Hochwasser 2021

[ABAS]

Selbst damals waren die Neger nicht anders wenn der Aufseher gerade einmal nicht hingeschaut hat. Deshalb wurde die Sklaverei auch zunehmend unprofitabel und wäre wahrscheinlich selbst im Falle eines Sieges der Südstaaten spätestens bis zur Jahrhundertwende abgeschafft worden.

Die Sklaverei und Leibeigenschaft wurde nur dem Anschein nach abgeschafft. Gerade in den
westlichen, kapitalistischen Laendern sind die Untertanen von heute Leibeigene der Maechte
des Kapitals die sich als Arbeits-, Konsum-, Zahl- und Wahlschweine ausbeuten lassen.

Durch die gigantische Verschuldung von Volk und Staat gehoert den Glaeubigern alles!
Erst wenn sich der Weltkommunismus durchsetzt und behauptet, wird die Kapitalsklaverei
in den westlichen Laendern durch Schuldenschnitt, Einstellung des Schuldzinsdienstes und
Totalverlust des verliehenen Kapitals der Glaeubiger beendet werden koennen.

[Rabauke076]

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Beruhigend zu wissen, dass unsere Großkanzlerin das Krisengebiet längst wieder verlassen hat.
Schließlich warten wichtigere Aufgaben..

Die Versicherungen weigern sich natürlich bereits, zu bezahlen....
Trotz Elementarschadenversicherung.

Habe ich doch direkt gesagt das die Versicherungen , trotz entsprechendem Versicherungsschutz , die Leistung entweder erstmal ganz verweigern , aus was für Gründen auch immer oder eben die Leistungen direkt kürzen , auch dabei , nichts bestimmtes ,

wieso und warum , weiß man nicht !

Aber die Versicherungsbeiträge werden garantiert nach oben angepasst nach der Katastrophe , das ist mal sicher !

[Rabauke076]

Also in den Zeitungen oder im Fernsehen sieht man immer wieder Kurt oder Michael wie sie das Hochwasser und seine Auswirkungen einfach hinnehmen und das Beste draus machen. Und man sieht Semi und Hatiche die sich beklagen warum der Staat nicht hilft.

Man sollte die Medien so langsam wegen Volksverhetzung anklagen.

Gestern in den Nachrichten , nun dürfen die Anträge auf Soforthilfe abgegeben werden , in Papierform und es gibt wohl direkt einen Scheck über 300 Euro !

Man hat die Leute die ihre Anträge abgegeben haben und den Scheck kassiert haben danach befragt wie die Hilfe denn läuft und wer wurde da gefragt ?

Biodeutsche waren da kaum vertreten !

[Bruddler]

Gestern in den Nachrichten , nun dürfen die Anträge auf Soforthilfe abgegeben werden , in Papierform und es gibt wohl direkt einen Scheck über 300 Euro !

Man hat die Leute die ihre Anträge abgegeben haben und den Scheck kassiert haben danach befragt wie die Hilfe denn läuft und wer wurde da gefragt ?

Biodeutsche waren da kaum vertreten !

Tja, das ist eben die Kehrseite des "Gießkannen-Prinzips".
Es werden sich wohl auch "Betroffene" melden, die nicht direkt im Katastrophengebiet wohnen (?)...

[Nantwin]

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Leider ein Artikel, der sich hinter der Bezahlschranke verbirgt. Die Kommentare hätte ich gerne gelesen. Wollen die Deutschen tatsächlich noch mehr Geld fürs Klima ausgeben? Sich noch mehr Knechten? Wenn andere Länder sehen, wie wir unseren Lebensstandard für sinnloses Klimazeugs reduzieren, werden die alles tun, nur nicht "Klimaschutz" betreiben.

Ziemlich lächerlich, dass Politiker und Medien das Versagen beim technischen Hochwasserschutz auf das Klima schieben.

[kiwi]

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Leider ein Artikel, der sich hinter der Bezahlschranke verbirgt. Die Kommentare hätte ich gerne gelesen. Wollen die Deutschen tatsächlich noch mehr Geld fürs Klima ausgeben? Sich noch mehr Knechten? Wenn andere Länder sehen, wie wir unseren Lebensstandard für sinnloses Klimazeugs reduzieren, werden die alles tun, nur nicht "Klimaschutz" betreiben.

Ziemlich lächerlich, dass Politiker und Medien das Versagen beim technischen Hochwasserschutz auf das Klima schieben.

x100
Gruß Kiwi

[Deutschmann]

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Leider ein Artikel, der sich hinter der Bezahlschranke verbirgt. Die Kommentare hätte ich gerne gelesen. Wollen die Deutschen tatsächlich noch mehr Geld fürs Klima ausgeben? Sich noch mehr Knechten? Wenn andere Länder sehen, wie wir unseren Lebensstandard für sinnloses Klimazeugs reduzieren, werden die alles tun, nur nicht "Klimaschutz" betreiben.

