Umfrageergebnis anzeigen: Was haltet ihr vom Impfen deutscher Schüler an den Schulen?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich finde gut, daß die CDU nun unsere Kinder impft und damit vor der globalen Corona-Pandemie schützt!

    3 7,14%
  • Ich finde das Impfen gegen Corona wichtig. Aber gerade die Kinder brauchen diese Impfung nicht.

    2 4,76%
  • Mir ist es egal, ob die CDU unsere Kinder gegen Corona impft oder nicht.

    0 0%
  • Da es keine Notwendigkeit zur Impfung gibt, gibt es sie auch nicht bei Jugendlichen! Ich bin dagegen.

    37 88,10%
Multiple-Choice-Umfrage.
Thema geschlossen
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Thema: Impfstoffe für Covid-19

  1. #81
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    Standard AW: Wirkungsweise der Corona-Impfung

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Du hast dir die Antwort im Prinzip bereits gegeben.
    die gewünschte Reaktion des Immunsystems wäre die Hoffnung,
    rein programmiertechnisch gesehen könnte mir vorstellen das das Virus mit der sonst üblichen Gegenreaktion der Wissenschaftler rechnet

  2. #82
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    Standard AW: Wirkungsweise der Corona-Impfung

    eine Frage wäre noch ob jedes der anvisierten Impfmittel die gleiche Funktionsweise bzw. Wirkung haben,

    der Geimpfte scheint dann gegen Corona immun zu sein, zumindest für einen gewissen Zeitraum, maximal solange bis Corona mutiert (wie die anderen Grippeviren),
    kann der Geimpfte dann trotzdem noch das Virus verbreiten ?

    ich vermute das man Ungeimpfte daran erkennen wird das sie noch eine Maske tragen müssen,
    btw. ich werde mich nicht impfen lassen, auch nicht bei Impfpflicht,

    wenn Spahn sein Wort bricht ... "keine Impfpflicht" ... dann wird er Polizeischutz brauchen

  3. #83
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Wirkungsweise der Corona-Impfung

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    eine Frage wäre noch ob jedes der anvisierten Impfmittel die gleiche Funktionsweise bzw. Wirkung haben,

    der Geimpfte scheint dann gegen Corona immun zu sein, zumindest für einen gewissen Zeitraum, maximal solange bis Corona mutiert (wie die anderen Grippeviren),
    kann der Geimpfte dann trotzdem noch das Virus verbreiten ?

    ich vermute das man Ungeimpfte daran erkennen wird das sie noch eine Maske tragen müssen,
    btw. ich werde mich nicht impfen lassen, auch nicht bei Impfpflicht,

    wenn Spahn sein Wort bricht ... "keine Impfpflicht" ... dann wird er Polizeischutz brauchen
    Nun, wenn in 10 Jahren dann die Probanden alle Krebs entwickelt haben, wird man sich der Ermächtigungspolitiker schon noch erinnern, die die Medikamente als Notzulassung Milliarden von Menschen per Zwang verabreicht haben.

  4. #84
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wirkungsweise der Corona-Impfung

    ... Gespräch mit Stefan Hockertz, kommt jedoch selten vor. Hockertz ist Immunologe, Toxikologe und Pharmakologe sowie Professor an der Universität Hamburg. Mit Impfungen befasst er sich seit Jahrzehnten. ...

    Traditionell bekommen wir bei Impfungen abgeschwächte oder tote Erreger, die unserem Immunsystem helfen, später nicht oder nur leicht an echten Erregern zu erkranken. Dieses Prinzip werde jetzt durch die geplanten Corona-Impfungen „über den Haufen geworfen“. Drei der geplanten Impfungen beruhten auf Messenger-RNA: Eine einsträngige genetische Information, die dann in den Zellen abgelesen werden soll. „Eine völlig neue Impfstrategie“, so Hockertz: „Jetzt bekommen wir nur noch einen Teil des Virus, das soll das Spike-Protein sein, aber wir wissen das auch nicht so genau, wir wissen ganz wenig über diese RNA-Impfung.“ Es solle fremde RNA injiziert werden, in die menschlichen Zellen geraten und dort abgelesen werden. Eine solche RNA-Impfung sei vor Corona weltweit noch nirgends zugelassen worden, so Hockertz: „Weil ganz offenbar die Datenlage dafür nicht ausreichend war, Fragen zur Qualität, zur Sicherheit, zur Wirksamkeit konnten offenbar nicht befriedigend für die Behörden beantwortet werden, sonst wäre es zur Zulassung gekommen.“
    Prof. Dr. Hockertz

