Der Typ sollte sich nach Berlin umziehen und eine führermäßige Uniform anziehen. Vorm Brandenburger Tor kann er sich für viel Geld mit Japanischen Touristen knipsen lassen. Er wird reich werden , sein Job bei der Post ist Mist.
AW: Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Der Typ sollte sich nach Berlin umziehen und eine führermäßige Uniform anziehen. Vorm Brandenburger Tor kann er sich für viel Geld mit Japanischen Touristen knipsen lassen. Er wird reich werden , sein Job bei der Post ist Mist.
AW: Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Ja, selbst Hitler sieht ohne Bart nicht mehr aus wie Hitler.Zitat von Stadtknecht
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Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
AW: Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Ich hatte wirklich mal einen Nachbarn, der so aussah wie ER in den letzten Jahren (vom Alter her), hatte sogar einen Schnäuzer!
Aber er hatte keinen Schäferhund, sondern 2 Chihuahuas!
AW: Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Auf den Postillion bin ich letzt bei dem Kifferbericht reingefallen. Das passiert mir nicht nochmal.
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
AW: Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Spätestens da, wo gesagt wird, dass vom Uropa an alle wie der Führer aussahen, sollte jedem ein Licht aufgehen.
AW: Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Richtig. Scheitel und Bärtchen waren zu der Zeit einfach mode. Die Hälfte meiner männlichen Verwandten hat zu der Zeit so ausgesehen. Und als ich es mal zum Spaß ausprobiert habe...
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
AW: Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Ohne den Muschie-Bart und abgesehen vom Haarschnitt bzw. Harbefarbe
hat der Fuehrer Aehnlichkeit mit Juergen Trittin und Helmut Schmidt!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
AW: Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Daß ein Bild vom Schnurrbartträger (sieht eher aus wie ein abgemaltes Foto) als Bild von Günter T. ausgegeben wird.
Das ist eine Satire, wie oben schon gesagt wurde.
Fraktion Demokratische Rechte
AW: Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Da würde ich dringend von abraten.
Vor fast vierzig Jahren las ich im Elternhaus in unserer damaligen Zeitung ganz hinten im "Was-sonst-noch-so-geschah" Folgendes:
Ein Mann verkleidete sich als Hitler, stieg auf einen Wagen und fuhr durch irgendeine westdeutsche Stadt (vergessen, welche - evtl. München??).
Er soll ein Plakat hochgehalten haben: "Nie war "er" so wichtig wie heute"
Kurze Zeit darauf wurde er von der Polizei einkassiert.
Fraktion Demokratische Rechte
AW: Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
Hamburg (dpo) - Der 44-jährige Postbeamte Günter Teisen hat es nicht leicht. Nur weil er rein zufällig aussieht wie der frühere Reichskanzler und Diktator Adolf Hitler, wird er von seinen Kollegen gemobbt und gemieden. Außerdem erlaube ihm sein Arbeitgeber keinerlei Kundenkontakt. Ist in unserer vermeintlich toleranten Gesellschaft wirklich kein Platz für einen, der einem grausamen Massenmörder bis aufs Haar gleicht?
Teisen, der das 'R' besonders hart betont, weil ihm präzise Sprache sehr wichtig ist, kann nicht verstehen, warum ihn seine Kollegen ausgrenzen: "Manchmal, wenn ich morgens beim Rasieren in den Spiegel blicke, werde ich ganz traurig. Was kann ich denn dafür, dass ich genau so aussehe wie ich aussehe? Mein Vater sah schon aus wie Hitler, mein Großvater sah aus wie Hitler. Und Hitler selbst sah übrigens aus wie mein Urgroßvater."
Hadert mit seinem Schicksal: Günter Teisen
Doch nicht nur bei der Arbeit wird Teisen diskriminiert. Auch ganz alltägliche Behördengänge oder der Einkauf im Supermarkt sind für ihn ein Spießrutenlauf. Überall wird er angestarrt, angepöbelt oder ausgelacht. Applaus bekommt er nur von einigen Ewiggestrigen, mit denen er nichts zu tun haben will. An einen Spaziergang im eher links angehauchten Schanzenviertel oder auf St. Pauli sei gar nicht erst zu denken.
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Ja so sind sie diese Gutmenschen und Co...gegen Rassismus gegen Diskriminierung
gegen Faschismus und hier. ja hier fressen sie ihr eigens Wort,
verlogen und verkommen und sowas soll man für voll nehmen
Ist bestimmt ein Verwandter von Adolfi
Günternicht wieder den Indern ihr Symbol (verdrehen) stehlen
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