Vermutlich. Aber wenn, dann tut er das schon seit langer Zeit. Ich bin immer der Auffassung gewesen, dass es sich damals um keinen Unfall gehandelt hat. Er wäre nicht der erste "Rechte", der bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Auch in D wird der Tod des eines oder anderen Extrem-Sportlers durch eine andere Brille gesehen.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Die Adelsherrschaft war anfangs allein durch Stärke legitimiert und später durch Tradition, so lange sie stark genug war, sich an der Macht zu halten. Und es war immer eine Diktatur. Die moderne Diktatur ist ja nichts anderes, wobei sie das Konkurrenzsystem "Demokratie" (Gelddiktatur) noch nicht völlig verdrängen konnte. Außerdem waren die meisten Diktatoren beim Volk wesentlich beliebter als die angeblichen "Demokraten" von heute. Welche Diktatoren Deutschland nicht in die "Scheiße geritten haben"? Zunächst einmal wurde Deutschland durch seine Feinde in selbige geritten, aber das überfordert dich wohl geistig, weil es nicht 1 zu 1 Bildzeitungsgelaber ist. Wir hatten jede Menge gute und gewissenhafte Alleinherrscher, Kaiser und damit natürlich per Definitionem auch "Diktatoren", die Deutschland über Jahrhunderte bewahrt haben. Mehr jedenfalls als ihr Griechen, sonst wäre von euch heute mehr übrig.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Nach der Logik müsste ja Spanien das islamkritischste Land überhaupt sein, denn schließlich haben die Spanier für ihre Reconquista fast 800 Jahre gebraucht. Trotzdem lebten 2017 knapp 2 Millionen Muslime in Spanien. Wie kann das sein?
Außerdem beziehst du dich nur auf Ungarn, was ist aber mit Tschechien oder der ehemaligen DDR?
Das Problem haben merkwürdigerweise alle Diversity-Apologeten.
Ich sehe hier viel Enttäuschung und schlechte Laune. Die Schweden haben offenbar intelligent gewählt.
Teilen ist das neue Haben.
1933 hat die Hochfinanz zum ersten Mal in der Neuzeit nicht gewonnen (vor dem Aufstieg der weißen Weltzivilisation gab es sie ja noch nicht), denn die Reichsregierung hat ihr das Wasser abgegraben. Nur durch ihren Sieg im Weltkrieg, gewinnt sie auch heute wieder. Zunächst jedenfalls...
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
In Polen in Jan Sobieski nach wie vor populär, und die Polen wissen, daß es ohne ihren Glauben an die polnische Nation ein Polen nicht gäbe, nachdem es über 100 Jahre seine Eigenstaatlichkeit verloren hatte. Warum sollten sie willens sein, dies nun aufzugeben? Tschechien war im Gegensatz zur Slowakei nie großflächig muslimisch besetzt, hat geschichtliche Erfahrung mit dem Islam aber vor allem im Zusammenhang mit Kriegen (u.a. Dreißigjähriger Krieg; jeweils mit muslimischen Truppen (Kürzen, Tataren, Bosniaken).
Spanien ist m.E. ein eigenes Thema.
Ich habe allerdings nicht den Eindruck, daß die Spanier besonders islamophil sind. Nordafrika ist halt nah, die Zentralregierung oft erwünschterweise schwach.
Grundsätzlich hat für viele Länder des ehemaligen Ostblocks die Erfahrung des Sozialismus, die eine der Fremdherrschaft war, gewisse Antennen durchaus geschärft. Das hat m.E. jedoch wenig bis nichts mit den Inhalten des Sozialismus zu tun. Sondern eben mit dem Gefühl der Fremdbestimmung.
Diese Antennen, was z. B. das früher essentielle Zwischen-den-Zeilen-Lesen angeht sind eine auch in der aktuellen Presselandschaft höchst sinnvolle Kunst.
Auf jeden Fall!
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