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Thema: WLAN-Router im Visier von Hackern

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Standard AW: WLAN-Router im Visier von Hackern

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ist ein wenig dystopisch, d.h. wir wissen, wieviel Zeit die Mitarbeiten im WWW im Vergleich zu Excel oder anderen Anwendungen verbringen. Von der Sicherheit her ist dies allerdings eine ganz andere Stufe, wobei dies auch auf die ganz harte Tour gelernt und durchgesetzt werden musste.
    Erinnert mich an einen Spediteur der gerne wissen wollte, wie lange seine Mädels täglich so im Netz surften. Schwierig, weil die Browser auch immer offen standen, um z.B. nach Kundenanschriften, Telefonnummern, Routen usw.. zu suchen. Was ich aber machen konnte war, die einzelnen Webseiten wie z.B. Facebook, Youtube usw. zu sperren bzw. die besuchten Webseiten zu protokollieren.

  2. #22
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    Standard AW: WLAN-Router im Visier von Hackern

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Gerade nachgesehen: die 7490 kann es.
    Jo. Auch WPA-3, SMB-2/3 soll mit fritzOS-7.20 möglich sein. Für den normal Sterblichen gar nicht mal so verkehrt.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: WLAN-Router im Visier von Hackern

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    Jo. Auch WPA-3, SMB-2/3 soll mit fritzOS-7.20 möglich sein. Für den normal Sterblichen gar nicht mal so verkehrt.
    Richtig. SMB kommt mir ja entgegen. WPA3 nutzt mir wenig, weil die wenigen Geräte, die über WLAN verbunden sind, das gar nicht können.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Standard AW: WLAN-Router im Visier von Hackern

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Richtig. SMB kommt mir ja entgegen. WPA3 nutzt mir wenig, weil die wenigen Geräte, die über WLAN verbunden sind, das gar nicht können.
    WPA-3 bzw. SMB-3 sind beide abwärtskompatibel. Mal gehört zu haben, dass manche Fritzboxen, 2 Wlan Chips haben sollen. Einen für WPA-3 und einen für WPA-2. Ob dies stimmt, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

    @edit
    Müssen die eigentlich haben. Denn die neuen Boxen funken ja gleichzeitig mit 2,4 Ghz und 5 Ghz.

  5. #25
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    Standard AW: WLAN-Router im Visier von Hackern

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    WPA-3 bzw. SMB-3 sind beide abwärtskompatibel. Mal gehört zu haben, dass manche Fritzboxen, 2 Wlan Chips haben sollen. Einen für WPA-3 und einen für WPA-2. Ob dies stimmt, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

    @edit
    Müssen die eigentlich haben. Denn die neuen Boxen funken ja gleichzeitig mit 2,4 Ghz und 5 Ghz.
    SMB ist klar, nutze ich ja auch.

    Mit WPA3 nicht können meinte ich, daß es sich um einfache Geräte handelt, die damit offensichtlich nichts mit anfangen können. Müssen sie auch nicht, da sie eigentlich als mobile Router über SIM-Karte dienen. Ich nutze sie manchmal zu Hause als Reichweitenvergrößerer (range extender)

    Nachtrag: gerade mal nachgesehen. Die Fritzbox hat ohnehin die Einstellung WPA2 + WPA3

  6. #26
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    Standard AW: WLAN-Router im Visier von Hackern

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    WPA-3 bzw. SMB-3 sind beide abwärtskompatibel. Mal gehört zu haben, dass manche Fritzboxen, 2 Wlan Chips haben sollen. Einen für WPA-3 und einen für WPA-2. Ob dies stimmt, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

    @edit
    Müssen die eigentlich haben. Denn die neuen Boxen funken ja gleichzeitig mit 2,4 Ghz und 5 Ghz.
    Habe auch nachgetragen. Und ja, das Telefon bucht sich manchmal bei 5 GHz ein. Normalerweise braucht es das nicht. Datenvolumen hat es auch so genug.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Standard AW: WLAN-Router im Visier von Hackern

    Das Problem der Router sind doch nicht nur die offenen Ports, veraltete Firmware und Treiber, verbuggte Kernel usw.. die Hacker für Angriffe ausnutzen.
    Ich finde auch, Sicherheit sollte zentral gesteuert sein. Das jedes Gerät wie Smartphone, PC, Laptop .. in der heutigen Zeit immer noch mit Antivirenschutz, Blocker bezüglich Malware, Exploits, Trojaner, Würmer, Spyware, Tracker, Werbung... ausgestattet werden müssen, bzw. unverschlüsselt (nackt) ins Netz gehen sollen, ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. Ein Router wie z.B. eine FritzBox für 200-300 Euro, sollte genau dies können. Einige Punkte die ich nebenher in Foren aufgeschnappt habe bzw. was sich der Benutzer wünscht bzw. wo Bedenken sind.

