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Thema: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

  1. #551
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Die US Fahrzeuge die in die Sowjetunion kamen wurden doch mit Gummireifen geliefert, obwohl Gummireifen in den USA rationiert wurden, die Sowjets hätten doch den USA syntetischen Gummi liefern können wenn sie so viel produzierten. Ich schätze mal bis 1944 wären die USA für sowj. Gummi dankbar gewesen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #552
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die US Fahrzeuge die in die Sowjetunion kamen wurden doch mit Gummireifen geliefert, obwohl Gummireifen in den USA rationiert wurden, die Sowjets hätten doch den USA syntetischen Gummi liefern können wenn sie so viel produzierten. Ich schätze mal bis 1944 wären die USA für sowj. Gummi dankbar gewesen.
    Hier steht das wegen Gummimangel zwischen 1941 und 1943 die T-34 mit speziellen Rädern ohne Gummi hergestellt wurden:

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    ignore: Lichtblau

  3. #553
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Hier steht das wegen Gummimangel zwischen 1941 und 1943 die T-34 mit speziellen Rädern ohne Gummi hergestellt wurden:

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    Wenn man überlegt in diesem Land gab es keine privaten Kraftfahrzeuge.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #554
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wenn man überlegt in diesem Land gab es keine privaten Kraftfahrzeuge.
    Deutschland hatte trotz Buna auch Gummimangel und minimale Mengen an privaten Kraftfahrzeugen, die auch für den Krieg eingezogen wurden.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #555
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Deutschland hatte trotz Buna auch Gummimangel und minimale Mengen an privaten Kraftfahrzeugen, die auch für den Krieg eingezogen wurden.
    Ja die Amis haben Deutschland im Krieg ja nicht beliefert.
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  6. #556
    Dissident Benutzerbild von wittgenstein
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    " Wehrmachtsführung 1939"

    Das heißt Wehrmachtführung und nicht Wehrmachtsführung. Nur so nebenbei.
    Ich begegnete einem Menschen mit abweichender Meinung - siehe da, ich selber war es und ich verstieß mich nicht...

  7. #557
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Selbst diese Naziquelle, welche bestreitet das das Sowjet-Regime zu "irgendwelchen produktiven Leistungen" in der Lage wäre, gibt die sowjetische Massenproduktion zu.


    "Anbau von Kautschukpflanzen in der UdSSR .
    Ein Versager des Sowjetsystems

    Schon vor dem Weltkriege besaß das damalige Rußland eine blühende Kautschukwarenindustrie, die hauptsächlich Gummischuhzeug und sonstige wetterfeste Bekleidungsgegenstände, daneben auch
    zahlreiche andere Kautschukwaren für den Bedarf der Bevölkerung und für den Export herstellte.
    Nach der bolschewistischen Revolution wurden die Fabriken enteignet. Sie wurden später vorwiegend auf die Erzeugung von Kraftwagenbereifungen umgestellt und dadurch der Aufrüstung der Roten Armee dienstbar gemacht. Waren die Bolschewiken auf diese Weise mühelos in den Besitz von hochleistungsfähigen, neuzeitlich ausgestatteten und durch hochqualifiziertes Personal bedienten Betriebsstätten gekommen, so bereitete ihnen die Frage der Rohstoffversorgung von vornherein großes Kopfzerbrechen; denn der gesamte benötigte Rohkautschuk mußte aus dem Auslande bezogen werden, und es mußte somit für den Fall von kriegerischen Auseinandersetzungen mit der nicht bolschewistischen Welt die Ausschaltung der einheimischen Gummiindustrie befürchtet werden.
    Um diesen schwachen Punkt in ihren Vorbereitungen zur Revolutionierung der Welt zu beseitigen, mußten die jüdisch-bolschewistischen Machthaber unter allen Umständen den Versuch unternehmen, eine eigene Rohstoffbasis für ihre Gummiindustrie zu schaffen. In Verfolgung dieses Ziels ging man unter Anknüpfung an bereits früher unternommene Versuche an die Schaffung einer Kautschuksynthese. Mit einem Riesenaufwand an Geldmitteln brachte man es schließlich auch soweit, daß die Großerzeugung von synthetischem Kautschuk aufgenommen werden konnte. Damit war aber keinesfalls die Unabhängigkeit vom Auslände erreicht worden. Der Herstellung des sogenannten „Divinylkautschuk“, die vom Aethylalkohol ausgeht, sind Grenzen gezogen, da Sprit nicht in beliebigen Mengen geliefert werden kann. Außerdem stellt sich der Preis für Divinylkautschuk außerordentlich hoch. Man ging deshalb nach amerikanischem Vorbild zur Gewinnung einer weiteren Kautschuksorte über, und zwar des Chloroprenkautschuks „Sowpren", der Calciumcarbid zur Grundlage hat. Es stellte sich aber bald heraus, daß Sowpren von den sowjetrussischen Gummifabriken nicht in befriedigender Weise verarbeitet werden konnte. Die Industrie war zwar von früher her im Besitz hervorragender russischer Verarbeitungsrezepte, doch waren diese ausschließlich auf Naturkautschuk abgestellt, und die SowjetIngenieure und -Chemiker haben es nicht fertig-gebracht, diese Rezepte entsprechend für synthetischen Kautschuk zu modifizieren.
    Auch der zweite Weg, der zur Kautschukautarkie führen sollte, nämlich die Gewinnung von Naturkautschuk aus einheimischen Pflanzen, hat den gewünschten Erfolg nicht bringen können. Ja, man kann hier sogar von einem direkten Mißerfolg sprechen; denn es ist trotz ständig wiederholter hochtönender Ankündigungen nicht gelungen, Naturkautschuk in Mengen herzustellen, die für die Deckung des Bedarfs auch nur annähernd ins Gewicht fallen. Die Erzeugung bewegt sich auch heute noch nur im Rahmen von Großversuchen, und es spricht nichts dafür, daß die Sowjet-Regierung in absehbarer Zeit auf diesem Gebiet sehr viel weiter gekommen wäre. Dies in Anbetracht der von den Bolschewiken selbst immer wieder als günstig hingestellten Voraussetzungen sowie der jahrelangen großen Anstrengungen kümmerliche Ergebnis beweist aufs neue die Unfähigkeit des Sowjet-Regimes zu irgendwelchen produktiven Leistungen."

