Die linken Politiker umlegen
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"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
Dieses linke Populistengeschmeiß ist echt das Hinterletzte.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Wieder Morddrohungen von Linken!
weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]Drohschreiben mit Patronen
Morddrohung gegen Linke-Politiker soll von Ex-Parteifreund stammen
Ein Drohbrief mit vier Patronen wurde in Rheinland-Pfalz bei einem Linke-Politiker eingeworfen – adressiert an „Antifa-Terroristen“. Die Partei ging von einem rechtsradikalen Täter aus. Doch der nun ermittelte Verdächtige nennt ein ganz anderes Motiv.
Nach der Morddrohung gegen vier Linkspartei-Politiker im rheinland-pfälzischen Landau hat der Staatsschutz einen Verdächtigen ermittelt. Wie die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz mitteilte, handelt es sich dabei um ein 63 Jahre altes Ex-Mitglied der Partei aus dem nahe gelegenen Ort Kandel.
Bei einer Durchsuchung seines Hauses am Montagabend habe der Beschuldigte eingestanden, das Schreiben verfasst und mit vier Patronen in den Briefkasten des Schatzmeisters des Linken-Kreisverbandes, Daniel Emmerich, geworfen zu haben. Neben Emmerich standen die Namen seiner Parteifreunde Jonas Wadle, Bastian Stock und Tobias Schreiner in dem Brief, der mit „Terroristas Antifa Wanted“ überschrieben war.
Zunächst war die Linkspartei von einem rechtsextremen Hintergrund ausgegangen. Stadtrat Stock hatte nach Erhalt des Briefes am 6. Juni in einer Pressemitteilung geschrieben: „Rechter Terror hat in Deutschland Hochkonjunktur. Denn diese Morddrohung erreicht uns ein Jahr nach dem Mordanschlag an [Links nur für registrierte Nutzer].“ Die Landeszentralstelle für die Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus nahm am Folgetag die Ermittlungen auf. Laut Generalstaatsanwaltschaft gab der nun ermittelte Tatverdächtige an, nie vorgehabt zu haben, die vier Lokalpolitiker tatsächlich zu ermorden.
Als Motiv nannte er, dass die Linkspartei aufgrund der zu erwartenden Berichterstattung wieder mehr in den Blick der Öffentlichkeit gerückt werden könne.
Gericht kassierte Baustopp,
Jetzt soll auch noch Marx folgen
Linksextreme enthüllen Lenin-Statue in Gelsenkirchen
Die linksradikale Splitterpartei MLPD hat die Statue juristisch gegen den Willen der Stadt durchgesetzt
von: CELAL CAKAR veröffentlicht am 20.06.2020 - 17:06 Uhr Gelsenkirchen – Das Tuch, das Lenin verhüllte, war rot – natürlich. Die linksextremistische Partei MLPD hat am Samstag vor ihrer Zentrale in Gelsenkirchen eine Statue des russischen Revolutionsführers Wladimir Iljitsch Lenin (1870–1924) aufgestellt. Die Aktion ist hochumstritten.
Ein von der Stadt erlassener Baustopp war vom Oberverwaltungsgericht NRW kassiert worden. Lenin stehe für Gewalt, Unterdrückung, Terror und schreckliches menschliches Leid, hatte die Bezirksvertretung Gelsenkirchen-West in einer Resolution festgestellt.
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Bald bauen die auch wieder Gulags!
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