User in diesem Thread gebannt : Sing Sing |
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Wieso?
Das Beispiel dafür bietet doch die Ausbreitung der Osmanen,
welche damals das alte christliche byzantinische Reich überrannten.
Unter ihrer dann "neuen" Herrschaft konnte Jeder seinen alten Glauben behalten,
nur
nicht an den Islam Glaubende mussten höhere Steuern zahlen.
Fazit, nicht Wenige änderten ihren Glauben.
Heute würde man sagen
Geiz ist geil.
Ich weiß nicht. So groß ist die Aufnahmefähigkeit in dem dichtbesiedelten Fleckchen Erde auch trotz Land Grabbing nicht mehr, daß man jetzt Europa noch mal systematisch abfischt. Zumal die Auswanderungswilligen dann eher Kanada usw. bevorzugen, was damals ja verhindert werden sollte und wurde (siehe obiges Zitat).
Mglws. liegt der Schwerpunkt diesmal in umgekehrter Richtung: Man will die Herde in Eretz halten und auf diese Weise verhindern, daß zu viele junge Leute Herzls Projekt in Richtung Europa verlassen.
Ex septentrione lux
Reisewarnung Berlin: Es läuft ein is***kranker Mann namens Abdul rum und droht wahllos Ausländer zu töten. Es gibt viele Abduls!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
In der Basler Zeitung gibt es heute einen Beitrag, der sehr gut erklärt, warum Jerusalem die Hauptstadt der Juden ist:
Jerusalem wurde rund fünfzig Mal erobert, dem Erdboden gleichgemacht und wieder aufgebaut. Doch ausser den Juden hat kein anderes Volk oder anderer Staat Jerusalem jemals als Hauptstadt betrachtet. Juden beten gen Jerusalem, erwähnen den Namen ständig im Gebet, beschliessen das Passah-Fest mit dem Wunsch «Nächstes Jahr in Jerusalem» und erinnern sich der Stadt im Tischgebet am Ende jeder Mahlzeit. Die Zerstörung des Tempels in Jerusalem ist von immenser Bedeutung für das jüdische Bewusstsein. In jeder Synagoge findet sich an einer Ostwand ein unverputzter Stein, der an den entweihten Tempel erinnert. Auch das Glas, das während der jüdischen Hochzeitszeremonie zertreten wird, symbolisiert die Erinnerung an den Verlust des Tempels. Am Ende jeder Hochzeit wird traditionell der Psalmspruch gerufen «Wenn ich Deiner vergesse, Jerusalem …». [.]
Einiges dürftiger sieht es mit dem muslimischen Anspruch auf Jerusalem aus. Muslime beten gen Mekka nicht Jerusalem, die Stadt wird in muslimischen Gebeten nicht erwähnt und ist mit keinem irdischen Ereignis im Leben des Propheten Mohammed verbunden. Jerusalem war nie Hauptstadt eines autonomen muslimischen Staates und wurde nie ein kulturelles oder wissenschaftliches Zentrum.
Ein Vergleich macht diesen Punkt besonders deutlich: Jerusalem taucht in der jüdischen Bibel 699 Mal auf und Zion (das oft als Synonym für Jerusalem verwendet wird) 154 Mal, insgesamt 853 Mal. Das Neue Testament erwähnt Jerusalem immerhin 154 Mal, Zion 7 Mal. Im Gegensatz dazu werden Jerusalem und Zion im Koran so oft erwähnt wie im hinduistischen «Bhagavad-Gita» oder dem taoistischen «Tao-Te Ching»: gar nicht.
Und höchst interessant finde ich diese Stelle:
Zuheir Mohsen, hochrangiger PLO-Funktionär in einem Interview mit der holländischen Zeitung Trouw von 1977: «Ein palästinensisches Volk gibt es nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist ein Mittel zur Fortsetzung unseres Kampfes gegen Israel und für die arabische Einheit. Es gibt keinen Unterschied zwischen Jordaniern und Palästinensern, Syrern und Libanesen. Wir alle gehören zum arabischen Volk. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir von der Existenz einer palästinensischen Identität, da es im nationalen Interesse der Araber liegt, eine separate Existenz der Palästinenser dem Zionismus gegenüberzustellen. Aus taktischen Gründen kann Jordanien, das ein Staat mit festen Grenzen ist, keinen Anspruch auf Haifa und Jaffa erheben. Dagegen kann ich als Palästinenser sehr wohl Haifa, Jaffa, Beerscheba und Jerusalem fordern. Doch sobald unsere Rechte auf das gesamte Palästina wieder hergestellt sind, dürfen wir die Vereinigung Jordaniens mit Palästina keinen Augenblick mehr verzögern.»
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Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Jetzt mischt sich auch noch der bucklige Anatole ein, besser, gießt Öl ins Feuer:
"Erdogan ruft zu Anerkennung Jerusalems als "Hauptstadt Palästinas" auf"
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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Was meinst Du mit "umgedreht" ?
(hatte ich, glaube, mich zu erinnern, früher mal gelesen.)
[Links nur für registrierte Nutzer]Das Hakenkreuz wurde von den Nationalsozialisten seinerzeit "zweckentfremdet".
Man bediene sich dazu eines Swastika-Kreuzes ([Links nur für registrierte Nutzer]), drehe es herum und erzeuge aus einem historischen buddhistisch-hinduistischem Symbol, ein nationalsozialistisches Symbol- so einfach geht das!!
Geändert von Tutsi (13.12.2017 um 10:52 Uhr)
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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