    Auf die Frage, warum dann nun plötzlich diese Bedenken ausgeräumt und eine Zulassung erfolgen solle, obwohl Risiken nicht ausgeschlossen werden konnten, antwortete der Professor: „Das weiß ich nicht!“ Wir seien in einer Situation, in der die Richtlinien der letzten dreißig, vierzig Jahre nicht mehr eingehalten würden: „Es handelt sich hier nicht nur um Impfstoffe, sondern ganz neu um gentherapeutisches Material. Es werden uns Gene, Messenger-RNA zugeführt, die zudem noch künstlich ist. Also befinden wir uns, auch juristisch, auf der Ebene der Gen-Therapie“.

    Dass selbst gentechnisch veränderter Mais in Deutschland bei gewissen Parteien große Bedenken hervorgerufen habe, nicht aber die gentherapeutische Impfung, sei ihm ein Rätsel, so Hockertz: „Mais isst man, den spritzt man nicht, dieser Mais wird im Magen und im Darm verdaut zur Unkenntlichkeit, wir kommen damit so gut wie nicht in Berührung. Ganz anders jetzt. Da wir diese RNA nicht essen, sondern ungefiltert in unseren Körper gespritzt bekommen, wundert es mich doch sehr, dass genau die gleichen Parteien, die gegen gentechnisch veränderten Mais gewettert haben, jetzt stillhalten und, mehr noch, diese Impfung propagieren.“

    Dass auf mRNA gesetzt werde, liege vor allem daran, dass sich diese schneller in größeren Mengen herstellen lasse: „In jeder Küche, in jedem Kochtopf. Während traditionelle Impfstoffe ein bis zwei Jahre brauchen zum Produzieren.“ Über ihre Wirksamkeit wüssten wir so gut wie nichts. „Die Geschichten, die uns aufgetischt werden, von 70 Prozent oder 90 Prozent Wirksamkeit, scheinen mir unbelegt. Auf Nachfrage bekam ich keine Antworten von den Firmen. Wir hatten uns immer gefreut, wenn wir bei der Influenza-Impfung eine 30- bis 40-prozentige Wirksamkeit hatten. Die Daten, die uns jetzt präsentiert werden, erscheinen mir etwas utopisch.“ Was geschehe, habe mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, es sei rein politisch, so Hockertz.

    „Wenn ich mit der Datenlage, die wir offensichtlich heute haben, oder besser gesagt mit der Nicht-Datenlage, eine Studie durchgeführt hätte, wäre ich im Gefängnis gelandet. Es ist ein ganz klarer Verstoß gegen das Arzneimittel-Gesetz“, klagt Hockertz. Er habe viele Anfragen an Firmen und Behörden gestellt und nachgefragt nach Studien. Er habe nie eine Antwort erhalten. Er sei nur totgeschwiegen oder ausgelacht geworden. Ein Kollege habe dann an Pfizer geschrieben. Der Konzern unterstützt BioNtec. Einer der führenden Forscherinnen dort habe er die Frage gestellt, welche der im Vorfeld einer Impfung bzw. Experimenten an Menschen vorgesehenen Studien denn Pfizer vorlägen. Die Antwort habe aus wenigen Worten bestanden: „Noch keine Daten verfügbar.“ Die Impfung sei damit „ein Experiment an Menschen“, so der Professor.
    Dramatische Nebenwirkungen

    Die Risiken seien enorm, mahnt Hockertz – und verweist etwa auf die „Blaupause“, die Schweinegrippe: „Da haben in etwa die gleichen agierenden Personen in Deutschland die Impfung als Allheilmittel ausgerufen. Tatsächlich wurde eine Impfung entwickelt und verabreicht. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem man feststellte, dass etwa 7000 Kinder eine Narkolepsie entwickelten. Eine Anfalls-Schlafkrankheit, die nicht heilbar ist, und auf einer Veränderung des Nervensystems beruht“. Diese Nebenwirkung hätte man bei einer ordnungsgemäßen statt übereilten Entwicklung im Tierexperiment festgestellt, so Hockertz: „Schon hier also das Zeichen: wenn man schnell, überschnell, fahrlässig einen Impfstoff entwickelt, dann kann es bei Menschen, nein, es wird zu Nebenwirkungen kommen, die nicht unerheblich sind. Und ich spreche hier nicht von Errötung der Haut oder leichtem Fieber. Diese Nebenwirkungen sind erwünscht. Aber Veränderungen, die etwa das Nervensystem anbelangen, die das Immunsystem dazu bringen können, dass es autoimmun, also gegen uns selbst sich richtet, diese Nebenwirkungen sind völlig unakzeptabel. Immer vor dem Hintergrund, wir behandeln keine kranken Menschen, die uns vielleicht versterben könnten, sondern gesunde, denen wir eine Art Versicherung in die Hand geben.“

    Hockertz‘ Fazit: Corona ist zwar gefährlich. Aber nicht so bedrohlich, dass es eine so gefährliche Impfstrategie rechtfertigen würde.

