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Thema: Abfallmanager Schweitzer: Visa- Verfahren für Nicht- EU- Ausländer verkürzen

  1. #11
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    Standard AW: Abfallmanager Schweitzer: Visa- Verfahren für Nicht- EU- Ausländer verkürzen

    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    Hatte ich ja im zitierten Beitrag nachträglich noch ergänzt, weil es mir auch eingefallen war.

    Aber woher könnte denn sonst die Motivation des DIHK- Präsidenten für seinen aktuellen Forderungskatalog kommen?
    Vermutlich ist in diesem Falle der "Anreiz", daß solche "Fachkräfte" für bis zu 2 Jahren vom Amt finanziert werden, also volle Lohnkostenübernahme plus diverser sonstiger Boni. Kündigungsschutz existiert auch nicht. Wenn der es nicht bringt, wird halt der Nächste genommen, kostet ja nix. Sollte es funktionieren, wird die "Fachkraft" erfahrungsgemäß mit Auslaufen der Förderung entlassen und der Nächste unter den selben Bedingungen ausprobiert.

    Hier seit Jahren zu beobachten.

    Unternehmerisches Risiko: Null. Kosten trägt indirekt der Steuerzahler bzw. werden dazu auch teilweise Mittel aus dem Budget der Arbeitslosenversicherung entnommen.

    Einheimische arbeitslose Fachkräfte haben daher noch weniger Chancen als vorher.

    Marktkonforme Demokratie halt.

  2. #12
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    Standard AW: Abfallmanager Schweitzer: Visa- Verfahren für Nicht- EU- Ausländer verkürzen

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Ich verstehe es auch nicht. Ich habe noch niemand aus Tacka-Tucka-Land gesehen, der bei der deutschen Müllabfuhr tätig gewesen ist. Wenn solche Herrschaften arbeiten, dann als Musiker, Gigolo oder Drogendealer.
    Das, was Ansuz in #11 dazu geschrieben hatte, erscheint mir sehr plausibel.
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  3. #13
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    Standard AW: Abfallmanager Schweitzer: Visa- Verfahren für Nicht- EU- Ausländer verkürzen

    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    Der in der Abfallbranche tätige Manager Eric Schweitzer, der außerdem auch DIHK- Präsident und Vorsitzender des Kuratoriums der Friede- Springer- Stiftung ist, fordert die Bundesregierung auf, die Anwerbung ausländischer Fachkräfte deutlich zu erleichtern und z.B. durch Aufstockung des Personals in den Auslandsvertretung zu beschleunigen:
    ..............
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ...........

    Schweitzer und seine Mafia- Kollegen denken offenbar (und das vermutlich völlig zu recht), sie können die Leute hier auch in Zukunft mit ihren Scheißhausparolen veräppeln.


    Abfall Wirtschaft ist Betrug als System, die Skandale wie in Köln, wo Millionen an Politiker bezahlt wurden, sind gut bekannt, werden vertuscht. Es sind immer die selben Dumm Schwafler, oft Politik Financier und vollkommen korrupt. Schweigen warum die Deutsche Abfall Wirtschaft, ihren Müll mi Tochterfirmen im Ausland, im Meer entsorgt, weil man überall mit Kriminellen arbeitet, jede Regierung besticht, wie auch in Zagreb usw.. Ein Italienischen Mafia Geschäft haben die Deutschen schon lange koopiert

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Abfallmanager Schweitzer: Visa- Verfahren für Nicht- EU- Ausländer verkürzen

    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    Der in der Abfallbranche tätige Manager Eric Schweitzer, der außerdem auch DIHK- Präsident und Vorsitzender des Kuratoriums der Friede- Springer- Stiftung ist, fordert die Bundesregierung auf, die Anwerbung ausländischer Fachkräfte deutlich zu erleichtern und z.B. durch Aufstockung des Personals in den Auslandsvertretung zu beschleunigen:

    "[...]
    Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag fordert die Bundesregierung auf, zügig die Voraussetzungen für eine verstärkte Anwerbung ausländischer Fachkräfte zu schaffen. "Für die hiesigen Betriebe kommt es nun darauf an, dass es ab 2020 wirklich beschleunigte Verfahren bei der Anwerbung von Fachkräften aus dem Nicht-EU-Ausland gibt", sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer gegenüber dpa.