    - Sicherheit und persönliche Daten im Netz
    - Antispam - Strategien, Unerwünschte Emails erkennen

    - Besuch von sicheren Seiten
    - Download nur von sicheren Seiten
    - Zentrale Schutzsysteme wie z.B. Antivirenschutz
    - Vertrauliche Informationen nur in vertrauenswürdigen Netzen austauschen
    - Logins mit starken Passwörtern
    - Schutz vor Identitätsdiebstahl
    - Sicheres Onlinebanking
    - Strenge Datenschutzeinstellungen
    - Privatsphäre > Öffentlchee Verwendung

    Wie also sollte eine zentrale Einheit wie z.B. ein Router standardmäßig seine Benutzer und sich selbst schützen ? Kinder, Unerfahrene z.B.. es sollte doch eigentlich kein Problem mehr sein, ausversehen den falschen Button gedrückt zu haben, ohne gleich ein Abo eingegangen zu sein.

    Projekte wie OpenWrt sind schon mal nicht schlecht. Allerdings sind die alten Router so schwach von der Rechenleistung, dass z.B. meine alte ausgediente Fritzi 73xx nach Belastungstests, mit weiteren Serverfunktionen kaum noch nachkam und somit selbst das interne Netz stark ausbremste. Notfalls schnell mit SSH auf die Box zuzugreifen, wäre so nicht möglich. Bei OpenWrt habe ich u.a. noch die Bedenken, die Firewall falsch konfiguriert zu haben. Und somit nicht nur sich selbst schädigt, sondern gleich auch die gesamte Familie in Gefahr bringt.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Staatsfeind
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    Standard AW: WLAN-Router im Visier von Hackern

    Die einzige saubere Lösung bleibt einen eigenen Router zu bauen mit Pfsense oder OpenWRT mit freiher Linux Software wo weiterhin sämtlicher Datenverkehr per Firewall geregelt wird so das bsp auch keine Telemetrie Daten von W10 abfließen.

    Weiterhin kann man auch alle Teilnehmer so sehr bequem über OpenVPN oder/und Tor ebenso wie I2P zwingen.

    Man sollte beim Mini PC auf AES-NI achten und wenigstens 2x Gbit/s Ports ebenso wie einem schnelleren Datenträger um auch hier das BS vollständig zu encrypten bsp. M2 die am besten per 4 Lances über NVME angebunden ist

    Der ganze closed Code Mist wo jeder Hersteller wie AVM sein eigenes properitäres Süppchen kocht ist des Teufels Kind !
    Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.

    Voltaire

    (1694 - 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Standard AW: WLAN-Router im Visier von Hackern

    Zitat Zitat von Staatsfeind Beitrag anzeigen
    Die einzige saubere Lösung bleibt einen eigenen Router zu bauen mit Pfsense oder OpenWRT mit freiher Linux Software wo weiterhin sämtlicher Datenverkehr per Firewall geregelt wird so das bsp auch keine Telemetrie Daten von W10 abfließen.

    Weiterhin kann man auch alle Teilnehmer so sehr bequem über OpenVPN oder/und Tor ebenso wie I2P zwingen.

    Man sollte beim Mini PC auf AES-NI achten und wenigstens 2x Gbit/s Ports ebenso wie einem schnelleren Datenträger um auch hier das BS vollständig zu encrypten bsp. M2 die am besten per 4 Lances über NVME angebunden ist

    Der ganze closed Code Mist wo jeder Hersteller wie AVM sein eigenes properitäres Süppchen kocht ist des Teufels Kind !
    Lüfterlose X86 MiniPCs laufen nahezu alle mit Intel Hardware. Dementsprechend wird auch ,,AES NI" unterstützt.
    Aber, wieso willst Du denn das BS verschlüsseln ? Wenn überhaupt, dann würde ich nur die externe CLOUD verschlüsseln.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: WLAN-Router im Visier von Hackern

    Meine Fritzbox 3390 kam auch mit WPA2 ins Haus. Ist jetzt etwa 4 Jahre alt. Das Update - Betriebssystem habe ich gerade auf 06.55 umgestellt.

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