Ziemlich lächerlich, dass Politiker und Medien das Versagen beim technischen Hochwasserschutz auf das Klima schieben.

Tja, das Leid vieler Menschen kommt für so manchen sehr gelegen. Ich frage mich woran die das festmachen? Weil es bei uns dieses Jahr besonders Kalt und Feucht ist während es in anderen Regionen besonders Warm und Trocken ist? In der Summe hat sich nichts geändert.

[Bruddler]

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Leider ein Artikel, der sich hinter der Bezahlschranke verbirgt. Die Kommentare hätte ich gerne gelesen. Wollen die Deutschen tatsächlich noch mehr Geld fürs Klima ausgeben? Sich noch mehr Knechten? Wenn andere Länder sehen, wie wir unseren Lebensstandard für sinnloses Klimazeugs reduzieren, werden die alles tun, nur nicht "Klimaschutz" betreiben.

Ziemlich lächerlich, dass Politiker und Medien das Versagen beim technischen Hochwasserschutz auf das Klima schieben.

Der einfache Bürger will beim Klimawandel einfach nicht zwischen "von Menschen verursacht", und "von der Natur gegeben" unterscheiden.

[BlackForrester]

Das würde ich auch nicht behaupten.
"Von oben" bedeutet wohl von Hügeln oder Bergen kommend. Nach meiner Erfahrung (Wasserschicht auf Hügeln) sammelt sich das Wasser besonders in Senken zwischen Hügeln/Bergen, reißt dann aber keine Häuser weg.

Naja, Berg würde ich jetzt mit Sicherheit nicht sagen, Hügel wäre grenzwertig, eher Erdverwerfung ...die Thematik mit dem Wasser hast Du, entsprechende Niederschlagsmengen vorausgesetzt überall dort wo Wasser (schnell) fließen könnte...

Je enger ein Flußtal oder Bachtal desto größer ist die Gefahr.

Dass Du nasse Füße bekommen kannst - ja, weil wo sollte das Wasser den hin - ob es aber zu Auswirkungen wie aktuell kommt hängt neben der Wassermenge maßgeblich mit der Fließgeschwindigkeit zusammen...sprich in relativ ebenen Gewässerläufen wirst Du Häuer unter Wasser haben, aber diese Häuser werden wohl eher weniger mitgerissen werden - denke ich mir jetzt einmal so.

*Ja. Die "Siedlungsfläche" sollte eben anders genutzt werden, zB für Ackerzucht und Viehbau, oder um natürlichen Wald anzubauen. Der bindet sehr viel Wasser und macht Klimaausgleich.
Es geht auch um Renaturierung der Wasserläufe, ein positives Beispiel ist die Isar oberhalb von München:

Ob jetzt Ackerbau und Viehzucht lasse ich ´mal dahingestellt - beim Wald hast Du vollkommen recht und da bin ich ebenso voll bei Dir wie bei dem was Du Renaturierung von Wasserläufen bezeichnest - gerade Wald kann Reguonen wie den deutschen Mittelgebirgen (wenn dieser nicht industriell genutzt wird - also im Grunde ausgewogener Mischwald) ein sehr probates Mittel sein um zu verhindern, dass große Wassermengen sich ungehindert den Weg nach unten bahnen.

In dieser Hinsicht sollte man sich vielleicht auch einmal die Frage stellen - Wald wäre eine wohl der günstigsten Möglichkeiten des (Hoch-)Wasser wie wie Klimaschutzes. Ein Hektar Wald bindet (kommt auf den Bewuchs an) um die 10 Tonnen CO2 und je älter die Bäume umso mehr CO2 wird gebunden.
Vielleicht wäre es da eine Überlegung wert einem Waldbesitzer, welcher den Wald nicht "industriell" nutzt, sondern wachsen lässt wie ein Wald nun einmal wächst und nur einen sehr geringen Holzeinschlag zu Eigenverbrauch tätigt zu sagen - Du zahlst für Deinen Wald KEINE Grundsteuer und wir entschädigen Dich für Dich Nichtnutzung mit einem Tausender pro Hektar und Jahr. (bevor der Einwand, mein Vorschlag ist jetzt nicht uneigenützig - müsste ich doch keine Grundsteuer bezahlen und bekäme noch ein paar Euro )

[tosh]

Wer den "richtigen" Wetterbericht gehört hat, weiß, was er/sie zu tun hat...

Aha. Die Bevölkerung von NRW hat den richtigen Wetterbericht (200 L/m²) gehört - die Bewohner der Orte an den Wasserläufen blieben in ihren Häusern, weil sie wußten dass sie das zu tun hatten?