User in diesem Thread gebannt : Cerridwenn and Blaz |
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Drachenlord ist der TV-Tipp.
Ich ertrage das ja gar nicht mehr. Wenn irgendwo der TV läuft, ergreife ich im wahrsten Sinne die Flucht. Physisch!
Habe mir sporadisch mal Nachrichten angetan, um mitreden zu können. Mein Eindruck: das ist Staatsfernsehen par excellence geworden. Vor bald 20 Jahren hatte ich einen anderen Eindruck, das war jedenfalls nicht ganz so einseitig, propagandistisch und manipulativ gewesen damals.
Besonders pikant finde ich ja, daß man inzwischen GEZ zahlen muß, auch wenn man nachweislich gar keine zum Empfang geeignete Geräte besitzt. Das wird immer irrer im bunten Merkelstanistan.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
20:15 - 21:45 Uhr, Mi. 6.6., ARD, Unterwerfung
Frage: Was ist davon zu halten? Kann mir nicht vorstellen, dass unsere Mainstream-Medien einen Film zeigen, der sich wirklich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt. Oder sind zum Schluss die Rechten wieder die Bösen?
Willkommen in der Islamischen Republik: Edgar Selge ist der Star im ARD-Film „Unterwerfung“ nach Michel Houellebecqs provokantem Roman. Über ein Land, das vor Angst verrückt wird. Und über uns.
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Hamburg im Juli 2017. Hubschrauber kreisen über der Stadt. Ein Mann steigt aus einem Zug. Er brabbelt vor sich hin. Es ist der Schauspieler Edgar Selge. Schumann wird gespielt. Man sieht Polizisten auf vermummte G-20-Demonstranten losstürmen, Wasserwerfer tun, wofür sie gebaut sind. Steine fliegen. Ein Auto brennt.
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
Wird wahrscheinlich eine Verniedlichung und Bagatellisierung der galoppierenden Islamisierung in Deutschland – aus der Sicht der linken Verräter.TV-Satiredrama nach Michel Houellebecq.
Frankreich 2022: Um einen Wahlsieg der Rechten zu verhindern, paktieren die übrigen Parteien mit einem vermeintlich moderaten muslimischen Führer, der prompt Burka, Theokratie und Vielehe durchsetzt – womit sich linke männliche Bildungsbürger wie der Literaturdozent François (Edgar Selge) aber flott arrangieren können…
Selge erlebt man hier als François sowohl in Filmszenen, die in Paris entstanden , wie auch in seiner seit 2016 laufenden Solo-Performance am Hamburger Schauspielhaus. Beides für sich böte eine spannende Variante von Houellebecqs intelligent-ätzendem, sprachlich derbem Roman. Leider wird der Stoff durch eine Metahandlung verwässert, in der Selge als er selbst von einem peinlichen Staatsschützer vor Attentätern gewarnt wird, während auf Hamburgs Straßen gerade die G20-Gipfel-Proteste eskalieren.
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Anschauen werde ich mir die Sendung sehr wahrscheinlich (Kotzeimer steht bereit)
Der Film über die Unterwerfung unter den Islam unterwirft sich selbst: Die Macher haben sich entweder nicht getraut, das Buch so zu inszenieren, wie der Autor es gemeint hat, als erschreckende Vision. Absolut peinlich.
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