    Dazu müsse die Bundesregierung unter anderem das Personal in den Auslandsvertretungen deutlich aufstocken. "Ziel muss es sein, die Wartezeiten für einen Termin und zur Visa-Erteilung, die bislang bei bis zu einem Jahr liegen, auf wenige Wochen zu verringern."

    Die deutsche Wirtschaft setze auf das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz, das 2020 in Kraft tritt. "Es gibt etwa 1,5 Millionen offene Stellen in Deutschland", sagte Schweitzer. "Wir verfügen im Ausland mit den Auslandshandelskammern über ein sehr gutes Netzwerk und unterstützen damit die Bundesregierung bei der Gewinnung ausländischer Fachkräfte. Deutsche Unternehmen müssen sich im internationalen Konkurrenzkampf um Fachkräfte nicht verstecken.

    Der Fachkräftemangel sei für die deutschen Unternehmen nach wie vor eine große Herausforderung.

    [...]

    Geplant sind Visa-Erleichterungen für Fachkräfte. Außerdem soll die Beschränkung auf Engpassberufe entfallen wie die Vorrangprüfung, bei der untersucht wird, ob auch Deutsche oder andere EU-Bürger für eine Stelle infrage kommen. Wer Deutsch kann und ausreichend qualifiziert ist, soll auch zur Jobsuche für bis zu sechs Monate kommen dürfen.

    [...]

    Wie aus einem im März vorgelegten DIHK-Arbeitsmarktreport hervorging, haben trotz einer schwächeren Konjunktur fast die Hälfte der Unternehmen Probleme, offene Stellen zu besetzen. Die Firmen bräuchten aber gut qualifizierte Fachkräfte, um sich im Wettbewerb zu behaupten.

    Inzwischen sei mehr als die Hälfte der Betriebe grundsätzlich interessiert, Fachkräfte aus dem Nicht-EU-Ausland einzustellen. Der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks hatte gesagt, Ziel müsse sein, die Zahl der Ausländer, die aus Ländern außerhalb der EU nach Deutschland kommen, von aktuell knapp 40.000 klar in den "sechsstelligen Bereich" zu heben, das sei aber kurzfristig kaum zu erreichen.
    "

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    Da muß man sich wirklich fragen, warum es auf dem deutschen Arbeitsmarkt durch dem Zuzug von über 2 Millionen "Fachkräften" seit 2015 offenbar keine wirklich positiven Impulse gegeben hat (oder geht es primär gar nicht darum?) und wieso sich die Unternehmen nicht einfach im Zuge der geplanten Massenentlassungen auf dem heimische Arbeitsmarkt bedienen.

    Eine unvollständige Aufzählung der geplanten Schandtaten ist z.B. hier dokumentiert:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Schweitzer und seine Mafia- Kollegen denken offenbar (und das vermutlich völlig zu recht), sie können die Leute hier auch in Zukunft mit ihren Scheißhausparolen veräppeln.

    Mal abgesehen von der qualitativen Bewertung wäre die Realisierung doch ganz einfach. Man bräuchte dazu nur (frei nach Egon Olsen):

    - ein Direktflugabo nach Tripolis

    - einige notdürftig reparierte Toyota- Jeeps aus dem Libyen- Krieg für den Shuttle- Betrieb

    - einige gebrauchte Schlauchboote

    - die Telefonnummer von Carola Rackete

    Warum können die keine Fachkräfte aus dem Inland gewinnen? Wir haben genug Arbeitslose, darunter auch genug Willige und Fähige, die mit einem Bruchteil der Kosten, die die Schulung und Qualifizierung ausländischer Fachkräfte verschlingt, nachgeschult oder ausgebildet werden könnten. Man muss diesen Menschen nur Umschulungen bewilligen, was man im Moment nicht tut. Und die können sogar Deutsch und lesen und schreiben und rechnen und sind mit den hiesigen Sitten und Gebräuchen vertraut.