    ...

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  5. #85
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    Standard AW: Wirkungsweise der Corona-Impfung

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    ... Gespräch mit Stefan Hockertz, kommt jedoch selten vor. Hockertz ist Immunologe, Toxikologe und Pharmakologe sowie Professor an der Universität Hamburg. Mit Impfungen befasst er sich seit Jahrzehnten. ...
    ...
    Es werden uns Gene, Messenger-RNA zugeführt, die zudem noch künstlich ist. Also befinden wir uns, auch juristisch, auf der Ebene der Gen-Therapie“.


    sehr interessant, vielen Dank für die Info,
    es wird also augenscheinlich doch eine "Gen-Therapie" durchgeführt

  6. #86
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    Standard AW: Wirkungsweise der Corona-Impfung

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    ... Gespräch mit Stefan Hockertz, kommt jedoch selten vor. Hockertz ist Immunologe, Toxikologe und Pharmakologe sowie Professor an der Universität Hamburg. Mit Impfungen befasst er sich seit Jahrzehnten. ...

    Traditionell bekommen wir bei Impfungen abgeschwächte oder tote Erreger, die unserem Immunsystem helfen, später nicht oder nur leicht an echten Erregern zu erkranken. Dieses Prinzip werde jetzt durch die geplanten Corona-Impfungen „über den Haufen geworfen“. Drei der geplanten Impfungen beruhten auf Messenger-RNA: Eine einsträngige genetische Information, die dann in den Zellen abgelesen werden soll. „Eine völlig neue Impfstrategie“, so Hockertz: „Jetzt bekommen wir nur noch einen Teil des Virus, das soll das Spike-Protein sein, aber wir wissen das auch nicht so genau, wir wissen ganz wenig über diese RNA-Impfung.“ Es solle fremde RNA injiziert werden, in die menschlichen Zellen geraten und dort abgelesen werden. Eine solche RNA-Impfung sei vor Corona weltweit noch nirgends zugelassen worden, so Hockertz: „Weil ganz offenbar die Datenlage dafür nicht ausreichend war, Fragen zur Qualität, zur Sicherheit, zur Wirksamkeit konnten offenbar nicht befriedigend für die Behörden beantwortet werden, sonst wäre es zur Zulassung gekommen.“
    Prof. Dr. Hockertz

    Auf die Frage, warum dann nun plötzlich diese Bedenken ausgeräumt und eine Zulassung erfolgen solle, obwohl Risiken nicht ausgeschlossen werden konnten, antwortete der Professor: „Das weiß ich nicht!“ Wir seien in einer Situation, in der die Richtlinien der letzten dreißig, vierzig Jahre nicht mehr eingehalten würden: „Es handelt sich hier nicht nur um Impfstoffe, sondern ganz neu um gentherapeutisches Material. Es werden uns Gene, Messenger-RNA zugeführt, die zudem noch künstlich ist. Also befinden wir uns, auch juristisch, auf der Ebene der Gen-Therapie“.

    Dass selbst gentechnisch veränderter Mais in Deutschland bei gewissen Parteien große Bedenken hervorgerufen habe, nicht aber die gentherapeutische Impfung, sei ihm ein Rätsel, so Hockertz: „Mais isst man, den spritzt man nicht, dieser Mais wird im Magen und im Darm verdaut zur Unkenntlichkeit, wir kommen damit so gut wie nicht in Berührung. Ganz anders jetzt. Da wir diese RNA nicht essen, sondern ungefiltert in unseren Körper gespritzt bekommen, wundert es mich doch sehr, dass genau die gleichen Parteien, die gegen gentechnisch veränderten Mais gewettert haben, jetzt stillhalten und, mehr noch, diese Impfung propagieren.“

