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Thema: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #101
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Ja, der Transferrubel war nur als eine Verrechnungseinheit gedacht gewesen, ob der Transferrubel 1:1 der DM orientieren sollte, wies ich nicht. Nur der Transferrubel war zum Rubel 1:1, beide gleich mit 0,987412 Gramm Feingold festgelegt.
    Nun, in einem Kurs 1 R = 1 TR = 4,67 Mark kann man durchaus parasitäres Verhalten hineininterpretieren, da schon der Außenhandelskurs zur DM bei 1:4,4 Mark lag. Der Rubel war keinesfalls 1:1 einer DM wert.

    Meine Zahlen stammen aus den Jahre von 1975 das war die Golddeckung von einen Kurs von va. 1 TR = 2,469 Mark, ob sich das später geänderte weis ich nicht. meine Daten stammen aus dem Jahre 1975. aus dem URANIA Verlag Band 20
    Dass es eine Goldeckung gegeben haben mag, heißt noch nicht, dass die Währung auch zu 100% durch Gold gedeckt war. Der Goldpreis dazu eignet sich nicht als Triangulationswährung (über die Kreuzkurse) zur Währungsumrechnung in eine andere Währung. Ist die Deckung nur 50%, verdoppelt sich die verfügbare Geldmenge und entsprechend verschlechtert sich der Kurs zur anderen Währung (da Du nur für den gedeckten Anteil Gold ausbezahlt bekämest).

    Ja, wen du von 1978 ausgehst, Ich war von 1974/5 Ausgegangen, da kommen wir natürlich auf verschidene Ergebnisse.
    Nicht nur ausgehend von 1978, sondern egal von welchem Zeitpunkt. Schau auf die Graphik. Das Maximum liegt bei 1980. Maximum heißt eben Maximum - alles vor und nach einem Maximum ist niedriger, sonst läge das Maximum nicht dort bei 1980. Also fiel der Preis nach 1980 wieder. Selbst der reale Preis lag nur um ca. 1865 höher.

    Das war glaube ich so 1975/6 gewesen, aber da kommt noch ein anderer wichtiger Faktor hinzu, ab den Fünfjahrplan 1975 bis 1980 hat die SU zwar mehr Rohstoffe geliefert, als in Fünfjahrplan zuvor aber nicht in dem erhöhten Masse wie zuvor, und darum bauten wir mehr Braunkohle ab. In den Achtziger Jahren begannen wir die Bahnlinien zu elektrifizieren. Und so Diesel zu sparen, und so ist es klar warum bei uns noch so viele Kohleheizungen hatten. Den das Erdöl war fiel Zuwertwohl es zu verheizen. Darum haben wir die Abwärme in den Kraftwerken ausgebaut um die Neubauwohnungen mit Fernwärme zu beheizen.

    Warum lieferte die SU nicht mehr in den Maßen wie einst, das waren zwei Faktoren, in der BRD wurde der Steinkohle Abbau weniger, weil die Abbaukosten sich erhöhten, durch den höheren Lebensstandart und weil es schwieriger wurde die Steinkohle ab zu bauen, des halb kaufte sie Scheinkohle ein Abbaukosten sehr viel billiger ein, wie aus Südafrika oder Australien, wo die Steinkohle im Tagebau abgebaut werden kann.
    Was haben gestiegene Abbaukosten in der BRD mit den Ölfördermengen der SU zu tun, wenn die BRD ihre Kohlefördermengen durch Steinkohle aus Südafrika und Australien ersetzte?

    Auch in der Sowjetunion Stiegen die Abbaukosten für ihre Rohstoffe von der 50er Jahren zu den 80er Jaheren immens an, höheren Lebensstandart und weil es schwieriger wurde die Rohstoffe ab zu bauen. Aber jetzt in Jahre 2011 sind die Erdöl Preise so gestiegen, das der Abbau von Ölsand in Kanada sich nun lohnt ab zu bauen.
    Wenn Ende der 70er Jahre die Ölpreise ohnehin stiegen, warum sollten dann gestiegene Abbaukosten ein Hindernis sein, mehr Öl zu fördern? Sie SU hätte die zusätzl. Menge Menge ja teurer auf dem Ölmarkt verkaufen dabei immer noch die OPEC unterbieten können, um ihr Öl loszuwerden.