    Die Chemische Industrie vom 11. Juli 1941, S. 374.

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    Hallo Herr Himmelblau (o.s.ä.),


    in dem von dir hier angeführten Text



    werden doch die Aussagen des Foristen Herberger


    WORT für WORT BESTÄTIGT!!!


    die Bolschewisten hätten gerne, aber sie haben es nicht geschafft ... so ein bißchen wie bei ihrem "Winterweizen" ...


    ... oder bei der Prawda als Kaninchenfutter ...
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  8. #558
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Hallo Herr Himmelblau (o.s.ä.),


    in dem von dir hier angeführten Text



    werden doch die Aussagen des Foristen Herberger


    WORT für WORT BESTÄTIGT!!!


    die Bolschewisten hätten gerne, aber sie haben es nicht geschafft ... so ein bißchen wie bei ihrem "Winterweizen" ...


    ... oder bei der Prawda als Kaninchenfutter ...
    Merkst du nicht wie der Artikel rumeiert das die bolschewistischen Untermenschen eine Spitzenleistung der Chemieindustrie vollbracht haben?

    Alles nur Erbe der Zarenzeit, riesiger Geldaufwand, angeblich trotzdem Auslandsabhängig, und woanders sind sie gescheitert.

    Ich hab ja Herberger westliche Quellen vorgelegt. Denen glaubt er nicht. Jetzt komme ich mit einer Naziquelle, der glaubt er aber auch nicht.

    Faktenresistent ist gar kein Ausdruck.
    backward never.

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  9. #559
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Das ist Schwachsinn. Die Sowjetunion war sogar führend auf diesem Gebiet.
    Und wovon träumt ein Altbolschewist sonst noch ?

    Die Sowjet-Russkis waren nur in einem führend und zwar im vernichten der eigenen Leute .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  10. #560
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Merkst du nicht wie der Artikel rumeiert das die bolschewistischen Untermenschen eine Spitzenleistung der Chemieindustrie vollbracht haben?

    Alles nur Erbe der Zarenzeit, riesiger Geldaufwand, angeblich trotzdem Auslandsabhängig, und woanders sind sie gescheitert.

    Ich hab ja Herberger westliche Quellen vorgelegt. Denen glaubt er nicht. Jetzt komme ich mit einer Naziquelle, der glaubt er aber auch nicht.

    Faktenresistent ist gar kein Ausdruck.


    Nö du, wenn ich die Abhandlung lese,

    ersehe ich, daß es im vor-bolschewistischen Rußland ein paar Fabriken gab, die sehr gute Produkte aus Naturkautschuk herstellen konnten.

    Aber sowie es mit Bolschewiken-Plaste losgehen sollte, war da nix mehr.

    Die Ganzmetall-Laufräder an den T34 sprechen da eine ganz klare Sprache.

    Auch egal, sie wurden ja doch von unseren Vorfahren vernichtet ... ob mit oder ohne Gummi an den Laufrädern!


    Ich vermute mal, daß der Bolschewisten-T34


    der am meisten vernichtete Panzer der Welt war!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

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