    Dass auf mRNA gesetzt werde, liege vor allem daran, dass sich diese schneller in größeren Mengen herstellen lasse: „In jeder Küche, in jedem Kochtopf. Während traditionelle Impfstoffe ein bis zwei Jahre brauchen zum Produzieren.“ Über ihre Wirksamkeit wüssten wir so gut wie nichts. „Die Geschichten, die uns aufgetischt werden, von 70 Prozent oder 90 Prozent Wirksamkeit, scheinen mir unbelegt. Auf Nachfrage bekam ich keine Antworten von den Firmen. Wir hatten uns immer gefreut, wenn wir bei der Influenza-Impfung eine 30- bis 40-prozentige Wirksamkeit hatten. Die Daten, die uns jetzt präsentiert werden, erscheinen mir etwas utopisch.“ Was geschehe, habe mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, es sei rein politisch, so Hockertz.

    „Wenn ich mit der Datenlage, die wir offensichtlich heute haben, oder besser gesagt mit der Nicht-Datenlage, eine Studie durchgeführt hätte, wäre ich im Gefängnis gelandet. Es ist ein ganz klarer Verstoß gegen das Arzneimittel-Gesetz“, klagt Hockertz. Er habe viele Anfragen an Firmen und Behörden gestellt und nachgefragt nach Studien. Er habe nie eine Antwort erhalten. Er sei nur totgeschwiegen oder ausgelacht geworden. Ein Kollege habe dann an Pfizer geschrieben. Der Konzern unterstützt BioNtec. Einer der führenden Forscherinnen dort habe er die Frage gestellt, welche der im Vorfeld einer Impfung bzw. Experimenten an Menschen vorgesehenen Studien denn Pfizer vorlägen. Die Antwort habe aus wenigen Worten bestanden: „Noch keine Daten verfügbar.“ Die Impfung sei damit „ein Experiment an Menschen“, so der Professor.
    Dramatische Nebenwirkungen

    Die Risiken seien enorm, mahnt Hockertz – und verweist etwa auf die „Blaupause“, die Schweinegrippe: ......................

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    Wie ich im Detail schon im April schreib. Es handelt sich um einen gescheiterten Biowaffen Impfstoff, wo nur Curevac, eine Probe Test machte in Phase 1. mit 100 gesunden Leuten, dann das Experiment abbrach. Es ging um Forschungsgelder stehlen, in Milliarden Höhe, für Impf Müll der übelsten Sortte und die Banden, machten Milliarden Profite, auch mit Börsen Gewinnen.

    Wieviel die Politiker erhiehlten wäre die nächste Frage, welche den Betrug finanzierten. Mit PR Show, kann man jeden Müll vermarkten, mit gekauften Politikern. Reine Erfindung, durch NIchts bewiesen, das es einen gefährlichen Virus gibt, ein PR Marketing, Betrug mehr nicht


  7. #87
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    Standard AW: Wirkungsweise der Corona-Impfung

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    ... Gespräch mit Stefan Hockertz, kommt jedoch selten vor. Hockertz ist Immunologe, Toxikologe und Pharmakologe sowie Professor an der Universität Hamburg. Mit Impfungen befasst er sich seit Jahrzehnten. ...

    Traditionell bekommen wir bei Impfungen abgeschwächte oder tote Erreger, die unserem Immunsystem helfen, später nicht oder nur leicht an echten Erregern zu erkranken. Dieses Prinzip werde jetzt durch die geplanten Corona-Impfungen „über den Haufen geworfen“. Drei der geplanten Impfungen beruhten auf Messenger-RNA: Eine einsträngige genetische Information, die dann in den Zellen abgelesen werden soll. „Eine völlig neue Impfstrategie“, so Hockertz: „Jetzt bekommen wir nur noch einen Teil des Virus, das soll das Spike-Protein sein, aber wir wissen das auch nicht so genau, wir wissen ganz wenig über diese RNA-Impfung.“ Es solle fremde RNA injiziert werden, in die menschlichen Zellen geraten und dort abgelesen werden. Eine solche RNA-Impfung sei vor Corona weltweit noch nirgends zugelassen worden, so Hockertz: „Weil ganz offenbar die Datenlage dafür nicht ausreichend war, Fragen zur Qualität, zur Sicherheit, zur Wirksamkeit konnten offenbar nicht befriedigend für die Behörden beantwortet werden, sonst wäre es zur Zulassung gekommen.“
    Prof. Dr. Hockertz

    Auf die Frage, warum dann nun plötzlich diese Bedenken ausgeräumt und eine Zulassung erfolgen solle, obwohl Risiken nicht ausgeschlossen werden konnten, antwortete der Professor: „Das weiß ich nicht!“ Wir seien in einer Situation, in der die Richtlinien der letzten dreißig, vierzig Jahre nicht mehr eingehalten würden: „Es handelt sich hier nicht nur um Impfstoffe, sondern ganz neu um gentherapeutisches Material. Es werden uns Gene, Messenger-RNA zugeführt, die zudem noch künstlich ist. Also befinden wir uns, auch juristisch, auf der Ebene der Gen-Therapie“.