    Da zu brauchen wir Devisen und die hatten wir in diesen mengen nicht, wir bekamen etwas Öl aus Algerien, Libyen, in den wir Maschinen, Anlagen und Fabriken aufbauten. Aber so viele Maschinen, Anlagen konnten sie nicht abnehmen um so viel Öl zuliefern, wie wir brauchten.
    Oder sie hätte weiterhin von der SU gekauft und ihre Exportpreise erhöht. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. (a) Sie wollte nicht. Oder (b) sie durfte nicht. Im Falle (a) wäre die DDR selbst schuld für soviel wirtsch. Dummheit und Marktverteufelung. Denn nicht nur die DDR, auch Russland war knapp an Devisen. Im Falle (b) war die DDR eben doch nur ein Vasallenstaat, eine Kolonie der SU.

    1978 unterzeichneten die DDR und Mocambique einen Vertrag, in dem Mocambique Steinkohle liefern sollte. Als die Kapitalisten die mosambikanische Regierung nicht beseitigen konnten, ließen durch das (BND), sie Terrorbanden die Kohlebergwerke zerstören, und wir wieder mehr Braunkohle abbauen mussten. Also, Wirtschaftskrieg gegen den Osten.
    Das ist auch schon wieder Verschwörungstheorie. Wahrscheinlicher ist ein Unfall - z.B. durch ein Kohlebrand. Es wäre nicht der erste gewesen. Durch den Kohleabbau entsteht Kohlestaub, der sich leicht entzünden kann. Vor allem, wenn man es mit Schutzmaßnahmen nicht so genau nimmt wie insbes. auch in armen Ländern, für die Schutzmaßnahmen eine Kostenfrage sind. Auch der Flöz kann sich entzünden (sogar durch Selbstentzündung). Wenn zudem ein so armes Land wie Mocambique Steinkohle hat, dann wäre es für die BRD billiger gewesen, die Steinkohle von denen selbst zu kaufen. Und für Mocambique wäre es die bessere Möglichkeit, um an Devisen zu kommen. Die DDR hätte anstatt die Braunkohleförderung zu erhöhen genausogut Mocambique Unterstützung beim Wiederaufbau der Zechen in Aussicht stellen können.
    Geändert von tommy3333 (22.07.2011 um 16:59 Uhr)
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  2. #102
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    Standard AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Was haben gestiegene Abbaukosten in der BRD mit den Ölfördermengen der SU zu tun, wenn die BRD ihre Kohlefördermengen durch Steinkohle aus Südafrika und Australien ersetzte?
    Was habe ich wohl damit gemeint - Das damit die Abbaukosten auch in der SU gestiegenen sind für ihre Rohstoffe auch die Förderung für Erdöl, durch höheren Lebensstandart und weil es schwieriger wurde zu förden und neue Felder zu erschließen. Natürlich Jetzt 2011 wo die Weltmarkt preise Astronomisch gestiegen sind, ist es nun wider günstig auch in schwer zugänglichen Gebieten Förderanlagen auf zu Bauen.


    Zitat
    Die DDR hätte anstatt die Braunkohleförderung zu erhöhen genausogut Mocambique Unterstützung beim Wiederaufbau der Zechen in Aussicht stellen können.
    Die DDR hatte Mocambique nicht nur beim Wiederaufbau der Zechen in Aussicht stellt, sondern hat Ausrüstungen da für geliefert, und über hundert Bergarbeiter und Ingenieure von Kohlebergwerken hin Geschick, um das die Schächte wieder Kohle fördern konnten. Unsere Bergarbeiter und Ingenieure kamen aus unseren Steinkohlen Revier Zwickau.

    Das war keine Verschwörungstheoie das war Tatsache, die Steinkohlenbergwerke, waren immer wider der Konterrevolutionären Renamo Rebellen Ausgesetzt, und sie zerstörten immer wieder die Steinkohlenbergwerke, eben so zerstörten sie in der Landwirtschaft die Traktoren ZT 300 und die Mähdrescher E 512, die wie Lieferten.

