Kampf um deutschen Corona-Impfstoffhersteller

[navy]

Meiner Meinung nach, ist eine sinnlose Panik ausgebrochen.

Das sind die selben Betrüger, die selben Hintermänner, mit korrupten Medien wie schon in 2004 und danach mit der Schweine Grippe. Erneut werden falsche Grippe empholen usw. Geschäfte durch Panik der Politik und ihrer Hintermännder



Die Impfung gegen Influenzaviren erhöht das Risiko einer Infektion durch Coronaviren. Ursache dafür sind Virusinterferenzen, Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Virusarten.
Das Problem ist bekannt: Schon früher gab es Grippeimpfstoffe, die nicht nur eine geringe Wirkung zeigten, sondern sogar noch das Risiko eine Influenza-Infektion erhöhten.
Ob zur Zeit der Coronavirus-Pandemie eine Grippeimpfung angezeigt ist, muss individuell entschieden werden. Dabei sollte abgewogen werden: Was bringt die Grippeimpfung und welche neuen Risiken stehen diesen Vorteilen gegenüber?

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Die Panikmacher

Erinnern Sie sich an die Schweinegrippe?
Coronaviren gibt es bei jeder Grippewelle
©Corona Borealis – stock.adobe.com

Es kann schon fassungslos machen, wenn man als routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige Getümmel, die Panik und das dadurch erzeugte Leid anschaut. So wird es sicher vielen Verantwortlichen gehen, die heute wie damals bei der »Schweinegrippe« vermutlich ihren Job riskieren würden, wenn sie sich dem Mainstream entgegenstellen.

Wir haben jeden Winter eine Virus-Epidemie mit Tausenden von Todesfällen und mit Millionen Infizierten auch in Deutschland

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[Eridani]

Bist Du dumm? Das ist wie die Firma sogar bestätigte eine Zeitungs Ente gewesen, ein PR und Medien Betrug und hat Nichts mit den USA zu tun. Du kommst aus Berlin, da sind wohl Alle inzwischen verblödet und haben twitter Bildung

Scheint so - Innerhalb der Sendung. "Klartext mit Heinz Buschkowski" auf 91,4MHz (Berliner Rundfunk) wurde heute früh um 7.41h genau dieser Fall als "real" beschrieben. Wer hat denn nun Recht?!

[Chronos]

Auch wenn ich vielleicht nicht alle Details zu diesem Fall mitbekommen haben sollte, verstehe ich trotzdem diese Aufregung nicht.

Es ist doch ein ganz normaler Vorgang in der Wirtschaft, dass man sich Patentrechte und Marketingrechte eines kleineren Unternehmens sichern möchte, um dann die Erfindung in größerem Maßstab verkaufen zu können.

Nicht dass ich jetzt dem Heuschrecken-Unwesen das Wort reden möchte, aber ständig werden Anteile an Firmen gehandelt oder Markenrechte gekauft und gesichert. Fast schon täglich.

Bayer kaufte Monsanto aus genau diesem Grund, aber ganz sicher nicht wegen des schönen Namens.

So läuft nunmal internationales Geschäft.

Ob diese spezielle Geschichte mit dem kleinen Tübinger Labor-Unternehmen so lief oder nur ein Gerücht war, sei mal dahingestellt.

Aber weshalb sollte ein kleines Labor nicht die Rechte an seiner Entwicklung für sattes Geld verkaufen dürfen und damit Kapital für zukünftige neue Projekte ansammeln können? Ist doch ein ganz normaler fast täglicher Vorgang bei kleinen Unternehmen.

[herberger]

Ich bin gegen Grippe und Lungenentzündung geimpft, nicht das ich glaube das ich immun bin, aber etwas wird das wohl helfen.

[navy]

Scheint so - Innerhalb der Sendung. "Klartext mit Heinz Buschkowski" auf 91,4MHz (Berliner Rundfunk) wurde heute früh um 7.41h genau dieser Fall als "real" beschrieben. Wer hat denn nun Recht?!

