Es gibt viele Zitatfaelschungen:
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"Die Geschichte gefälschter ‚Talmud-Zitate’ reicht vom ausgehenden 16. Jahrhundert bis zur NS-Propaganda. Wir erinnern im folgenden insbesondere an den Prozess Rohling/Bloch aus dem Jahr 1885, in dem sich der Wiener Rechtsanwalt Josef Kopp gegen die Fälscher stellte.
(...)
– nie wieder danach sind derart umfangreiche, gerichtsverwertbare Materialien gegen Fälschungen und ihre Verbreiter zusammengetragen worden. "
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Quelle:
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diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Artikel/1%20ArtiikelFebruar2005.htm
Vom Foristen Blues am 30.01.2012, 22:26 Uhr hier im Forum:
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politikforen.net/showthread.php?120894-Brooklyn-85-j%C3%BCdische-Kindersch%C3%A4nder-verhaftet&p=5131141&viewfull=1#post5131141
Weiterer Beitrag von Blues zu den Zitatfaelschungen am 31.01.2012, 18:48 Uhr:
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politikforen.net/showthread.php?120894-Brooklyn-85-j%C3%BCdische-Kindersch%C3%A4nder-verhaftet&p=5132730&viewfull=1#post5132730
Auch hier am 31.01.2012, 19:57 Uhr mit zahlreichen Quellenverweisen:
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politikforen.net/showthread.php?120894-Brooklyn-85-j%C3%BCdische-Kindersch%C3%A4nder-verhaftet&p=5132920&viewfull=1#post5132920
Ich zitiere ausdruecklich die von Blues gebrachten Quellen zu den Zitatfaelschungen, damit die hiesige Leserschaft sich damit naeher beschaeftigen kann:
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judentum.org/talmud/zitate/jewamot-61a.htm
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judentum.org/talmud/zitate/index.htm
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h-ref.de/antisemitismus/talmudfaelschungen.php
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talmud.de/cms/Haeufige_Fragen.377.0.html
Zum Verhaeltnis der Juden zu Nichtjuden siehe u.a. hier:
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Wir haben schon unter dem Titel Rechtschaffenheit gezeigt, wie nach der ausdrücklichen Lehre des Talmuds die Pflichten der Rechtschaffenheit gegen jeden Menschen ausnahmslos, auch gegen Heiden und Götzendiener geboten sind und jedes Abweichen vom Rechten, jedes gegen irgend welchen Menschen geübte Unrecht im Kauf und Verkauf, jeder Betrug und jede Täuschung in Messen, Wägen, Rechnen, Zählen. etc. von Gott verabscheut wird.
Aber nicht nur alle Pflichten der Gerechtigkeit, auch aus dem sozialen Zusammenleben fließende Menschlichkeit lehrt der Talmud, selbst gegen Heiden und Götzendiener üben, lehrt ihre Arme unterstützen, ihre Kranken pflegen, ihre Leichen bestatten, (Gittin 61a.) ihren Greisen mit ehrerbietiger Hilfe entgegenkommen, (Kiduschin 33a.) ihren in menschlicher Wissenschaft hervorragenden Weisen mit der zu Gott aufblickenden. Brachah begegnen, der von seiner Weisheit sterblichen Menschen gegeben. (Berachot 55a.) Alles dies selbst gegen zu Heiden und Götzendienern zählende Menschen.
Nichtjüdische Menschen aber, die den von der Bibel gelehrten Gott des Himmels und der Erde erkennen und sich zur Erfüllung aller allgemeinen menschlichen Pflichten, wie des Verbotes des Mordes, des Diebstahls, der Unkeuschheit etc. verpflichtet bekennen, die stehen nach der Lehre des Talmuds hinsichtlich der Pflichten von Mensch zu Mensch dem Juden völlig gleich und haben den Anspruch nicht nur auf alle Pflichten der Gerechtigkeit, sondern auch auf den Erweis tätiger Menschenliebe. (Maimon. Melachim 10, 12.)