    Die angriffe der Terroristen auf die Kohlenbergwerke beganen erst als mit unsere Hilfe instand gesetst wurden, die angriffe wurde immer schlimmer, so musten wir Unsere Bergarbeiter und Ingenieure wider das Land verlassen, die Renamo haben dutzend Mosambikkanische Bergarbeiter Ermordet, zuvor hatten die Terroristen meist kleine Dörfer überfallen.

    Die Renamo wurde 1976 mit Hilfe der weißen Regierung Südafrikas und der weißen Regierung Rhodesiens gegründet, mit Unterstützung des Westens. In ihren ersten Jahren bestand die RENAMO hauptsächlich aus Soldaten, dieaud der seite der Portugisischen Kolonial Herren gekämpft hatten.

    Um die Schulden abzubauen, schickte Mosambik Kontraktarbeiter, um so einen teil der Schulden abzubauen. Die Konterrevolutionären Renamo wurden von Südafrika USA und der BRD unter Stützt, auch Landminen kamen aus der BRD. Der Terro der Renamo began so, 1976 bis 1990/1 in Mosambik.

    Zitat
    Wenn zudem ein so armes Land wie Mocambique Steinkohle hat, dann wäre es für die BRD billiger gewesen, die Steinkohle von denen selbst zu kaufen. Und für Mocambique wäre es die bessere Möglichkeit, um an Devisen zu kommen.
    Die BRD und andere Kapitalistische Länder fürten einen Wirtschaftskrieg damals gegen Mocambique und Angola!!!

    Nach Anschluss der osteuropäischen Länder an die EU, hat die BRD diesen Länder die Schulden erlassen, doch Entwicklungsländer wie Mosambik hat die BRD erpresst, wen sie nicht ihre Sozialismus Orientierung aufzugeben.

    W. Nicke
    Geändert von Willi Nicke (24.07.2011 um 09:27 Uhr)

  3. #103
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    Standard AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Und für Mocambique wäre es die bessere Möglichkeit, um an Devisen zu kommen.
    Was macht der Westen immer ständig mit den Afrikanischen Ländern? Sie Stellen andauernd Politiche Forderungen bei ihrn Wirtschaflichen Zusammenarbeit mit diesen Ländern. Danach müste Mauretanien schon lange sehr reich sein, Schon über 50 Jahren beziht die BRD aus Mauretanien Eisenerze.

    Mosambik erlangte am 25. Juni 1975, nach knapp 500 Jahren als Portogisische Kolonie, die Unabhängigkeit als Volksrepublik Mosambik. 1962 wurde die Freiheitsbewegung FRELIMO gegründet.

    Der Westen tut immer wieder an die Entwicklungs-Länder wirtschaftlich-politische Forderung stellen, also Politisch- wirtschaftlich- Erpressung, die Erste Forderung wäre gewesen das Mosambik die Bergwerke Privatisieren müsste, also die Devisen für die Steinkole käme nicht Mosambik, sondern den Bergwerkeundernehmern zu Gute. Mosambik erhilt nur ein Paar Steuern von den Bergwerkeundernehmen.

    Wir haben von kein Land verlangt wen sie Wirtschaftlich Handel mit uns machen, ihre Politik zu ändern.

    Der Westen will die Entwiklungs Länder neonkolonial weiter hin Ausblündern, in den sie Rohstoffe die sie sich billig aneignen, und dann daraus die verschidenen veredelten fertig Produkte diesen Ländern für teueres Geld Verkaufen, um so diese Länder von den Kapitalistischen Ländern abhängig zu halten.

    Wir hingegen Liferten, Maschinen, Anlagen und Ausrüstung, für ihre eigene Produktion, damit sie Selbst Stahl, Zement, Radios, Diesel, usw. je nachden welsche Rohstoffe sie hatten und was sie wollten.

    Wir haben auch Handel mit den spanischen Francoregimes gemacht. Als dann das Frankoregieme nicht mehr war, hatte der Westen von Spanien verlangt, keine Orangen in die DDR zu liefern, ebenso erpresste der Westen Ecuador keine Quitiga Bananen in die DDR zu liefern. So hatte die BRD immer einfluss auf die jungen Entwiklungs Läder genommen genommen, und versucht das diese Länder mit der DDR kein Hanel zubetreiben. .

