Da ist höchstwahrscheinlich Unterschicht ausgewandert, das dürfte die BRD nicht jucken.
... ihr Alltag in Russland: Sie seien auf Lebensmittelspenden von Nachbarn, Freunden und Hilfsorganisationen angewiesen. Die Erwachsenen versuchten, mit Gelegenheitsjobs etwas zu verdienen. Sie sprächen aber nur wenig Russisch. Die schulpflichtigen Kinder gingen zur Schule, sollen sich dort gut machen.
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