  5. #15
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    Standard AW: Abfallmanager Schweitzer: Visa- Verfahren für Nicht- EU- Ausländer verkürzen

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Abfall Wirtschaft ist Betrug als System, die Skandale wie in Köln, wo Millionen an Politiker bezahlt wurden, sind gut bekannt, werden vertuscht. Es sind immer die selben Dumm Schwafler, oft Politik Financier und vollkommen korrupt. Schweigen warum die Deutsche Abfall Wirtschaft, ihren Müll mi Tochterfirmen im Ausland, im Meer entsorgt, weil man überall mit Kriminellen arbeitet, jede Regierung besticht, wie auch in Zagreb usw.. Ein Italienischen Mafia Geschäft haben die Deutschen schon lange koopiert
    Das stimmt sicherlich, aber ich vermute, der Abfallhändler hat diesen Forderungskatalog hauptsächlich in seiner Funktion als DIHK- Präsident präsentiert und das wohl auch, um zu zeigen, wer hier inzwischen ausnahmslos den Ton angibt.

    "Die Wirtschaft" hat ja inzwischen fast freie Hand bei der Entscheidung, wer wo zu welchen Konditionen für sie arbeiten darf (keine Sanktionen bei Arbeitsplatzverlagerungen ins billige Ausland, stattdessen innerhalb der EU sogar Fördermittel; keine Vorrangprüfungen mehr in vielen Branchen, wo der Nachweis erbracht werden muß, daß es für die Stelle keine geeigneten deutschen Bewerber gibt oder EU- Ausländer; Personenfreizügigkeit in der EU; kaum noch Vorgaben bezüglich Mindesteinkommen; Arbeitsverträge sind nicht mehr zwingend Grundvoraussetzung für die Erteilung von Visa, usw.)

    Aber das reicht den Gierlappen offenbar noch immer nicht aus und senkt nebenbei weiter die Bereitschaft, vor Ort selbst vernünftig aus- und weiterzubilden und eine nachhaltige Personalentwicklung zu betreiben.

    Manchmal denke ich, die Fußball- Bundesliga war hier Testballon und Wegbereiter.
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  6. #16
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    Standard AW: Abfallmanager Schweitzer: Visa- Verfahren für Nicht- EU- Ausländer verkürzen

    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    Der in der Abfallbranche tätige Manager Eric Schweitzer,...
    Schweitzer braucht offenbar billige Neger, die seinen Müll billig sortieren, damit er seine Profite maximieren kann. Der hat doch sicher keine deutsche Mitarbeiter in seinem Bonzenunternehmen.

  7. #17
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    Standard AW: Abfallmanager Schweitzer: Visa- Verfahren für Nicht- EU- Ausländer verkürzen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Warum können die keine Fachkräfte aus dem Inland gewinnen? Wir haben genug Arbeitslose, darunter auch genug Willige und Fähige, die mit einem Bruchteil der Kosten, die die Schulung und Qualifizierung ausländischer Fachkräfte verschlingt, nachgeschult oder ausgebildet werden könnten. Man muss diesen Menschen nur Umschulungen bewilligen, was man im Moment nicht tut. Und die können sogar Deutsch und lesen und schreiben und rechnen und sind mit den hiesigen Sitten und Gebräuchen vertraut.
    Ich kann das auch nur vermuten und versuche es mal am Beispiel von drei polnischen Berechnungsingenieuren zu analysieren, die mein ehemaliger Arbeitgeber vor einigen Jahren nach Deutschland geholt hatte.