    Nach dem Sieg der Befreiungsarmee FSLN in Nikaragua über das Somoza Diktatur, bekamen wir den größten Teil der Bananen aus Nikaragua.

    W. N.

  4. #104
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    Standard AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Was habe ich wohl damit gemeint - Das damit die Abbaukosten auch in der SU gestiegenen sind für ihre Rohstoffe auch die Förderung für Erdöl, durch höheren Lebensstandart und weil es schwieriger wurde zu förden und neue Felder zu erschließen. Natürlich Jetzt 2011 wo die Weltmarkt preise Astronomisch gestiegen sind, ist es nun wider günstig auch in schwer zugänglichen Gebieten Förderanlagen auf zu Bauen.
    Wenn die OPEC an der Preisschraube dreht, erhöhen sich dadurch nicht automatisch die Weltmarktpreise für kohle und andere Rohstoffe und umgekehrt.

    Die DDR hatte Mocambique nicht nur beim Wiederaufbau der Zechen in Aussicht stellt, sondern hat Ausrüstungen da für geliefert, und über hundert Bergarbeiter und Ingenieure von Kohlebergwerken hin Geschick, um das die Schächte wieder Kohle fördern konnten. Unsere Bergarbeiter und Ingenieure kamen aus unseren Steinkohlen Revier Zwickau.
    Und was hinderte die DDR dann, trotzdem Steinkohle aus Mocambique zu importieren?

    Das war keine Verschwörungstheoie das war Tatsache, die Steinkohlenbergwerke, waren immer wider der Konterrevolutionären Renamo Rebellen Ausgesetzt, und sie zerstörten immer wieder die Steinkohlenbergwerke, eben so zerstörten sie in der Landwirtschaft die Traktoren ZT 300 und die Mähdrescher E 512, die wie Lieferten.
    Natürlich sind das Verschwörungstheorien. Das DDR Staatsfernsehen und die Staatspresse hatte schon öfters versuch, derartige Schauermärchen in die Welt zu setzen. Schon Robert Havemann nannte sie sarkastisch "Hauptverwaltung 'Ewige Wahrheit'".

    Die angriffe der Terroristen auf die Kohlenbergwerke beganen erst als mit unsere Hilfe instand gesetst wurden, die angriffe wurde immer schlimmer, so musten wir Unsere Bergarbeiter und Ingenieure wider das Land verlassen, die Renamo haben dutzend Mosambikkanische Bergarbeiter Ermordet, zuvor hatten die Terroristen meist kleine Dörfer überfallen.
    Soso, jetzt sind es auf einmal "Terroristen" und nicht mehr der BND. Der BND hatte andere Sorgen als ein krisengeschütteles Entwicklugnsland.

    Die Renamo wurde 1976 mit Hilfe der weißen Regierung Südafrikas und der weißen Regierung Rhodesiens gegründet, mit Unterstützung des Westens. In ihren ersten Jahren bestand die RENAMO hauptsächlich aus Soldaten, dieaud der seite der Portugisischen Kolonial Herren gekämpft hatten.

    Um die Schulden abzubauen, schickte Mosambik Kontraktarbeiter, um so einen teil der Schulden abzubauen. Die Konterrevolutionären Renamo wurden von Südafrika USA und der BRD unter Stützt, auch Landminen kamen aus der BRD. Der Terro der Renamo began so, 1976 bis 1990/1 in Mosambik.
    Quark. Die Renamo wurde durch Südafrika und Rhodesien unterstützt. Das war auch schon alles So weit reichte das Interesse des "Westens" auch nicht. Mit dem BND oder der USA hat das ganze nichts zu tun. Wie ich bereits schrieb: Verschwörungstheorie.


    Die BRD und andere Kapitalistische Länder fürten einen Wirtschaftskrieg damals gegen Mocambique und Angola!!!

