was habt ihr eigentlich alle ? das ist doch bloss das neue amazon crime angebot.
was habt ihr eigentlich alle ? das ist doch bloss das neue amazon crime angebot.
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Noch skurriler wird das Thema, wenn ausgerechnet ein ehemaliger und immer noch treuer DDR-Fan sich in seinem latenten Antiamerikanismus dieses Themas annimmt und dabei vergisst, dass in seinem früheren Arbeiter- und Bauernparadies über jeden Einwohner sofort eine Akte angelegt wurde, wenn dieser mal etwas unwirsch grüßte oder die Absicht erkennen ließ, das Land verlassen zu wollen.
Und jetzt macht sich dieser Mensch Sorgen, dass ein paar Amis sich darüber verlustieren könnten, wenn in einem Filmchen einem deutschen Bullen von einem Neger die Visage poliert wird.
Was aber noch viel schlimmer ist und von solchen Neurotikern gar nicht erkannt wird: Der Polizist mit der Bodycam muss einen Deliquenten ausdrücklich darauf aufmerksam machen, dass erst nach dieser mündlichen Vorwarnung die Kamera eingeschaltet werden darf (steht in der entsprechenden Dienstvorschrift der Polizei).
Es scheint die Neurotiker überhaupt nicht zu interessieren, dass man diese Hürde eingebaut und dadurch die ganze Sache bereits größtenteils entwertet hat.
Und es scheint diese Neurotiker auch nicht zu stören, dass ermittelnde Polizeibeamte die Daten aus einer DNS-Analyse - aus denen Haut-, Haar- und Augenfarbe eines Verdächtigen zu ersehen wären - nicht mitgeteilt bekommen und somit nicht für die Ermittlungsarbeit benutzen können (weil es angeblich zu rassistischen Vorurteilen führen könnte).
Das stört die Leute nicht, aber über so ein blödes Video von einer möglichen Konfrontation eines Bullen mit irgendeinem Strauchdieb regen sie sich auf.
Begreife ich nicht mehr.
Das ist nicht der Feind, sondern der Herr und Hegemon.
Die Bundespolizei vertraut bei Bodycamaufnahmen auf Dienste von Amazon. Für die einen ist das ein Datenschutzskandal – unser Netzreporter sieht ein anderes Problem.
Bodycams bei Polizisten sollen dokumentieren, was bei einer Begegnung zwischen Bürgern und Polizisten passiert – und das kann zur Deeskalation beitragen und dient zur Dokumentation von Straftaten. Auf der anderen Seite können die laufenden Kameras einen Eingriff in die Privatsphäre darstellen – auch bei Unbeteiligten, die zufällig ins Bild geraten. Zwar werden die Kameras in der Regel aktiv von den Polizisten gestartet und laufen nicht ständig mit. Die Geräte können dennoch in das Grundrecht auf [Links nur für registrierte Nutzer] eingreifen.
Die aufgenommenen Bilder und Clips sollten, wenn sie überhaupt erstellt werden, mit hohen Datenschutzstandards behandelt werden. Sichergestellt sein muss: Wenn keine Straftat passiert ist, müssen die Bilder endgültig gelöscht werden. Allerdings [Links nur für registrierte Nutzer] die Bilder ihrer Bodycams auf Servern des amerikanischen Unternehmens Amazon in Frankfurt am Main. [Links nur für registrierte Nutzer] von der FDP. Für Benjamin Strasser liegt das Problem darin, dass amerikanische Behörden Zugriff auf das Material haben könnten. Der physische Standort des Servers ist für ihn irrelevant.
Zwang zur Kooperation für US-Firmen
Der Bundestagsabgeordnete [Links nur für registrierte Nutzer] von den Grünen verweist darauf, dass Amazon Gesichtserkennungssoftware an US-Polizeibehörden verkauft hat. Dass dieses Unternehmen die Bodycamaufnahmen für die Bundespolizei verwalte, hinterlasse mehr als ein ungutes Gefühl.