Überhaupt sind wohl die Weisen des Talmuds die einzigen Lehrer einer Religion, die nicht sagen: außer unserm Bekenntnis kein Heil! Sie vielmehr lehren: die Gerechten aller Völker haben Anteil an der ewigen Seligkeit. (Sanhedrin 105a.) Die mosaischen Gesetze sind dem Talmud zufolge nur Israel zur ewigen Verpflichtung erteilt, alle übrigen Menschen aber sind vollkommene Gerechte vor Gott, wenn sie nur die allgemeinen, so genannten sieben noachidischen Pflichten gewissenhaft beobachten.
Daher zu 3. B. M. 18, 5 die talmudischen Sätze: Selbst ein Nichtjude, der das ihm erteilte göttliche Gesetz erfüllt, steht dem Hohenpriester gleich, denn es heißt, welche der Mensch erfüllt und Leben durch sie gewinnt. Ebenso (Jesaja 26, Baba Mezia 49a.): Öffnet die Pforten, dass Priester und Israel eingehen, heißt es nicht, sondern: dass ein gerechtes, die Treue bewahrendes Volk eingehe. Ferner (Psalm 118, (B. Mezia 43a. b.): Dies ist die Pforte zu Gott, Priester, Leviten und Israel heißt es nicht, sondern: Gerechte gehen in sie ein. So auch (Psalm 33, (Schabbat 31a.): Jauchzet Priester, Leviten und Israel heißt es nicht, sondern: Jauchzet Gerechte in Gott. Endlich (Psalm 125, (Maimon. Vom Verkauf K. 18.): Tue Gutes, Gott, den Priestern, Leviten und Israel heißt es nicht, sondern: Tue Gutes, Gott, den Guten!
Aus allem diesem folgt, dass selbst ein Nichtjude, der das ihm erteilte Gesetz erfüllt, dem Hohenpriester gleichsteht. (Sifra zu 3. B. M. 18, 5.) Diese Sätze gewährleisten Leben, Gottesnähe, Glückseligkeit und Heil jedem Menschen, der die ihm obliegenden Pflichten in treuer Gewissenhaftigkeit vor Gott erfüllt. Spricht doch ein talmudischer Weiser geradezu: Himmel und Erde rufe ich zu Zeugen, es sei Nichtjude oder Jude, Mann oder Frau, Knecht oder Magd, je nach seinen Werken ruht heiliger Geist auf ihm. (Tana debe Elia zu Richter 4, 4.)
Auf Grund und im Geiste dieser talmudischen Lehren haben denn auch die Gesetzeslehrer aller Zeiten ihre Brüder das Verhalten gelehrt, das ihre jüdische Pflicht von ihnen in Beziehung zu den Regierungen und Bevölkerungen fordert, unter deren Schutz und in deren Mitte sie leben, haben sie insbesondere mit Ernst und Nachdruck darauf hingewiesen, wie die Bevölkerungen, in deren Mitte sie leben, wie sie auch sonst von den jüdischen Anschauungen und Lebensweisen sich unterscheiden mögen, doch auch die jüdische Bibel des alten Testaments als ein Buch göttlicher Offenbarung verehren und in ihrer Glaubens- und Pflichtenlehre den von der Bibel gelehrten Gott des Himmels und der Erde und seine in diesem und jenem Leben waltende Vorsehung bekennen, der sie zur Erfüllung der allgemeinen menschlichen Pflichten verpflichtet, sie daher von den heidnischen und götzendienenden Völkern der talmudischen Zeit, hinsichtlich deren der Talmud wohl alle Rechtspflichten, die Erfüllung tätiger Menschenliebe aber nur in beschränktem Maße gebietet, sich völlig unterscheiden, vielmehr zu denen nichtjüdischen Menschen zählen, die auch hinsichtlich des, Erweises tätiger Menschenliebe der Talmud dem Juden völlig gleichstellt.
