Es ist unübersehbar, aber derzeit nicht zu beweisen, dass interne Wühlmäuse, Systemratten, Undercover-Maulwurfe und Agenten des Merkel Regimes, die AfD unterwandern, erodieren und destabilisieren.
Wer sind diese beiden AfD-Abgeordneten, die AfD-Aktivisten in den Reichstag schickten und für einen Eklat sorgten?
Parallel zum Erstarken einer neuen, vernetzten, europäischen Rechten - beginnt auch die Einheitspartei CDU-FDP-SPD-Grüne-Linke im Bundestag jetzt wild um sich zu schlagen. In div. Publikationen taucht zum ersten Mal das Wort "Verbot" der letzten, freien Volkspartei auf.
CSU Politiker Dobrindt sieht in der AfD eine kommende NPD 2.0
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CSU-Politiker Alexander Dobrindt verurteilt die Störaktion im Bundestag von Gästen der AfD-Abgeordneten. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Georg Maier, schließt ein Verbot der Partei nicht mehr aus.
Nach den Störaktionen im Bundestag sieht CSU-Politiker Alexander Dobrindt die AfD auf dem "direkten Weg, zur neuen NPD zu werden". Das sagte der Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag der "Passauer Neuen Presse". Die Störungen der Besucher von AfD-Abgeordneten seien eine "offensichtlich konzertierte Aktion". Sie zeige, "dass es eine enge Vernetzung gibt zwischen den Demonstranten auf der Straße, den AfD-Abgeordneten im Plenarsaal und den Störern im Reichstag".
Der CSU-Politiker sagte der "PNP", es gebe eine "neue Qualität der Auseinandersetzung im Deutschen Bundestag, mit dem Ziel der Zersetzung des demokratischen Betriebes von innen heraus". Die AfD habe gezeigt, dass sie einen weiteren Schritt in Richtung Rechtsextremismus gegangen sei. "Die Biedermänner in der AfD haben den Brandstiftern längst das Feld überlassen", kritisierte Dobrindt.
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Maier bezeichnete es als Aufgabe des Verfassungsschutzes, "gerichtsfestes Material zu sammeln, um geeignete Mittel für den Umgang mit der AfD zu finden". Ein Verbotsverfahren gegen die Partei beim Bundesverfassungsgericht sei dabei "das allerletzte Mittel". "Aber auch das ist nicht mehr auszuschließen, wenn die Partei sich weiter radikalisiert", fügte der thüringische Innenminister hinzu.
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