    Nach Anschluss der osteuropäischen Länder an die EU, hat die BRD diesen Länder die Schulden erlassen, doch Entwicklungsländer wie Mosambik hat die BRD erpresst, wen sie nicht ihre Sozialismus Orientierung aufzugeben.
    Ebenso Quark. Es gibt für Industrielönder keien Grund, einen "Wirtschaftskrieg" gg. Entwicklungsländer zu führen. Wenn es Krisenregionen sind, von denen es auf dem afrik. Kontinent viele gab u. z.T. immer noch gibt, gibt es allenfalls Grund, keine Waffen oder High-Tec dorthin zu liefern. Bis auf die paar Rohstoffe hatten dioese länder auch nichts zu bieten. Diese Krisen haben sich die Länder in diesen Regionen selbst verursacht - durch militärputsche, Clankriege und Bürgerkriege. Für jedes Land wäre dämlich gewesen, sich in solche Probleme und Krisen aktiv einzumischen. Dass ein paar Leute Geld bekam, war genausowenig etwas besonderes wie auf anderer Seite. Man kann den als "Spendenaktionen" getarnten Geldzuwendungen in der DDR und SU an solche Länder genauso nachsagen, damit Waffenlieferungen in solche Krisengebiete finanziert zu haben. Irgendwo müsse sie ja ihre Kalaschnikovs hergehabt haben.
    Geändert von tommy3333 (24.07.2011 um 13:14 Uhr)
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  5. #105
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    Standard AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Was macht der Westen immer ständig mit den Afrikanischen Ländern? Sie Stellen andauernd Politiche Forderungen bei ihrn Wirtschaflichen Zusammenarbeit mit diesen Ländern. Danach müste Mauretanien schon lange sehr reich sein, Schon über 50 Jahren beziht die BRD aus Mauretanien Eisenerze.

    Mosambik erlangte am 25. Juni 1975, nach knapp 500 Jahren als Portogisische Kolonie, die Unabhängigkeit als Volksrepublik Mosambik. 1962 wurde die Freiheitsbewegung FRELIMO gegründet.

    Der Westen tut immer wieder an die Entwicklungs-Länder wirtschaftlich-politische Forderung stellen, also Politisch- wirtschaftlich- Erpressung, die Erste Forderung wäre gewesen das Mosambik die Bergwerke Privatisieren müsste, also die Devisen für die Steinkole käme nicht Mosambik, sondern den Bergwerkeundernehmern zu Gute. Mosambik erhilt nur ein Paar Steuern von den Bergwerkeundernehmen.

    Wir haben von kein Land verlangt wen sie Wirtschaftlich Handel mit uns machen, ihre Politik zu ändern.

    Der Westen will die Entwiklungs Länder neonkolonial weiter hin Ausblündern, in den sie Rohstoffe die sie sich billig aneignen, und dann daraus die verschidenen veredelten fertig Produkte diesen Ländern für teueres Geld Verkaufen, um so diese Länder von den Kapitalistischen Ländern abhängig zu halten.

    Wir hingegen Liferten, Maschinen, Anlagen und Ausrüstung, für ihre eigene Produktion, damit sie Selbst Stahl, Zement, Radios, Diesel, usw. je nachden welsche Rohstoffe sie hatten und was sie wollten.

    Wir haben auch Handel mit den spanischen Francoregimes gemacht. Als dann das Frankoregieme nicht mehr war, hatte der Westen von Spanien verlangt, keine Orangen in die DDR zu liefern, ebenso erpresste der Westen Ecuador keine Quitiga Bananen in die DDR zu liefern. So hatte die BRD immer einfluss auf die jungen Entwiklungs Läder genommen genommen, und versucht das diese Länder mit der DDR kein Hanel zubetreiben. .

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    W. N.
    Pol. Forderungen nach Demokratie, Rechtssicherheit, wirtsch. Freiheit u. Stabilität sind auch legeitim. Wer will schon mit einem Land handel treiben, von dem man nicht weiß, ob es Verträge einhält, oder in dem das wirtsch. Eigentum u. die Lieferzuverlässigkeit der Handelspartner durch staatl. Willkür, pol. Krisen oder Bürgerkriege gefährdet ist... Wenn diese Bedingungen nicht gegeben sind, dass ist das Land für einen weltoffenen Handel einfach nur nicht interessant. Und so wichtig sind und waren diese Länder (Mocambique, Angola, Mauretanien) auch nicht, dass der "Westen" da selbst intervenieren "musste".
    Geändert von tommy3333 (24.07.2011 um 13:15 Uhr)
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  6. #106
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    Standard AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Die alte BRD war das Paradies auf Erden, noch nie und nirgends in der Geschichte lebten Menschen so gut wie dort. Aber eben alles finanziert von den Amis.
    "Stuss!"