Das ist eine reine Betrugs MASCHE, denn die Firma stritt das Angebot ab. 80 Millarden € will die EU Verbrecher Banden, so stehlen. Hier gibts die Namen, welche an dem Betrug Aktiv dabei sind darunter der frühere FDP General Sekretär Hoyer, Ursula von der Leyen sowieso und uralte korrupte EVP-DDU Verbrecher im Europa Parlament und in der Kommission. Sanofi will so einen uralten Impfstoff verkaufen, der genauso viel Unfug ist wie die Anderen.
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CureVac: „Der Impfstoff wird kommen“ – Es gab keine US-Übernahmeversuche
Epoch Times19. März 2020 Aktualisiert: 19. März 2020 9:51
Die deutsche Firma CureVac ist zuversichtlich noch in diesem Sommer mit Impfstoff-Tests an Tieren beginnen zu können. Von Medien gestreute Gerüchte um eine Übernahme von CureVac durch die USA, widerlegte der Geschäftsführer von Dietmar Hopps Beteiligungsgesellschaft Dievini, Friedrich von Bohlen. [Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer], die zweigstellen besuchte. Was für ein Skandal der Deutschen Politik Mafia

[Nationalix]

Auch wenn ich vielleicht nicht alle Details zu diesem Fall mitbekommen haben sollte, verstehe ich trotzdem diese Aufregung nicht.

Es ist doch ein ganz normaler Vorgang in der Wirtschaft, dass man sich Patentrechte und Marketingrechte eines kleineren Unternehmens sichern möchte, um dann die Erfindung in größerem Maßstab verkaufen zu können.

Nicht dass ich jetzt dem Heuschrecken-Unwesen das Wort reden möchte, aber ständig werden Anteile an Firmen gehandelt oder Markenrechte gekauft und gesichert. Fast schon täglich.

Bayer kaufte Monsanto aus genau diesem Grund, aber ganz sicher nicht wegen des schönen Namens.

So läuft nunmal internationales Geschäft.

Ob diese spezielle Geschichte mit dem kleinen Tübinger Labor-Unternehmen so lief oder nur ein Gerücht war, sei mal dahingestellt.

Aber weshalb sollte ein kleines Labor nicht die Rechte an seiner Entwicklung für sattes Geld verkaufen dürfen und damit Kapital für zukünftige neue Projekte ansammeln können? Ist doch ein ganz normaler fast täglicher Vorgang bei kleinen Unternehmen.

Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Aber zum Glück gibt es noch Unternehmer wie Dietmar Hopp, die nicht nur rein materiell denken.

[erselber]

Im Prinzip wäre es richtig die verschiedenen Forschungslabore zu vereinigen und gemeinsam die Entwicklung voranzutreiben. Zumindest solange bis die Chinesen bzw. deren Militärs
den genetischen Code bzw. die Mutation eines bestehenden Virus nicht veröffentlichen.

Denn die deutschen Labore werden es nicht schaffen. Nicht deswegen weil deren Wissenschaftler nicht gut genug wären, sondern wie ich befürchte diesen von allen Seiten, Politik, Wirtschaft, Interessenverbänden, Behörden und Ämtern, Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Bis diese entnervt aufgeben. Und natürlich müssen diesen Mittel/Seren/Impfstoffe an Versuchstieren getestet werden, da werden die GrünInnen und soge-, selbsternannten Umwelt- und Tierschützer Sturm laufen und auf die Barrikaden gehen als dieses zuzulassen. Da haben andere Nationen ganz andere Vorstellungen und auch laxere gesetzliche Vorschriften/ Grundlagen, vor allem auch dann wenn es um die nationale Sicherheit geht.

Und nicht zuletzt, das ist große Gefahr dabei, dürfte falls ein wirksamer Impfstoff oder zumindest ein Antibiotikum gefunden, erforscht und marktreif gemacht wurde dieses immense Gewinne in die Kassen der Forschungs-, Produktions-, Vertriebsunternehmungen spülen. Das weckt natürlich in jedem Kaufmann das Bedürfnis/Begehrlichkeiten sich daran zu beteiligen, -reichern und das geht eben nur entweder durch Kauf, Übernahme (freundlich bzw. feindlich) oder wenn man nicht zu gierig wird Erwerb von Lizenzen bzw. Überkreuzbeteiligungen.

[Merkelraute]

Auch wenn ich vielleicht nicht alle Details zu diesem Fall mitbekommen haben sollte, verstehe ich trotzdem diese Aufregung nicht.