"Es gibt diesen berüchtigten Cloud Act - ein US-Gesetz, das US-Firmen dazu zwingt, auf Anforderung Daten an Behörden rauszurücken. Auch, wenn die auf Servern im Ausland abgelegt sind. Das ist ein Affront gegen das EU-Datenschutzrecht."Michael Gessat, Deutschlandfunk-Nova-Netzreporter
Michael Gessat erinnert daran, dass amerikanische Firmen durch das US-Gesetz [Links nur für registrierte Nutzer] gezwungen sind, auf Anforderung Daten an Behörden herauszugeben, auch, wenn die auf Servern im Ausland abgelegt sind. Ein Gesetz, das im Widerspruch zum EU-Datenschutzrecht steht. Unser Netzreporter Michael Gessat teilt die Bedenken trotzdem nicht.
Im konkreten Fall der Bodycambilder der Bundespolizei werden die Videodaten verschlüsselt auf Amazonserver hochgeladen und auch erst durch die Behörde wieder entschlüsselt. Michael Gessat vertraut auf diese Verschlüsselung, die durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik auch zertifiziert wurde.
"Mich wundert auch, wieso nicht die Telekom so ein System anbieten kann, wieso das nicht im Datenverbund ITZ möglich sein soll."Michael Gessat, Deutschlandfunk-Nova-Netzreporter
Mehr zu Datenschutz, Polizeiausstattung und Überwachung bei Deutschlandfunk Nova:
- [Links nur für registrierte Nutzer] | Nach den Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg wurde mehr Geld und neues Gerät für die Polizei gefordert. In vielen Bundesländern hat die Polizei massiv aufgerüstet. Von einer Militarisierung kann man aber nicht sprechen, sagt Deutschlandfunk-Nova-Korrespondent Axel Schröder.
- [Links nur für registrierte Nutzer] | Am Berliner Bahnhof Südkreuz wurden ein Jahr lang die Gesichter von Freiwilligen gescannt. Zum Test. Fazit? Die Politik äußert sich (noch) nicht – die Hersteller selbst sehen Chancen, aber auch Gefahren.
- [Links nur für registrierte Nutzer] | Katharina Nocun hat ihre bei Amazon gespeicherten Daten angefordert. Was sie dabei über sich, aber auch über die Datensammelwut des Unternehmens gelernt hat, erzählt sie in einem Vortrag beim 35. Chaos Computer Congress - und in Kurzform hier.
Nun gut, AWS ist einer der größten Anbieter, und auch ich würde nicht davor zurückschrecken, AWS für eine Cloud-Umgebung zu nutzen. Die größere Gefahr ist, dass die Polizei vielleicht nicht weiss, wie genau sie diese Daten sichert. Oder anders ausgedrückt: Wenn man sich nicht klar ist, ob der NSA darauf zugreifen kann, dann sollte man keine Cloud-Lösung von keinem Anbieter nutzen, da es anscheinend am Fachwissen fehlt, um eine Cloud-Lösung sicher zu betreiben.
Oder es kann natürlich sein, dass es nur dem FDP-Politiker an Fachwissen fehlt.
LOL, ... lustiges Thema. Sämtliche Scheißkabel laufen bei den "Befreiern" in London zusammen. Das Hääändi der Pseudo-Kanzlette wird vorsichtshalber auch abgehört und jeder Arsch begibt sich sogar noch freiwillig via GPS und ähnlichem Blödsinn freiwillig in den Überwachungssataat. Glück auf !
Man muss sich das mal vorstellen die deutsche Polizei speichert hochsensible Daten deutscher Bürger auf den Servern des größten Verbrecherregimes das sie Welt je gehabt hat. Millionen eingeborene Amerikaner ermordet, Millionen afrikanisch Sklaven ausgebeutet und gequält, Millionen Deutscher in 2 Weltkriegen ermordet, Hunderttausende Japaner ermordet , weltweit als einziges Volk ein anders Volk mit Atomreaktionen verdampft. Honduras, Panama, Kuba, Venezuela, Nicaragua, Ukraine, Syrien, Libyen, Georgien, Syrien, Irak, Ägypten, .... die Blutspur des US Regimes. Und das hat nun Zugriff auf Daten der deutschen Polizei. Deutsche Polizisten filmen politische Gegner und das US Regime schickt die Mordkommandos los.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
Keine Links in Signaturen
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)