    Dafür sollten dann die Amis selbst in sozial schlechteren Verhältnissen leben, die nicht deinen absurden Vorstellungen von einem "Paradies auf Erden" enstsprechen?
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  7. #107
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    Standard AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Wenn die OPEC an der Preisschraube dreht, erhöhen sich dadurch nicht automatisch die Weltmarktpreise für kohle und andere Rohstoffe und umgekehrt.
    Was ist das für ein albernes gelatsch, - Ich habe von den Abbaukosten in der SU geschriben die gestiegenen sind.

    Die Weltmarktpreise für Erdöl und Gas hängen in Erstehrlinie von Angebot und Nachfrage ab, und der Preisschraube der OPEC.


    Zitat.
    Und was hinderte die DDR dann, trotzdem Steinkohle aus Mocambique zu importieren?

    Natürlich sind das Verschwörungstheorien. Das DDR Staatsfernsehen und die Staatspresse hatte schon öfters versuch, derartige Schauermärchen in die Welt zu setzen. Schon Robert Havemann nannte sie sarkastisch "Hauptverwaltung 'Ewige Wahrheit'".
    Missbrauche Robert Havemann für deine Schmustiege lügen nicht,
    Ah ha, da will er hier einen verklickern es gab kein Krieg in den 80er Jahren nicht? Da kommt er mit der Bösartigen Lüge an, das wäre eine Verschwörungstheorie das die Rebelen Steinkohlenbergwerke Zerstörten. Ach nein sie haben ja nur Regierungstruppen angegriffen.

    Sagt ein Schwein zum anderen: Du, ich hab das Gerücht gehört, der Bauer füttert uns nur, weil er uns später schlachten will. Darauf sagt das andere Schwein: Ach du immer mit deinen Verschwörungstheorien.

    Ach mein Freund, habe ich nicht auch geschrieben „auch Landminen kamen aus der BRD.“

    Doch im nächsten Absatz gibt er zu da schmiert er – „Quark. Die Renamo wurde durch Südafrika und Rhodesien unterstützt.“ Ah ha und die haben keine Dörfer zerstört, keine Frauen und Kinder Umgebracht, keine Steinkohlenbergwerke, eben so keine Traktoren ZT 300 und die Mähdrescher E 512 zerstört, will er einen verklickern.

    Zitat:
    Das war auch schon alles So weit reichte das Interesse des "Westens" auch nicht. Mit dem BND oder der USA hat das ganze nichts zu tun.
    Was für eine Schmutzige lüge, weil sie die Regierung nicht Stürzen konnten, So wie sie es in Ghana 1966 die Regierung unter Dr. Nkrumah Stürzten, So wie in Kongo (Zaire) den Premierminister Patrice Lumumba Ermordeten. Oder Jetzt in Libyen Krieg gegen die Regierung unter Gaddafi führten. Hier gibt es zwei Große Strang dazu, und da will er einen Suggerieren die NATO Bande hätte keine Macht und wirtschafts- Inderesse in Afrika, und hätte das ganze nichts mit BND oder der USA zu tun.

    Dümmer geht’s wirklich nimmer, so beschränkt kann man nicht sein, das ganze nichts zu tun hat!


    Zitat von Willi
    Die DDR hatte Mocambique nicht nur beim Wiederaufbau der Zechen in Aussicht stellt, sondern hat Ausrüstungen da für geliefert, und über hundert Bergarbeiter und Ingenieure von Kohlebergwerken hin Geschick, um das die Schächte wieder Kohle fördern konnten. Unsere Bergarbeiter und Ingenieure kamen aus unseren Steinkohlen Revier Zwickau.

    Zitat: tommy3333
    Und was hinderte die DDR dann, trotzdem Steinkohle aus Mocambique zu importieren?
    Voll Trottel, habe ich nicht geschrieben

    Die angriffe der Terroristen auf die Kohlenbergwerke beganen erst als mit unsere Hilfe instand gesetst wurden, die angriffe wurde immer schlimmer, so musten wir Unsere Bergarbeiter und Ingenieure wider das Land verlassen, die Renamo haben Dutzend Mosambikkanische Bergarbeiter Ermordet.

