Jaja. immer wieder witzig, wenn rechte Dummfatze linke Taktiken anwenden, hier mal wieder das berühmte Kommibubenspiel "ich widerleg dir was, das du nie behauptet hast" [bevor du lange suchst, ich schrieb gleich zu Beginn mit Bedacht "unwesentlich", nicht der Rede wert also, aber du musstest natürlich blind weiter machen, damit möglichst niemand auffällt, dass du keine Ahnung hast].
Man lacht auch nicht über dein fehlendes Fachwissen sondern über dein dummdreistes Auftreten und über die Automatikechos...
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Natürlich. Man lacht über Dein fehlendes Fachwissen. Vielleicht solltest Du einen Schluck Deiner eigenen Medizin nehmen und Dich schlau machen:
Es lohnt sich, den gesamten Artikel zu lesen. Es lohnt sich auch, mal ein wenig das Hirn (sofern vorhanden) einzuschalten und zu überlegen, ob es nicht vielleicht gute Gründe dafür gibt, dass eine seit über 100 Jahren bekannte Technologie noch immer ein Nischendasein führt.Die Brennstoffzelle gilt als großer Hoffnungsträger für die Stromversorgung von Elektroautos. Die Autos sollen aufgetankt werden wie normale Wagen: Man nimmt Strom, erzeugt damit Wasserstoff, betankt damit das Auto und fährt sorglos und umweltfreundlich. Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf, und Brennstoffzellen sind viel effizienter als Verbrennungsmotoren. Es klingt nach der optimalen Lösung.
Trotzdem hält etwas die Brennstoffzellenautos vom Durchbruch ab. Dieses Etwas ist keine Verschwörung der Autoindustrie, sondern das Konzept selbst. Bei kaum einer Technik liegen die Darstellung in der Öffentlichkeit und die Realität so weit auseinander. Denn wegen des Umwegs über die Elektrolyse, den Tank und die Brennstoffzelle verbraucht so ein Auto mehr als dreimal so viel Strom wie ein Elektroauto mit Akku.
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„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Blödsinn! Wieder nichts begriffen!
Die "Insel" Hambacher Forst ist nur 200 Hektar gross. Das Flöz liegt in etwa 400-500 Metern Tiefe und die Böschung des Tagebaus wird stufenförmig in 30-45° nach unten angelegt. Technisch ist es nicht möglich, den Forst stehen zu lassen und um ihn herum zu baggern, um an das Flöz zu gelangen.
Neben dem Forst steht kein einziger Baum mehr. Da gibts also auch keine weitere Großrodung.
Brauchste ne Zeichnung?
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