    Dass selbst gentechnisch veränderter Mais in Deutschland bei gewissen Parteien große Bedenken hervorgerufen habe, nicht aber die gentherapeutische Impfung, sei ihm ein Rätsel, so Hockertz: „Mais isst man, den spritzt man nicht, dieser Mais wird im Magen und im Darm verdaut zur Unkenntlichkeit, wir kommen damit so gut wie nicht in Berührung. Ganz anders jetzt. Da wir diese RNA nicht essen, sondern ungefiltert in unseren Körper gespritzt bekommen, wundert es mich doch sehr, dass genau die gleichen Parteien, die gegen gentechnisch veränderten Mais gewettert haben, jetzt stillhalten und, mehr noch, diese Impfung propagieren.“

    Dass auf mRNA gesetzt werde, liege vor allem daran, dass sich diese schneller in größeren Mengen herstellen lasse: „In jeder Küche, in jedem Kochtopf. Während traditionelle Impfstoffe ein bis zwei Jahre brauchen zum Produzieren.“ Über ihre Wirksamkeit wüssten wir so gut wie nichts. „Die Geschichten, die uns aufgetischt werden, von 70 Prozent oder 90 Prozent Wirksamkeit, scheinen mir unbelegt. Auf Nachfrage bekam ich keine Antworten von den Firmen. Wir hatten uns immer gefreut, wenn wir bei der Influenza-Impfung eine 30- bis 40-prozentige Wirksamkeit hatten. Die Daten, die uns jetzt präsentiert werden, erscheinen mir etwas utopisch.“ Was geschehe, habe mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, es sei rein politisch, so Hockertz.

    „Wenn ich mit der Datenlage, die wir offensichtlich heute haben, oder besser gesagt mit der Nicht-Datenlage, eine Studie durchgeführt hätte, wäre ich im Gefängnis gelandet. Es ist ein ganz klarer Verstoß gegen das Arzneimittel-Gesetz“, klagt Hockertz. Er habe viele Anfragen an Firmen und Behörden gestellt und nachgefragt nach Studien. Er habe nie eine Antwort erhalten. Er sei nur totgeschwiegen oder ausgelacht geworden. Ein Kollege habe dann an Pfizer geschrieben. Der Konzern unterstützt BioNtec. Einer der führenden Forscherinnen dort habe er die Frage gestellt, welche der im Vorfeld einer Impfung bzw. Experimenten an Menschen vorgesehenen Studien denn Pfizer vorlägen. Die Antwort habe aus wenigen Worten bestanden: „Noch keine Daten verfügbar.“ Die Impfung sei damit „ein Experiment an Menschen“, so der Professor.
    Dramatische Nebenwirkungen

    Die Risiken seien enorm, mahnt Hockertz – und verweist etwa auf die „Blaupause“, die Schweinegrippe: „Da haben in etwa die gleichen agierenden Personen in Deutschland die Impfung als Allheilmittel ausgerufen. Tatsächlich wurde eine Impfung entwickelt und verabreicht. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem man feststellte, dass etwa 7000 Kinder eine Narkolepsie entwickelten. Eine Anfalls-Schlafkrankheit, die nicht heilbar ist, und auf einer Veränderung des Nervensystems beruht“. Diese Nebenwirkung hätte man bei einer ordnungsgemäßen statt übereilten Entwicklung im Tierexperiment festgestellt, so Hockertz: „Schon hier also das Zeichen: wenn man schnell, überschnell, fahrlässig einen Impfstoff entwickelt, dann kann es bei Menschen, nein, es wird zu Nebenwirkungen kommen, die nicht unerheblich sind. Und ich spreche hier nicht von Errötung der Haut oder leichtem Fieber. Diese Nebenwirkungen sind erwünscht. Aber Veränderungen, die etwa das Nervensystem anbelangen, die das Immunsystem dazu bringen können, dass es autoimmun, also gegen uns selbst sich richtet, diese Nebenwirkungen sind völlig unakzeptabel. Immer vor dem Hintergrund, wir behandeln keine kranken Menschen, die uns vielleicht versterben könnten, sondern gesunde, denen wir eine Art Versicherung in die Hand geben.“

    Hockertz‘ Fazit: Corona ist zwar gefährlich. Aber nicht so bedrohlich, dass es eine so gefährliche Impfstrategie rechtfertigen würde.