    Sie hatten die Provinz Tete Zeitweilig vollständig unter ihre Kontrolle Gebracht. Weil sie auch die Bahnstrecke Simbabwe in der Provinz unter ihre Kontrolle Gebracht hatten, und Simbabwe von Mocambique Hafen Beira abgeschnitten war, schickte Simbabwe mit der Abstimmung Mocambique
    10 000 Soldaten um die Bahnstrecke zu sichern, das reicht damals nicht um auch die Kohlenbergwerke mit zu sichern.


    Zitat:
    Ebenso Quark. Es gibt für Industrielönder keien Grund, einen "Wirtschaftskrieg" gg. Entwicklungsländer zu führen. Wenn es Krisenregionen sind, von denen es auf dem afrik. Kontinent viele gab u. z.T. immer noch gibt, gibt es allenfalls Grund, keine Waffen zu liefern. Bis auf die paar Rohstoffe hatten dioese länder auch nichts zu bieten.
    Das ist wirklicher Quark, nur komisch das sie Massen weise Waffen in viele Länder Afrika Waffen liefern. Wie an Uganda, Ägypten, Äthiopien, Marokko usw.

    In Kongo lassen sie durch Handlanger Krieg führen um die Rohstoffe wie Kupfer und andere Rohstoffe in ihre Hand zu bekommen, oder wie jetzt in Libyen, Billig an die Rohstoffe wie erdöl und Gas zu kommen. Die BRD läst im Mauretanien schon zeit der 50er Jahre Massen weise Eisenerz abbauen.

    Zitat:
    Man kann den als "Spendenaktionen" getarnten Geldzuwendungen in der DDR und SU an solche Länder genauso nachsagen, damit Waffenlieferungen in solche Krisengebiete finanziert zu haben. Irgendwo müsse sie ja ihre Kalaschnikovs hergehabt haben.
    Ja wir haben schon in der 50er Jahren diese Länder Unterstützt um sich von Kolonialismus zu Befreien zu Können, wie Algerien, Ghana, Kongo, Angola, Mocambique usw. diese Länder wurden dank der Sowjetunion Unabhängig von Kolonialen Joch, doch die Meisten Länder blieben Wirtschaftlich Abhängig von den ehemaligen Kolonialländer. Versuchten sie es trotzdem, so wurden diese Regierung Gestürzt oder man lies die Führer wie Patrice Lumumba Ermordeten!! !!!!!!!!!

    Und wen sie es so nicht Schafften, so, Rüste man Söldner aus und da war auch die BRD immer verwickelt wie in Kongo der 60er Jahre. Später Wurden Einheimische Terror Banden Geschaffen die gegen die Regierung Kämpfen sollen, wie in Angola die UNITA wurde von der USA, den Rassistischen Südafrika, und der BRD unterstützt usw. Aus der BRD kamen Minen die heute noch massenweise in den Boden von Angola und Mocambique stecken.

    Willi Nicke

  8. #108
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Stechlin Beitrag anzeigen
    Ein Alliiertenkonstrukt, wie die Zone (Ost).
    Das Thema kann hiermit abgeschlossen werden.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  9. #109
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    Standard AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

    In der BRD wurden Kinder gedopt!

    Das sollte natürlich geheim gehalten werden, denn das gab es angeblich nur in der bösen DDR.

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    Deutschland schafft sich ab.

  10. #110
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    Standard AW: 41 Jahre BR Deutschland (West) - was war das wirklich für ein Staat?

    Und was passiert jetzt mit den Leuten von Stern und N-TV, die das veröffentlich haben? Und was wäre mit den Journalisten passiert, wenn diese das offizielle ostzonesische Doping von der Ostzone aus veröffentlicht hätten?

    Linksknalltüt*Innen frönen halt einer alternativen Logik, basierend auf alternativen Fakten.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

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    Von Eridani im Forum Deutschland
    Antworten: 126
    Letzter Beitrag: 09.08.2007, 16:23

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