Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
unter "keine Schulpflicht" verstand ich eigentlich wirklich "keine Schulpflicht" also auch nicht dann die Pflicht des Privatunterrichts oder "Homeschooling" wenn man eine öffentliche Schule nicht besucht.
man kann ziemlich gut sagen welche Fähigkeiten und Qualifikationen benötigt werden um die entsprechend Volkswirtschaft am Laufen zu halten. Wenn man ein Industrieland ist ja uU ein hochtechnologiisertes Industrieland ist sind dafür eben auch die notwendigen Qualifikationen notwendig um die Positionen zu besetzten. Je nach Land ist ein unterschiedlicher Mix brauchbar und sinnvoll um eine gute Allokation zu erreichen.Niemand kann beurteilen, was man später im Leben braucht.
Erst recht keine Lehrplankommission.
Die sinnvollste und natürlichste Methode des Erwerbs von Wissen und Fähigkeiten ist die interessenbasierte. Entweder durch Selbststudium bzw. Beschäftigung mit einem Thema (die Unterscheidung in Fächer ist obsolet, fächerübergreifend ist das was nötig ist) oder durch freiwilligen Frontalunterricht.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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Selbst strenge Kantone dulden es für 1 1/2 Jahre. Die anderen sehen das lockerer, und die französischsprachigen Kantone ohnehin.
Über 500 Schweizer Kinder werden von ihren Eltern unterrichtet. Das ist auch erlaubt: Schulpflicht bedeutet nämlich nicht Schulbesuchspflicht. Die Gründe, weshalb Schweizer Eltern ihre Kinder nicht in Schulen schicken, sind vielfältig.
So versteht das aber leider nicht der Gesetzgeber in der BRD.
Da gilt Schulanwesenheitspflicht statt Bildungspflicht.
Seit wann bist du Planwirtschaftler?man kann ziemlich gut sagen welche Fähigkeiten und Qualifikationen benötigt werden um die entsprechend Volkswirtschaft am Laufen zu halten. Wenn man ein Industrieland ist ja uU ein hochtechnologiisertes Industrieland ist sind dafür eben auch die notwendigen Qualifikationen notwendig um die Positionen zu besetzten. Je nach Land ist ein unterschiedlicher Mix brauchbar und sinnvoll um eine gute Allokation zu erreichen.
Ich dachte immer, du wärest Marktwirtschaftler.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Bekannte Schulverweigerer haben jetzt Abi - und bereuen nichts
https://www.nw.de/nachrichten/thema/22369273_Bekannte-Schulverweigerer-haben-jetzt-Abi-und-bereuen-nichts.html
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
und Privatlehrer sind in D nicht erlaubt?
solange die relevanten Bildungsinhalte vermittelt werden habe ich kein Problem mit Privatunterricht - die Kinder sollten dann in regelmäsigen Abständen offizielle Prüfungen ablegen die sie bestehen müssen um sicherzustellen das die notwendigen Lehrinhalte vermittelt wurden und nicht zB irgeindein religiöser oder ideologischer Blödsinn "gelehrt" wurde.
ich denke so dürfte das auch in den anderen Ländern sein die du aufgezählt hast und ich kann mir nicht vorstellen das das in D anders ist. Kinder oder jugendliche in D die teilweise schon Profikarrieren in Sport oder Musik anstreben machen das ja auch.
du weisst das das kein zulässiges Gegenargument ist oder - nichtmal eine passende Analogie - Marktwirtswchaft heisst das man sich nach dem Markt richtet, in dem Fall was er benötigt und nicht nach einem fiktiven ideologischen Plan. Wenn der Markt dann entsprechend nicht mit den Personen bedient werden die benötigt werden, dann hast du eben bald dafür keinen Markt mehr - deswegen sind dort - wie auch in allen marktwirtschaftlchen Bereichen und in jedem marktwirtschaftichen Unternehmen Planungen und Prognosen relevant und wichtig.Seit wann bist du Planwirtschaftler?
Ich dachte immer, du wärest Marktwirtschaftler.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Die Beschulung von Kindern ist eigentlich überhaupt keine Aufgabe der Obrigkeit! Von diesem Grundsatz lässt sich eine Position zu z.B. Sudbury-Schulen, Unschooling, Hausunterricht usw. usw. ganz leicht ableiten.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Mir "beruflich weitergeholfen"? Wieso das?
Ich hatte nie einen Beruf, der staatlich alimentiert war, sondern ich habe mir von einem Land zum nächsten meine Anstellungen im Ausland selbst besorgt.
Ich bin eine Rentnerin ohne Migrationshintergrund, in Düsseldorf geboren und in Norddeutschland aufgewachsen. Während der 2. Hälfte des 2WK habe ich als Baby/Kleinkind im Luftschutzkeller geschlafen.
Ich bewundere Juden für ihre Gelehrsamkeit. Natürlich gibt es bei Juden, genau wie bei anderen Menschen, solche und solche Juden. Die Männer sorgen gewöhnlich besonders gut und großzügig für ihre Frauen, was ich so beobachtet habe im Laufe der Zeit.
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