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Das kommt noch dazu - sie will die deutsche Sprache nicht unbedingt, obwohl in Deutschland lebend, gar nicht als Erstsprache haben und damit zeigt sie, daß sie zwar die Annehmlichkeiten annimmt - aber die Sprache weiter hier im Land gesellschaftsfähig machen will.Kolumne:Warum ich zu den schlechten Migranten zähle
Wer nach Kanada auswandert, der hat den Maßstab, die Sprache des Landes beherrschen zu können.Berlin - Der Migrant – wer denkt heute noch an einen Menschen, dessen Familie aus Italien, Portugal, Frankreich stammt? Vielmehr ist der Migrant ein Türke, Perser oder zum Beispiel Araber. In Deutschland wird oft zwischen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte unterschieden, sie werden in grundverschiedene Schubladen gesteckt. So zumindest fühle ich. Es gibt diejenigen, die integrationsfähig sind und gewissermaßen schon (äußerlich) verschmolzen mit der Gesellschaft, der sogenannten deutschen Leitkultur. Und diejenigen, die – so wird oft behauptet– sich nicht integrieren, überhaupt nichts zu tun haben wollen mit „den Deutschen“, die untereinander bleiben, sich abkapseln, so gar nicht interessiert sind am Land, in dem sie seit vielen Jahrzehnten leben. Weder sozial noch politisch noch kulturell. Und obendrein
In D. haben seit Jahren - gerade die Linken und Grünen - die Politiker nie gefordert, was jedes Land auch fordern müßte - sprecht unsere Sprache - akzepiert unsere Gesetze - dann kommen wir miteinander klar.
Was ich persönlich merke - die Asiaten lernen nicht so einfach die Sprache - aber ihre Kinder können es - weil die Asiaten wollen, daß ihre Kinder eine gute Bildung erhalten - bei den Muslimen sieht man es weniger und je mehr sie in den Parallelgesellschaften verschwinden, desto weniger können sie deutsch.
Auch die ins Land kommenden Russen - sprechen überall russisch - ich merke es- auch in meinem Wohngebiet - einige, die noch zu den Deutsch-Russen gehören, sprechen deutsch - habe auch welche im Haus - aber ansonsten - das alles führt nie dazu, daß wir alle zusammen kommen - es gibt sogar Gruppen von russischen Frauen, die wollen gar keine Gemeinschaft mit deutschen Frauen - sie sind zahlenmäßig so groß, daß sie ihre Runde immer gefüllt haben.
Manche habe ich auch in deutschen Gruppen erlebt - aber wenige - und wenn Muslima -als Stadtvermittlerin auftreten - dann steht bei ihnen, weil mit Tuch - immer die Missionierung im Vordergrund - sich da leise zu den Leuten hin begeben und solange ihnen keine der Frauen sagt, geh mir ab mit dem Islam, sind sie auch freundlich.
Man muß ja die Leute irgendwie herum kriegen.
Wie sich die Gruppen jetzt verhalten - zueinander - ich sehe kein aufeinander zugehen von Muslimen und Russen - oder von Russen auf Muslime - in Neukölln sah ich mal einen Polen mit einem Araber - aber das sind dann auch Ausnahmen - der Pole ist katholisch - davon geht er nicht weg - und Tschechen sieht man kaum im Land - in Berlin.
In dem Artikel beschreibt die Autorin, daß sie bei ihren Kindern darauf drängt, erst türkisch perfekt zu sprechen und sich dann an die deutsche Sprache zu machen - um sie zu erlernen - sie dringt im Ganzen darauf, daß an den Schulen türkisch als Pflichtfach gehandelt werden soll.
Ich finde, die Politik zeigt wieder mal, daß sie diese Wende bewußt herbei geführt hat - Verachtung des eigenen Volkes - und dann werden sie noch von den Bürgern gewählt - gab es da mal nicht einen Spruch ?