nichts wagt, gewinnt nichts, und wer wagt und verliert, gewinnt an Erfahrung, die er später nutzen kann.

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Immobilienpreise waren in den Großstädten schon vor 50 Jahren total überteuert. ....
    Nicht deutschlandweit. Berlin z.B. war bis vor 10 Jahren extrem billig im internationalen Vergleich für eine Hauptstadt.

    Wie gesagt: Ich sehe derzeit auch noch kein Kippen durch Inflation, das Geld ist irgendwie da, so dass die Masse trotz Preissteigerungen bei Mieten, ÖNV, Strom usw. nicht murrt.

    ---
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  10. #100
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wenn beide arbeiten gehen, schon:
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    Nur SPAREN muss gelernt sein.
    Tut mir Leid, aber du bist einfach nur ein Schwätzer. Selbst wenn du sparen würdest vergisst du dabei etwas völlig grundlegendes, welches den Unterschied zwischen "damals" und heute signifikant beeinträchtigt:
    Der sichere Arbeitsplatz.

    Damals war es durchaus möglich, in die Zukunft für 30-40 Jahre zu rechnen, denn wenn ich meine Arbeit los geworden bin, bin ich gegenüber rein gegangen und habe dort angefangen. Finanzieren konnte man da mit einem Gehalt ein Haus und den Alltag mit ein wenig Luxus (da hielten die Geräte zwar was länger, kosteten aber mehr, also Gleichstand). Am Ende hatte man eine solide Rente, weil eine durchgängige Beschäftigungsanzahl an Jahren und ein Haus, bei welchem man keine Miete abdrücken muss.

    Wenn du demnach 4000€ netto mit 2 Leuten erwirtschaften willst, dann muss auch diese Arbeit, wie du schreibst, 10 Jahre lang durchgängig sein. (und nichts teurer werden oder die Inflation größer). WIe Lol aber schreibt, muss man erst einmal 4000€ netto mit 2 Leuten bekommen, und wie soll man mit 1000€ im Monat auskommen, wenn man in der Zeit eben Miete bezahlen muss? 300€ im Monat für Essen? Vielleicht noch möglich. Mit dem Fahrrad fahren, möglicherweise auch gerade noch so drin. Versicherungen? Braucht man nicht? Naja....
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

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