"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Da Deutschland kein Einwanderungsland ist, sehe ich es auch nicht als sinnvoll an bewährte Konzepte aus Australien oder Kanada nachzuahmen.
Ich begrüße zwar die Bemühungen der gemäßigten Blauen in diese Richtung, da sowas eben geeignet wäre die Massenmigration temporär deutlich zu verlangsamen, aber als langfristige Agenda würde ich jegliches Einwanderungsgesetz aufs Schärfste verurteilen.
Die Gesetzeslage der BRD war bis in die frühen 80er Jahre bestens geeignet alle deutschen Belange bezüglich Einwanderung zu regeln, bis die Strippenzieher das Staatsbürgerschaftsrecht geändert haben und aufeinmal alle hier lebenden Ausländer "zwangsgermanisiert" wurden.
Mein politischer Vorschlag zur deutschen Einwanderung würde folgendermaßen aussehen:
- Jeder kann hier her kommen und arbeiten, allerdings haben Deutsche Vorecht bei Bewerbungen. ("affirmative action")
- Deutscher Staatsbürger ist nur, wer eine deutsche Abstammung hat. Ausländer bleiben Ausländer, egal wie viele Generationen sie hier schon leben.
- Deutsche Bildungssysteme sind nicht zuständig für die Ausländer, genauso wenig wie deutsche Sozialsysteme.
- Ausländer dürfen kein Land oder Immobilien in Deutschland erwerben.
mfg
Sofern ich weiß war die letzte gültige Regelung des deutschen Reiches die, dass auch Mischlinge mit deutscher Abstammung , Deutsche sind, sofern der deutsche Teil vom Vater kommt.
Ich würde es zudem alleine schon aus strategischen Gründen dringend anraten nach dem Machtwechsel keine Bastarde auszubürgern. Wir werden dann ja erstmal genug mit den Nichtdeutschen ohne Steuerpflichtige Arbeit zutun haben.
Da warten Millionen auf ihre Rückführung.
In so einer brenzligen Situation sollte man sich unter der deutschen Bevölkerung keine unnötigen Feinde machen, indem man irgendwelche vollassimilierten Halbthailänder ausbürgert.
Ich persönlich denke, dass Bastarde in kleinen Dosen assimilierbar sind. Ich würde allerdings über die Bildungs- und Propagandapolitik einen sehr starken gesellschaftlichen Selektionsdruck forcieren.
Wenn man den Kindern schon im Rahmen der schulischen Rassenkunde begreiflich macht, dass sie sich selbst und ihre eigene Familie wesentlich weniger in ihren Nachkommen erkennen können, wenn sie sich mit Andersrassigen fortpflanzen, und wenn man den deutschen Kindern generell ein positives Rasse- und Nationalbewusstsein vermittelt, dann werden wahrscheinlich nur die allerwenigsten Deutschen noch etwas mit Ausländern oder Mischlingen anfangen wollen.
Und die wenigen Mischlinge, die sich da wirklich noch durchsetzen können , werden dann halt so richtige Erfolgstypen sein. In kleinen Dosen , denke ich, würde sowas für die Wirtschaft und den Volkskörper ein Zugewinn sein.
mfg
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Laut der Website immigrations.top/ behaupten sie, einen litauischen Pass für 38k€ in 3 Monaten oder einen belgischen für 65k€ in 4 Monaten auf dem Rechtsweg bekommen zu können. Entweder ist das Betrug oder ich könnte mir vorstellen, die Anwälte behaupten vor Gericht, dass es sich um einen sehr reichen Antragssteller handeln würde.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für mich ist es vor allem der Charakterzug, die vererbten inneren Eigenschaften. Vielleicht war der Orientale mal vor dem Einzug des den Menschen degenerierenden Islam anders, heute jedoch ist es ein Graus. Es gibt schon in der weissen Rasse allzuviele Unzuverlässige, Geschwätzige, Undisziplinierte, Faule, die Zeit und die Energie anderer Mitmenschen verschwendende Schmarotzer. In anderen Kulturen und Rassen überwiegen diese menschliche und kulturellen Eigenschaften, so das diese von diesen Kultturen und Ethnien bevölkerten Gebiete es zu nichts bringen.
Wir können uns höchstens darüber streiten, wie hoch die Anteile daran kulturell oder genetisch bedingt sind.
Lykurg ist ein wenig zu oberflächlich, so das er das wirklich wichtige nicht erkennen kann. Die zutiefst materialistisch geprägten und daher primitiven Kulturmarxisten erkennen ja auch nur, das sie zerstören müssen, um ihr Ziel einer dystopischen Vision zu erreichen. Aber das Feine, mehrdimensionale sind sie nicht in der Lage geistig zu durchdringen. Weshalb diese subhumanen Kreaturen alles Gute und Schöne, alles geistig hochstehende und Komplexe auf ihr niederes Niveau runterziehen müssen. Multikulti, wo das schlechteste zweier Rassen und Kulturen zum Ausdruck kommen, nie das Beste. Und dies als Ergebnis auch so ausdrücklich gewollt.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Die mittelalterlichen Araber und Türken waren von einem noch weißen Adel mit starken nordischen Einschlägen geführt; somit waren sie auch kulturell höher stehend als heute. Habe neulich noch ein Buch über das osmanische Reich gelesen. So gut wie alle Herrscher waren nordisch-hellhäutig, schmalgesichtig, langschädelig; vielfach rothaarig, blond, braunhaarig, meistens mit grünen, blauen oder hellbraunen Augen. Selbst die Einschläge der vorderasiatischen Rasse (Turmschädel, Hakennase usw.) waren im osmanischen Adel lange recht gering.
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Araber und Turkvölker sind verschieden. Wenn du noch echte Turkmenen kennen solltest, also die echten Türken, nicht die türkisierten, ihrer Identität beraubten und daher leichter zu fanatisierenden, in die Irre zu führenden Massen, so wirst du bei diesen eine Mischform von europäiden und mongolischen Einschlag sehen. Also sehr oft helle Augen, oft grün, braune Haare. Die ursprünglichen Turkvölker sind eine Mischung von Europäiden und Mongolen in Zentralasien. Denn Zentralasien war einst von europäisch aussehenden Menschen besiedelt. Welche entweder ausgerottet oder assimiliert worden sind in mongolische und türkische Volksgruppen.
Wenn du die Genetik der Herrschaftsgruppen der Araber in den Golfstaaten studierst, so erkennst du in der Tat, das viele männlicherseits Y-DNA R1a mit sich tragen. Was mit den Ariern assoziiert wird. Und heute die meisten Slawen, die Hälfte der Brahamanen, viele Perser, die griechische Herrscherkaste der Ptolemäer hat bzw. hatte.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)