Sie weisen mit Ernst und Nachdruck darauf hin, wie uns noch ganz besonders die Pflicht der Dankbarkeit gegen die Fürsten und Völker obliegt, die uns Aufnahme und Schutz gewähren, da doch selbst vom Ägypter, in dessen Lande wir die drückendste Sklaverei erduldet, die heil. Schrift (5. B. M. 23, (B. Kama 113a. Maimon. Vom Raub K. 5, 11.) gebietet: hege keine Unfreundlichkeit gegen den Ägypter, denn Aufenthalt fandest du in seinem Lande. In einer unserer Gegenwart nahen Zeit, Ende des vorigen Jahrhunderts, haben namentlich hochgefeierte Rabbinen wie R. JECHESKEEL LANDAU, R. ELEASAR FLESKELES und R. JAKOB EMDEN in verschiedenen Schriften dieses Thema eingehend behandelt. Dieser Letztere in seinem Kommentar zu, Aboth IV. 11 hob ganz besonders hervor, wie
»Christen und Mohammedaner von uns als ein Mittel zur einstigen Verwirklichung der allgemeinen Gottes Erkenntnis auf Erden zu betrachten sind. Während die Völker vor ihnen Götzen dienten, Gottes Dasein leugneten, also weder Gottes Macht noch eine Vergeltung anerkannten, diente das Bestehen der Christen und Mohammedaner dazu unter den Völkern das Gottesbewusstsein zu verbreiten und in den fernsten Ländern der Erkenntnis Eingang zu verschaffen, dass es einen Gott gibt, der die Welt beherrscht, der belohnt und bestraft, und an Menschen seine Offenbarungen ergehen ließ. Einsichtsvolle christliche Gelehrte haben aber nicht bloß der schriftlichen Offenbarung im Kreise der Völker Anerkennung verschafft, sondern auch der der Mündlichkeit übergebenen Gottesoffenbarung zum Schutze gedient. Denn als ruchlose, dem Gottesgesetze feindliche Personen aus unserer Mitte die Absicht hatten, den Talmud abzuschaffen und zu vertilgen, haben sich aus ihrer Mitte Fürsprecher zur Abwehr dieser Bestrebungen erhoben etc.«
Dass das jüdische Volk diese Verpflichtung des Talmuds auf Treue und Gehorsam für Obrigkeit, auf Gerechtigkeit und Menschenliebe für alle Mitbevölkerungen im großen Ganzen gewissenhaft und freudig erfüllt hat, kann nur eine die Wahrheit geflissentlich verkennende Feindseligkeit in Abrede stellen.
Wir glauben durch die vorstehenden wortgetreuen Auszüge aus den talmudischen Schriften den Ungrund der von Manchen gehegten Meinung von dem gemeinschädlichen Einfluss des Talmuds auf das soziale Verhalten und das Verkehrsleben der Juden dargetan, und vielmehr gezeigt zu haben, welche in hohem Grade die allgemeine Wohlfahrt fördernden Grundsätze der Rechtschaffenheit, der Betriebsamkeit und der Loyalität der Talmud auf dem Boden religiöser Gewissenhaftigkeit in der Brust seiner Bekenner zu pflegen versteht.
Wir haben dem vorangehend die Erklärung geäußert, dass auch Überhaupt die selbst von seinen Gegnern zugestandenen löblichen Eigentümlichkeiten des jüdischen Nationalcharakters durch und durch als ein Erzeugnis der talmudischen Lehren und der unter ihrem Einfluss sich vollziehenden Erziehung und Bildung zu betrachten sind.
Wir möchten auch dies durch einige Auszüge aus den talmudischen Schriften belegen und damit dem Beurteiler das Bild von der talmudischen Lehre einigermaßen vervollständigen, beschränken uns aber auf nur wenige Sätze aus dem reichen Schatz der talmudischen Weisheit von der Bildung des Charakters, der Gesinnung und der Lebensgrundsätze der Einzelpersönlichkeit, der Ehe und des Familienlebens, der Wohltätigkeit und der Menschenliebe und des Gemeindelebens.
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Quelle:
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talmud.de/tlmd/ueber-die-beziehung-des-talmuds-zum-judentum/
Als glaeubiger Jude bzw. Juedin sollst Du versuchen, allen Menschen mit Liebe zu begegnen.
Ein gezielter Voelkermord an den Deutschen und an den anderen einheimischen Voelkern Europas mit Hilfe des Tsunamis und der Invasion ist sicherlich kein Bestandteil der juedischen Religion.