Es ist doch ein ganz normaler Vorgang in der Wirtschaft, dass man sich Patentrechte und Marketingrechte eines kleineren Unternehmens sichern möchte, um dann die Erfindung in größerem Maßstab verkaufen zu können.

Nicht dass ich jetzt dem Heuschrecken-Unwesen das Wort reden möchte, aber ständig werden Anteile an Firmen gehandelt oder Markenrechte gekauft und gesichert. Fast schon täglich.

Bayer kaufte Monsanto aus genau diesem Grund, aber ganz sicher nicht wegen des schönen Namens.

So läuft nunmal internationales Geschäft.

Ob diese spezielle Geschichte mit dem kleinen Tübinger Labor-Unternehmen so lief oder nur ein Gerücht war, sei mal dahingestellt.

Aber weshalb sollte ein kleines Labor nicht die Rechte an seiner Entwicklung für sattes Geld verkaufen dürfen und damit Kapital für zukünftige neue Projekte ansammeln können? Ist doch ein ganz normaler fast täglicher Vorgang bei kleinen Unternehmen.

Hopp braucht Geld ! Denn jetzt sieht er bessere Möglichkeiten sein Geld anzulegen. Es geht nur darum sein unwirtschaftliches Unternehmen an irgendeinen Idioten aus den USA für einen Milliardenbetrag zu verscherbeln. Dieses Unternehmen von Hopp hat gar nichts entwickelt, was auch nur annähernd mit SARS zu tun hat. Alles nur PR.

[Chronos]

Im Prinzip wäre es richtig die verschiedenen Forschungslabore zu vereinigen und gemeinsam die Entwicklung voranzutreiben. Zumindest solange bis die Chinesen bzw. deren Militärs
den genetischen Code bzw. die Mutation eines bestehenden Virus nicht veröffentlichen.

Denn die deutschen Labore werden es nicht schaffen. Nicht deswegen weil deren Wissenschaftler nicht gut genug wären, sondern wie ich befürchte diesen von allen Seiten, Politik, Wirtschaft, Interessenverbänden, Behörden und Ämtern, Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Bis diese entnervt aufgeben. Und natürlich müssen diesen Mittel/Seren/Impfstoffe an Versuchstieren getestet werden, da werden die GrünInnen und soge-, selbsternannten Umwelt- und Tierschützer Sturm laufen und auf die Barrikaden gehen als dieses zuzulassen. Da haben andere Nationen ganz andere Vorstellungen und auch laxere gesetzliche Vorschriften/ Grundlagen, vor allem auch dann wenn es um die nationale Sicherheit geht.

Und nicht zuletzt, das ist große Gefahr dabei, dürfte falls ein wirksamer Impfstoff oder zumindest ein Antibiotikum gefunden, erforscht und marktreif gemacht wurde dieses immense Gewinne in die Kassen der Forschungs-, Produktions-, Vertriebsunternehmungen spülen. Das weckt natürlich in jedem Kaufmann das Bedürfnis/Begehrlichkeiten sich daran zu beteiligen, -reichern und das geht eben nur entweder durch Kauf, Übernahme (freundlich bzw. feindlich) oder wenn man nicht zu gierig wird Erwerb von Lizenzen bzw. Überkreuzbeteiligungen.

Ein Antibiotikum gegen Viren?

[Chronos]

Hopp braucht Geld ! Denn jetzt sieht er bessere Möglichkeiten sein Geld anzulegen. Es geht nur darum sein unwirtschaftliches Unternehmen an irgendeinen Idioten aus den USA für einen Milliardenbetrag zu verscherbeln. Dieses Unternehmen von Hopp hat gar nichts entwickelt, was auch nur annähernd mit SARS zu tun hat. Alles nur PR.

Mooooment - es war doch gerade andersherum, so wie es zumindest kolportiert wurde.

Angeblich wollten die Amis diese Tübinger Klitsche kaufen oder zumindest die Alleinvertriebsrechte am neu entwickelten Impfstoff erwerben.

Dieses Ansinnen der Amis sei aber von den Tübingern abgelehnt worden (mal ganz abgesehen vom Wahrheitsgehalt dieses Gerüchtes).

Also wäre doch nicht der Hopp die treibende Kraft gewesen, sondern die Amis, oder habe ich da etwas falsch verstanden?