ja, eine beliebte Methode.
Ich hatte einmal so eine Diskussion beim Thema "Kindesmissbrauch".
Dazu muss man wissen, dass der Anteil von Homosexuellen unter den verurteilten Straftätern enorm hoch ist.
Machen Bi-/Homosexuelle Männer vielleicht 2-3 Prozent der männlichen Bevölkerung aus, so stellen sie je nach "inoffizieller" Statistik etwa 60-70 Prozent der "klassischen" Kinderschänder. Das ist natürlich eine Wahrheit, die nicht ausgesprochen werden darf, würde doch dadurch das ganze schöne Weltbild der sog. "Regenbogenbewegung" ins Wanken geraten.
Was macht man also? Man nimmt nicht die Fälle, in denen es zu einer Verurteilung gekommen ist, sondern man nimmt einfach die angezeigten Fälle. Dass diese dann in der Regel eingestellt werden, weil es sich um Racheaktionen der Ex - Partner handelt, wird nicht erwähnt. Aber das gewünschte Ergebnis ist erzielt, die Homosexuellen aus der Schusslinie gebracht!
Das gilt natürlich auch für Vergewaltigungen allgemein: Eine türkische Frau wird es sich sehr gut überlegen, ihren Mann/Ex-Mann wegen sexueller Gewalt vor ein Gericht zu zerren. Selbst wenn sie tatsächlich Opfer war. Bei deutschen Frauen ist natürlich der relativ neue Strafrechtsparagraph der "Vergewaltigung in der Ehe" ein willkommenes Einfallstor, den Ex-Mann oder Ex-Freund mit Schmutz zu bewerfen. Und linke Politiker dürfen dann jubeln: "Seht her, Deutsche Männer sind doch mind. genau so schlimm!"