    ...

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    huhu, kleiner Nachtrag, ich habe das Gespräch mit Hockertz mal in die Videobeschreibung des folgenden Links gepostet,
    es ist in der tat witzig das man bei Gentechnisch verändertem Mais so ein Aufheben gemacht hat
    und einer Gen-Impfung sofort zustimmt, ja sogar darauf drängt

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  8. #88
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard 95% "Wirksamkeit" bei Impfstoffen - was es wirklich bedeutet!

    Ich mach das mal zusätzlich zum Coronastrang auf, weil es wirklich wichtig ist!

    Wow, BioNTech's Impfstoff bietet 95% "Wirksamkeit"!

    Gestern dachte ich noch, von 100 geimpften Personen können sich also nur noch 5 Leute (also 5%) mit Corona infizieren. Denkste!

    Bei der Studie gab es 43.500 Teilnehmer, also 21.750 pro Testgruppe. Die eine Gruppe erhielt "den" Impfstoff, die andere Gruppe einfach nur ein Placebo.


    Was kam dabei raus? Von den Geimpften haben sich nachher 8 Personen mit Corona angesteckt, von den mit Placebo 162 Personen.

    Wie kommt man jetzt auf die 95%? Mit dieser kruden Formel: (1-(8/162))*100


    Und was sagt uns das jetzt über die absolute Wirksamkeit? Eigentlich überhaupt nichts!

    Die 43.500 Teilnehmer wurden nach der Impfung nicht etwa alle gleichermaßen versucht mit Corona zu infizieren,
    sondern nur die 170 Personen haben sich zwischenzeitlich "irgendwo" damit angesteckt.

    Es ist also reiner Zufall wer sich von welcher Gruppe angesteckt hat. Wieviele von 1.000 geimpften Menschen hätten tatsächlich Schutz?


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #89
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: 95% "Wirksamkeit" bei Impfstoffen - was es wirklich bedeutet!

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Ich mach das mal zusätzlich zum Coronastrang auf, weil es wirklich wichtig ist!

    Wow, BioNTech's Impfstoff bietet 95% "Wirksamkeit"!

    Gestern dachte ich noch, von 100 geimpften Personen können sich also nur noch 5 Leute (also 5%) mit Corona infizieren. Denkste!

    Bei der Studie gab es 43.500 Teilnehmer, also 21.750 pro Testgruppe. Die eine Gruppe erhielt "den" Impfstoff, die andere Gruppe einfach nur ein Placebo.


    Was kam dabei raus? Von den Geimpften haben sich nachher 8 Personen mit Corona angesteckt, von den mit Placebo 162 Personen.

    Wie kommt man jetzt auf die 95%? Mit dieser kruden Formel: (1-(8/162))*100


    Und was sagt uns das jetzt über die absolute Wirksamkeit? Eigentlich überhaupt nichts!

    Die 43.500 Teilnehmer wurden nach der Impfung nicht etwa alle gleichermaßen versucht mit Corona zu infizieren,
    sondern nur die 170 Personen haben sich zwischenzeitlich "irgendwo" damit angesteckt.

    Es ist also reiner Zufall wer sich von welcher Gruppe angesteckt hat. Wieviele von 1.000 geimpften Menschen hätten tatsächlich Schutz?


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    Infiziert oder positiv getestet?

    Kotzfisch hat das auch schon mal erklärt, kann aber nicht oft genug wiederholt werden.

    Andere Sichtweise: 99,9 % sind ohnehin nicht betroffen. Selbst wenn dann 95 % der 0,1 % tatsächlich geschützt wären, wo ist da die Verhältnismäßigkeit?
    Milliarden Steuergelder verbraten um 6 100-jährige 2 Wochen länger leben zu lassen?

  10. #90
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    Standard AW: 95% "Wirksamkeit" bei Impfstoffen - was es wirklich bedeutet!

    95% Wirksamkeit bedeutet: von 100.000 geimpften können im Extremfall 5.000 Leute sterben könnten, ohne dass irgendjemand Verantwortung dafür übernehmen muss.

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