    Die waren:

    - jung (alle etwa 25 Jahre alt)

    - "hungrig" (kamen um 8 und waren um 23 Uhr und später noch immer am ackern, "weil es im Hotel so langweilig ist")

    - flexibel (siehe vorheriger Punkt und die Bereitschaft, für Wochen, Monate oder Jahre den Umgang mit den gewohnten sozialen Kontakten hinter die Anforderungen des Jobs zu stellen)

    - kommunikativ (können sehr gut Englisch)

    - top ausgebildet (ich wollte auch so einen Job, aber der Teamleiter sagte, es würde mindestens 400000 Euro kosten, mich entsprechend weiterzubilden)

    - global einsetzbar

    - billig

    Daß jüngere deutsche Semester wirklich immer souverän die eigene Sprache beherrschen und gut rechnen können ist leider inzwischen nicht mehr unbedingt der Regelfall, aber das liegt natürlich nicht nur an denen.

    Früher gab es in diesem Land mal ein Bildungsideal und den politischen Willen, diesem Geltung zu verschaffen, aber das ist wohl schon ein Weilchen her. Andere Länder sind da offenbar besser aufgestellt und unsere Ausbeuter wollen davon profitieren und sich gleichzeitig vor der gesellschaftlichen Verantwortung drücken, die sie in Deutschland haben.
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  8. #18
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    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Schweitzer braucht offenbar billige Neger, die seinen Müll billig sortieren, damit er seine Profite maximieren kann. Der hat doch sicher keine deutsche Mitarbeiter in seinem Bonzenunternehmen.
    Also, die relevanten Teile des Konzepts konnte ich schon als Anwender studieren.

    Das, womit ich unvermeidlich konfrontiert wurde, erschien mir sehr amerikanisch und dazu paßt ja auch sein aktueller Forderungskatalog.
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  9. #19
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    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen

    Manchmal denke ich, die Fußball- Bundesliga war hier Testballon und Wegbereiter.
    Sehr guter Hinweis ! Ich hab mal gelesen, daß sie seit den 80ern massiv Ausländer geholt haben, weil die deutlich günstiger als deutsche Spieler sind. Ein Neger aus Uganda sieht die Bundesliga auch nur als Sprungbett nach England und ist deutlich billiger als ein deutsches Talent in der 2. oder 3. Bundesliga.

  10. #20
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    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    Das stimmt sicherlich, aber ich vermute, der Abfallhändler hat diesen Forderungskatalog hauptsächlich in seiner Funktion als DIHK- Präsident präsentiert und das wohl auch, um zu zeigen, wer hier inzwischen ausnahmslos den Ton angibt.

    "Die Wirtschaft" hat ja inzwischen fast freie Hand bei der Entscheidung, wer wo zu welchen Konditionen für sie arbeiten darf (keine Sanktionen bei Arbeitsplatzverlagerungen ins billige Ausland, stattdessen innerhalb der EU sogar Fördermittel; keine Vorrangprüfungen mehr in vielen Branchen, wo der Nachweis erbracht werden muß, daß es für die Stelle keine geeigneten deutschen Bewerber gibt oder EU- Ausländer; Personenfreizügigkeit in der EU; kaum noch Vorgaben bezüglich Mindesteinkommen; Arbeitsverträge sind nicht mehr zwingend Grundvoraussetzung für die Erteilung von Visa, usw.)

    Aber das reicht den Gierlappen offenbar noch immer nicht aus und senkt nebenbei weiter die Bereitschaft, vor Ort selbst vernünftig aus- und weiterzubilden und eine nachhaltige Personalentwicklung zu betreiben.

    Manchmal denke ich, die Fußball- Bundesliga war hier Testballon und Wegbereiter.



    Möchte noch ergänzen, daß ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, daß die deutschen Steuersklaven diese Politik stets brav mit ihrer Wahlentscheidung seit Jahrzehnten nunmehr unterstützen.

    Die bezahlen, um es einmal ganz platt zu formulieren, mit ihren Zwangsabgaben quasi jene Billigstkonkurrenz, die sie den eigenen Arbeitsplatz kosten könnte, was seit der Agenda 2010 zudem eine stille Enteignung beinhaltet - bevor es Gegenleistung für die Zwangsbeiträge gibt, muß erst mal alles, was im Leben erarbeitet wurde, bis auf einen lächerlichen Freibetrag verbraucht werden.

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